RotesGraz!

Die Situation ähnelt insofern,  als dass DP Wert auf eine gesicherte Defensive legt (was ja gut ist in unserer Situation - nur darfst dann halt nicht so billige Tore kriegen wie gestern)  und es die Solo-Stürmer durch die Bank nicht leicht haben, ja.
Der Unterschied liegt darin, dass sowohl Rother als auch Fischer trotzdem ihre Tore gemacht haben, wenn sie gespielt haben. Klarerweise gegen schwächere Gegner, aber trotzdem. Bei beiden wusste man, was ihre Qualitäten sind und konnten sich die Mitspieler drauf einstellen. 
Derzeit steht 90min ein Mann als nomineller Stürmer vorne drinnen, bei dem ich mich nach 6 Spielen jetzt wirklich schon frage, was genau denn nun seine Stärke sein soll? Er ist weder schnell noch bullig, er ist nicht kopfballstark und auch nicht technisch übermäßig stark, er erkennt keine Löcher und geht nicht in die Tiefe, er erzeugt keine Überraschungsmomente und zeichnet sich auch nicht durch große Kampfkraft aus, etc... Als Resultat kommt er eben nie zu einem Ansatz einer Tormöglichkeit, und wenn doch, verstolpert er sie schon bevor er zum Abschluss kommt.
Ich irre mich in der Frage gerne - aber für mich ist der derzeit ein Riesen-Flop. Und der Hauptgrund, dass nach vorne nix läuft. Wir haben ein super Mittelfeld, welches durch die Bank  definitiv die Fähigkeit dazu hätte, einen guten Stürmer mit Vorlagen zu füttern. Aber wenn keiner da ist, der Bälle fordert etc, dann können die auch nix machen.
Ich hoffe, dass der Didi bald zurück kommt und diesen Part übernehmen kann, wenn DP schon nicht auf Rother setzen will.

gute Nacht österreichischer Markt! 
Und das hat nichts mit einer persönlichen Abneigung einer Sturmnahen Person zu tun aber wenn das die ideale Lösung ist. Aber man hat ja bei euch auch an einen erfolgreich Plassnegger gedacht. Uns kanns eh wurscht sein ? ich hätt mir mehr sorgen um eine konkurrenzfähige Austria bei einem Daxbacher als Trainer gemacht

Kein Pflichtsieg?

Damit ist alles gesagt 

Wirklich extrem sympathisch! 

Tolles Interview! Man merkt in den Worten, die Ruhe, die er ausstrahlt. Das ist ganz wichtig für den Verein.

SommergesprächAlfred Gert: "Wurde runtergeholt, wenn ich zu hoch flog"
Alfred Gert (64), erfolgreicher Sportlicher Leiter beim GAK 1902, über verschossene Elfer in der Region, seine Kraftplätze, seine Enkelkinder und über das Spiel seines Lebens!
  Alfred Gert ist Sportlicher Leiter beim GAK 1902 © Ballguide Sie waren in Ihrer Fußballära als Aktiver und Trainer viel unterwegs in Österreich. Haben Sie je daran gedacht, dem Bezirk Voitsberg und Ihrer Heimat den Rücken zuzukehren?
ALFRED GERT: Nein, nie. Die Möglichkeit hätte ich immer gehabt, beispielsweise als ich sieben Jahre lang Profi in Linz war, ist der damalige VOEST-Zentralbetriebsrat Franz Ruhaltinger an mich herangetreten. Auch als Trainer hätte ich die Chance gehabt. Die Region ist mir zu wertvoll. Ich bin auch daheim viel unterwegs. Thermengäste sprechen mich oft darauf an, ob wir wohl wissen, in welchem Paradies wir hier leben.
Welcher Elfmeter wurde in der Region sträflich verschossen?
Eine Geschichte ist, dass es in der Region seinerzeit verhaut wurde, eine Anbindung an die Autobahn zu kriegen. Und die zweite Geschichte ist, dass man den Kernraum zusammenlegen hätte müssen. Das sieht man bei der Schließung der Geburtenstation. Als Opa, ich habe zwei Enkelkinder, war ich selbst davon betroffen, als meine Tochter nach Graz musste und nicht klar war, ob es sich zeitlich ausgeht.
Haben Sie als Sportlicher Leiter beim GAK 1902 überhaupt genügend Zeit für Ihre Opa-Rolle?
Als Opa mache ich – vom Füttern angefangen – alles, was ich bei meiner Tochter versäumt habe. Das ist eine wunderbare Zeit und ich hoffe, dass ich sie noch lang genießen kann. Meine Enkelkinder sind mein wichtigstes Hobby. Sonst mache ich noch viel Sport.
 
Alfred Gert ist begeisterter Opa  
Was war Ihr größter persönlicher Fehlpass?
Das ist eine Frage, die schwierig zu beantworten ist. Ich habe eine Superfamilie und bin im Leben mit einer Superehefrau und tollen Chefs belohnt worden. Ich kann nicht sagen, dass ich irgendetwas bereuen würde. Das Leben hat es gut gemeint mit mir.

Haben Sie einen persönlichen Kraftplatz in der Region?
Ja! Das ist bei der Mangkapelle in Köflach, dort wo mein Vater gern saß. Das war seine Kirche und er hat dort sein Jagdrevier als Aufsichtsjäger gehabt. Wenn ich von Linz heimkam, bin ich mit ihm dorthin mitgegangen. Und mein zweiter Kraftplatz ist bei den Schwestern am Heiligen Berg in Bärnbach. Eine Zone der Stille, in der man runterkommt.
Sie sind sehr religiös und holten mit ihrem Team bereits zum zwölften Mal mit dem Adventlauf das Friedenslicht aus Mariazell. Haben Sie eine besondere Bindung zu diesem Marienwallfahrtsort?
Ich war dankbar dafür, dass ich eine gesunde Tochter bekommen habe, deshalb bin ich einmal im Jahr mit dem Rad nach Mariazell gefahren und habe Danke gesagt. Sieben Mal bin ich auch zu Fuß gepilgert. Beim Adventlauf ist entscheidend, ob es die Läufer wollen. Wenn mein Rundruf im September positiv ausgeht, wird es heuer im Dezember den 13. Adventlauf geben.
Von der Outlinie aus betrachtet: Woran krankt es in der Region?
Es krankt nicht, es läuft gut. Es gibt viele positive Geschichten wie die Therme Nova, die ich ein Mal wöchentlich besuche.
Welchen Stellenwert hat der Sport in der Region?
Einen Positiven. Ich freue mich, dass die Handballer den Aufstieg in die höchste Spielklasse geschafft haben. Die Voitsberger Fußballer haben große Ziele im Hinblick auf das Jubiläum 2021. Bärnbach gelang mit dem Aufstieg im Fußball ein toller Erfolg, Köflach und Maria Lankowitz sind gut unterwegs.
Sie waren im Köflacher Pfarrgemeinderat. Warum glauben Sie an Gott?
Ich war zehn Jahre im Pfarrgemeinderat und habe immer einen Bezug zu etwas Höherem gehabt. Wir glauben das, was wir sehen, aber ich glaube auch, dass es etwas gibt, das unerklärlich ist. Es gab immer wieder solche Situationen in meinem Leben. Die Naturwissenschaft zerlegt alles, aber ich bin überzeugt, dass der Glaube dem Leben einen Sinn gibt.
Gibt es im Fußball viele gute Freundschaften wie beispielsweise Ihre mit U 21-Teamchef Werner Gregoritsch?
Mit Gregoritsch habe ich in Linz zusammengespielt. Er, Jürgen Werner, Georg Zellhofer, Manfred „Waschi“ Mertel und ich sind eng befreundet und treffen uns regelmäßig. Im Oktober sind wir bei Mertel eingeladen, der mehrere Jubiläen feiert.
  Was fällt Ihnen zum Thema Sturm Graz ein?
Vor Sturm habe ich Respekt. Im Frühjahr hatte man eine Negativserie, aber es geht bergauf, alle bemühen sich. Ich glaube, dass die Mannschaft heuer leichter das obere Play-off erreicht, als letzte Saison.
 
Und was sagen Sie zum bisherigen Abschneiden des GAK?
Wir liegen über der Erwartung. Mit den zwei Auswärtssiegen gegen zwei Titelaspiranten und diesen sechs Punkten haben wir nicht gerechnet. Aber wir nehmen das gern an. Wer weiß, was noch auf uns zukommt? Unsere Neuverpflichtungen passen von der Mentalität und den tollen Leistungen gut ins Team.
 
ZUR PERSON
Alfred Gert wurde am
3. März 1955 in Köflach
geboren, ist verheiratet, hat eine Tochter sowie zwei Enkelkinder (zweieinhalb
Jahre und drei Monate) und lebt in Köflach.
Spieler. Als Spieler war er sieben Jahre lang Profi bei VOEST Linz. Als Trainer und Co-Trainer betreute er unter anderem Köflach, Lankowitz und den FC Kärnten.
Sportlicher Leiter. Seit
September 2017 ist er Sportlicher Leiter beim Grazer AK 1902 und schaffte den
Aufstieg in die 2. Liga.
Hobbys: Enkelkinder, Laufen, Walken. Seit 12 Jahren organisiert Gert den Köflacher Adventlauf und bringt das Friedenslicht von 
Mariazell nach Köflach.
 
Für welche Mannschaft würden Sie noch gern arbeiten?
Wenn es sein soll, ergibt es sich. Man lässt das auf sich zukommen. Ich bin 64 Jahre alt, da muss alles passen.
Im übertragenen Sinn: Welches Tor würden Sie in Ihrem Leben noch gern schießen?
Ich wünsche mir, dass ich mit meiner Frau Barbara und meinen Enkelkindern noch lange lebe. Wir haben engen Kontakt zu unseren Verwandten, wir sind eine tolle Familie.
Was war das Spiel Ihres Lebens?
Mein Leben selbst. Und immer, wenn ich zu hoch geflogen bin, hat mich der Herrgott eine Stufe heruntergeholt. Deshalb lautet mein Lebensmotto: Wir müssen mit Demut und Wertschätzung durch unser Leben gehen. In jungen Jahren war ich noch getrieben vom Ehrgeiz und wollte Anerkennung.

Finde ich in übrigen sehr gelungen! Schön wie man sich um die Außendarstellung der 2.Liga bemüht. War ja leider nicht immer so. 

Den Hirscher wird man irgendwann vergessen aber Wayna bleibt für immer eine Legende! Davon werden unsere Enkerl noch reden 

man erntet was man sät.
Ich sag ja nichts wenn ich irgendwas ultrakontroverses poste, aber dass allein die faktisch richtige Behauptung,  dass zwischen Hart und Feldkirchen in den Wohngebieten kein Stadionprojekt ohne jahrzentelangen Rechtsstreit (der dann erst wieder gegen das Stadion ausgeht) machbar ist, schon eine Provokation ist weil in meinem Profil GAK steht ist seicherlhaft.

was für ein Futter soll das sein? Oder spielst du darauf an dass sich der durchschnittliche schwarze mit heißer Luft über Wasser hält?
wenns nicht um realistische Szenarien geht warum benennts den thread net einfach in Spekulationsthread2 um?
und außerdem: mimimi du seicherl

Das denke ich auch. Man wird zwar immer weniger zahlen solange man nicht das komplette Stadion öffnen muss aber darüber hinaus wird man kein entgegenkommen erwarten können in der nächsten Saison 

Finde ich in übrigen sehr gelungen! Schön wie man sich um die Außendarstellung der 2.Liga bemüht. War ja leider nicht immer so. 

Unser Einzugsgebiet ist Steyr +.....darf man von 100k Einwohnern sprechen? Wie viel davon sind Fußballfans? Und Wie viele davon gehen in ein Stadion bzw. auf den Fußballplatz? Und es ist ja wohl eine Tatsache das sehr viele in unserem Einzugsgebiet eher zu anderen Vereinen tendieren....somit sind für mich 1000 + Zuseher auf dem Vorwärtsplatz eine ganz vernünftige Anzahl.  

Dass ein Rudi, der gefuchste Wolfi oder der schöne Hari irgendwann mal wieder beim GAK für ein Amt vorstellig werden ist ausgeschlossen. Letzteren wollte ja nicht einmal damals wirklich wer (bis auf die paar Verirrten), in der Aneinanderreihung von Rücktritten und anderen Notfällen waren halt die Optionen sehr sehr begrenzt. Was dann mit Quadratkorn passiert ist, ist nicht entschuldbar.
Ich kann aber nicht verstehen was das für eine Rolle spielen sollte wer schädlicher ist. Fakt ist doch dass in beiden Fällen massiver Schaden verursacht wurde. Dieses "ja, aber der" ist ein klassischer Fall von whataboutism. Sicher tu ich mir leichter in der Bewertung, ich bin mit keiner der beiden Gruppen verbandelt, aber von Erwachsenen sollte man dann doch etwas Objektivität verlangen können auch wenn man die Handelnden jahrelang kennt. Die einzige vertretbare Agenda ist der GAK.
Und was hier in diesem "die selbe Stufe" mitschwingt kann ich nicht akzeptieren: Hier wird so getan als ob die RAG weil sie in der tollen Kurvenarbeit mitwirken, immer dabei sind und erzrote sind sich mehr herausnehmen dürfen als andere, inklusive Vereinsschädigendes. Da müssten wir den Präse der uns den einzigen Meistertitel gebracht hat auch hochheben.
Für die Herz-Jesu-Fraktion Hausverbot zu fordern ist genauso sinnvoll wie für die RAG Funktionärsverbot.

Juran bitte poste nichts mehr zu GAK Themen, das ist ja wirklich lächerlich.
Die haben sowohl im Spiel gegen die Austria als auch gegen Salzburg um die 13.000 gehabt. Natürlich sind dies "Außnahmen", aber wir würden ja auch gerne ein größeres Stadion haben, obwohl wir in der Liga zu 95% auch das Stadion nicht vollbringen.
 

Unser Boykott gegen Allerheiligen und deren Hügel, für den sie stolze 17 Euro Eintritt verlangen ohne Dach etc. Stattdessen wird am kommenden Wochenende die 2. KM unterstützt 
 

Da bist aber schlecht informiert, immerhin weiß doch jeder dass der Richie erst am 15.06.2019 Samstagvormittags trotz Regen und Gewitter gegen Caveira in der u18 ganze 5 türl gemacht hat  
http://lif-itapevi.ritmodoesporte.com.br/futebol-de-campo/campeonato-juvenil-2019/2019-edicao-ano-2019/1899/categoria/sub-18-masculino/8344/partida/237077

Den Hirscher wird man irgendwann vergessen aber Wayna bleibt für immer eine Legende! Davon werden unsere Enkerl noch reden 

Ein FPÖler der stets nüchtern ist mit Handschlagsqualitäten? Das schreit förmlich nach #fakenews 
Würde schon zigfach diskutiert und unsere Klub Führung wird das ähnlich wie die Fans sehen, dass ein 7k Stadion viel zu klein wäre auch wenn die momentanen Zuschauerzahlen eine andere Sprache sprechen. Wenn mal Rapid, Austria, RBS oder gar International ein Klub zu uns kommt (siehe auch Cupspiel letztes Jahr) dann müssten einige tausende zuhause bleiben weil die Hütte voll wäre. Und das man sich für solche Spiele bei euch einmietet ist genauso utopisch. 

Den Hirscher wird man irgendwann vergessen aber Wayna bleibt für immer eine Legende! Davon werden unsere Enkerl noch reden 

Ich kann in einer Frage durchaus anderer Meinung als jemand anders sein ohne diesen anderen gleich für einen "Volltrottel" zu halten.
Unsere sportliche Leitung ist selbstredend top! Doch selbst die beste sportliche Leitung wird hin und wieder kleine Fehlentscheidungen treffen  (so wie eben jeder, der etwas arbeitet, hin und wieder dabei Fehler macht). Und selbst wenn "er sich schon was denkt dabei" (was er selbstverständlich getan haben wird) muss dieses Denken nicht zwangsläufig immer zum richtigen Schluss führen.
Warum ich und andere diesen Transfer für sinnlos halten, haben wir hier schon erläutert. Vielleicht hast es ja sogar gelesen.

Also mir wäre a Belgier lieber gewesen 

Ich hoffe er hört nie auf

Den Hirscher wird man irgendwann vergessen aber Wayna bleibt für immer eine Legende! Davon werden unsere Enkerl noch reden