Dino

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  1. Insulaner gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  2. Fox Mulder gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  3. GreenBlizzard gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  4. AC58 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  5. hereiam gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  6. GrimCvlt gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  7. sdfsdf gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  8. revo gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  9. BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  10. Stanley-Stiff gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  11. GazaDownUnder gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  12. servasoida gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/117649-der-pr%C3%A4sidentschaftswahlkampf/?do=findComment&comment=10469019 von einen Beitrag im Thema in Der Präsidentschaftswahlkampf   
    Eigentlich poste ich hier ja nur sehr selten, aber ich habe das Gefühl, es muss Mal wieder sein.
     
    Nur zur Erinnerung, ich bin der Dino, und ich nehme an, es gibt hier einige, die mich kennen. Auf alle Fälle  kenne ich die Entstehungsgeschichte der heutigen Satzung, kenne ich einige Mitglieder vom WK, und vor allem kenne ich die Arbeit im WK - Ich war da ja die letzten beiden Male drinnen, vor allem aber vor 6 Jahren, und ich sehe zu damals viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten.
    Generell warne ich vor zuviel Aufgeregtheit, ausgelöst durch Gerüchte und Medienberichte, die zwar sichtlich so gut es ging recherchiert sind, aber halt auch ein wenig spekulieren. Das Statement des WKs ist klar und deutlich, und war auch eine richtige und massvolle Reaktion auf die aufgeregte Stimmung - und jetzt lasst sie Mal in Ruhe arbeiten.
    Es ist kein Geheimnis, dass das WK versucht, ja versuchen musss, ein schlagkräftiges Präsidium zu finden. Den Versuch, gemäß der Satzung aus all diesen unterschiedlichen Kandidaten eine einzige Liste zu bilden, stelle ich mir allerdings einigermassen schwierig vor. Nein, das ist ein unmögliches Unterfangen, und ich würde es auch als wenig sinnvoll sehen - aber so will es die Satzung. Wenn es jemanden gibt, der diese Listen vereinen kann, dann ist es der Herbert Kretz. Aber es wird nicht funktionieren.
    Was passiert, wenn erwartungsgemäss dieses Unterfangen nicht gelingt? Dann haben wir zwei, oder möglicherweise sogar drei annähernd gleichwertige Listen (die Liste Schmid kann ich nicht einschätzen). Man kann davon ausgehen, dass die beiden (oder sogar alle drei) alle Voraussetzungen übererfüllen, die Geschicke unserer geliebten Rapid zu leiten. Zu dieser Erkenntnis wird auch das WK kommen, oder realistischerweise bereits gekommen sein.
    Was tun, bei zwei oder mehr Listen? Die Satzung ist da eigentlich deutlich, aber man kann es auch anders interpretieren. Also wird sich das WK auch dieser Aufgabe stellen. Man wird sich die Frage stellen, was ist für den Verein besser. Glasklare Qualitätsunterschiede wird es ja wohl nicht geben, also geht es eher um die Frage des Weges, der künftig eingeschlagen werden soll: Etwas reformfreudiger, oder doch lieber soviel Konstanz wie möglich?
    Da es sich wohl hauptsächlich auf diese Frage reduziert, wird das WK zweifelsfrei zur Erkenntnis kommen, dass diese Entscheidung keine für ein Fachgremium ist, sondern eine Entscheidung ist, die nur die Mitglieder selbst treffen werden können.
    Natürlich kann man die Satzung so oder so interpretieren. Aber kann man das wirklich? Da steht laut und deutlich, dass sie versuchen sollen eine Liste zu bilden - aber auch genauso deutlich, dass es mehr Listen geben kann, wenn das nicht gelingt. Vom  willkürlichen von der Wahl ausschliessen steht da nix. Also kann man die Aufgabe nur auf das reduzieren: Erstellung der optimalen Liste, bzw. Rausfiltern ungeeigneter Kandidaten. Alles andere hielte ich für Rechtsbeugung, auch wenn mir Rosenauer jetzt wortreich widersprechen würde.
    Selbstverständlich gibt es auch gute Argumente keine echte Wahl zuzulassen - es hat schon einen Grund, wieso der Noch-Präsident gegen Wahlen ist - es könnte Kandidaten beschädigen, und vor allen Dingen könnte sein Wunschkandidat die Wahl verlieren (was ich allerdings für sehr unrealistisch halte). 
    Ich würde dieses Argument nicht überbewerten, denn wenn die HV das Gefühl hat, und das würde sie haben, dass man den Mitgliedern die Wahl vorenthält, dann wird es unlustig. Dann würde es Unruhe geben, und es würde Streichungen sonder Zahl geben (was das neue Präsidium zweifelsfrei mehr beschädigen würde, als eine gewonnene Wahl). 
    Aber es würde noch was passieren: Das Vertrauen in den Mitgliederverein würde zerstört sein.  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Herbert Kretz das zulässt. Ich kenne ihn schon aus der Reformkommission, ich glaube er war auch in der Satzungskommission, auf alle Fälle war er auch in der Arbeitsgruppe Mitglieder, und er war auch schon im letzten WK. Das sind alles Gremien, denen ich ebenfalls angehört habe. Also ich kenne Herbert Kretz wirklich gut. Und bin mir sicher, er würde es nicht zulassen, dass man all das zerstört, was er in all den Jahren massgeblich geholfen hat mit aufzubauen.
  13. Stanley-Stiff gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  14. GazaDownUnder gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  15. Silva gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  16. Silva gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128776 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Hallo allseits, ich bin der Dino - manche kennen mich, ich bin hier sehr selten, aber dafür umso länger in diese Geschichten involviert.  Einer hat mich Mal so beschrieben, ich bin der ältere Herr mit dem grünen Sakko.  Aufa lle Fälle war ich schon bei den Unterschriftensammlern dabei, war in der Reformkommission, Satzungskommission, und 2 x im WK - weshalb ich auch diesmal nicht mehr dabei sein darf - fast ein wenig ärgerlich, aber so ist es mitunter, die Amtszeitbeschränkung entstammt einem Antrag, den ich selbst mit eingebracht habe.
    Zuerst einmal zu den drei Kandidaten für die Wahlkommission. Kenne alle 3, ich hoffe die werden auch gewählt. Das ist eine tolle Mischung, die vertreten die Mitglieder sicher würdig, und die haben auch ausreichend Verhandlungserfahrung und Sitzfleisch, denn genau das werden sie auch brauchen.
  17. GrimCvlt gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  18. GrimCvlt gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128776 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Hallo allseits, ich bin der Dino - manche kennen mich, ich bin hier sehr selten, aber dafür umso länger in diese Geschichten involviert.  Einer hat mich Mal so beschrieben, ich bin der ältere Herr mit dem grünen Sakko.  Aufa lle Fälle war ich schon bei den Unterschriftensammlern dabei, war in der Reformkommission, Satzungskommission, und 2 x im WK - weshalb ich auch diesmal nicht mehr dabei sein darf - fast ein wenig ärgerlich, aber so ist es mitunter, die Amtszeitbeschränkung entstammt einem Antrag, den ich selbst mit eingebracht habe.
    Zuerst einmal zu den drei Kandidaten für die Wahlkommission. Kenne alle 3, ich hoffe die werden auch gewählt. Das ist eine tolle Mischung, die vertreten die Mitglieder sicher würdig, und die haben auch ausreichend Verhandlungserfahrung und Sitzfleisch, denn genau das werden sie auch brauchen.
  19. AC58 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  20. GRENDEL gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  21. maindrop gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128843 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Ich bin nur selten hier, aber zufällig noch  drinnen. Ich werde als direkter Diskussionspartner hier zwar ausfallen, aber noch rasch eine Anmerkung zu Chelsea91
    Das stimmt so nicht, dass das Präsidium ein Aufsichtsorgan ist. Das wäre es im Falle der AG - und auch dann nur, wenn dort alles von Relevanz untergebracht ist.
    Der Status Quo ist genau das Gegenteil: Der Verein ist einerseits selbst tätig - natürlich über das Präsidium, und was die GesmbH betrifft, so sind deren Geschäftsführer unmittelbar dem Präsidium gegenüber WEISUNGSGEBUNDEN - sprich das Präsidium ist nicht Kontrollorgan, sondern sehr wohl in erster Linie operativ tätiges Organ - das kann sich nicht gut selbst kontrollieren ....
  22. Elwood gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128843 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Ich bin nur selten hier, aber zufällig noch  drinnen. Ich werde als direkter Diskussionspartner hier zwar ausfallen, aber noch rasch eine Anmerkung zu Chelsea91
    Das stimmt so nicht, dass das Präsidium ein Aufsichtsorgan ist. Das wäre es im Falle der AG - und auch dann nur, wenn dort alles von Relevanz untergebracht ist.
    Der Status Quo ist genau das Gegenteil: Der Verein ist einerseits selbst tätig - natürlich über das Präsidium, und was die GesmbH betrifft, so sind deren Geschäftsführer unmittelbar dem Präsidium gegenüber WEISUNGSGEBUNDEN - sprich das Präsidium ist nicht Kontrollorgan, sondern sehr wohl in erster Linie operativ tätiges Organ - das kann sich nicht gut selbst kontrollieren ....
  23. maindrop gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  24. Burschi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128806 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Da hier mehr über den Beirat als über die WK-Wahl diskutiert wird, muss ich auch dazu was sagen.
    Ich war auch einer der Verhandler um diesen Beirat - da war übrigens Rapid 2020 mindestens genauso engagiert wie Rapid-Bin-Ich - und auch da muss ich allen Beteiligten Rosen streuen.
    Das Resultat von Verhandlungen ist natürlich immer nur so gut, wie es auch der Verhandlungspartner zugelassen hat. Ich mache kein Hehl daraus, ich bin nicht restlos glücklich - und was ich so mitbekommen habe, gilt das auch für einige Beiratsmitglieder (auch nicht gewählte).
    Zum Zeitpunkt der Verhandlungen stand allerdings noch die AG als operative Firmenkonstruktion im Raum, im Moment ist es aber immer noch eine GesmbH - beide Kapitalgesellschaftsformen haben Für und Wider, bei der AG wären allerdings die Grenzen zwischen operativer Tätigkeit und Kontrolltätigkeit klarer definiert.
    Auch das Präsidium sind Mitgliedervertreter, unterscheiden sich aber von anderen gewählten Mitgliedervertretern durch ihre Stellung als operativ tätiges Organ. Selbst die Geschäftsführer der Gesmb sind unmittelbar weisungsgebunden, sprich auch jegliche operative Macht geht vom Präsidium aus - da ist es natürlich naheliegend, dass es auch eine entsprechende Kontrollinstanz gibt - so sieht das ja auch das Gesetz.
    Normalerweise würde es hier reichen, wenn wir den/die Kassaprüfer entsprechend einsetzen würden. in der vereinsrechtlichen Realität begnügen wir Mitglieder uns hier aber mit dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, den wir ohnedies für die Feststellung der Bundesligatauglichkeit benötigen. Das ist natürlich eine sehr profunde Prüfung, allerdings hat die einen wichtigen Nachteil: Da wird lediglich geprüft, ob wir die Auflagen der Bundesliga erfüllen. 
    Ich selbst werde dem neuen Wahlkommitee empfehlen, diesem Umstand Rechnung zu tragen, auch mit dem Hinweis, dass der Beirat das in der Form nicht erfüllen kann.
     
    Noch kurz was zur Verschwiegenheitspflicht. Wer immer mit Rapid etwas mehr zu tun hat, wird mit sowas konfrontiert, das scheint mir eine Art Manie zu sein. Wann immer ich sowas vorgelegt bekommen habe - das war schon oft der Fall, pflegte ich darauf hinzuweisen, dass dies Stück Papier völlig wertlos ist, und ich all jenen, die mich als Vertreter gewählt haben, selbstverständlich Rede und Antwort stehe. Genauso selbstverständlich dürfen keine Details verraten werden, etwa wenn es um Persönlichkeitsrechte geht - oder es sonstwie zum Wohle des Vereins ist. Derartiges habe ich zwar nie erfahren, aber es gibt natürlich eine ganze Menge Personen, die mit sowas konfrontiert werden, von der Lohnbuchhaltung bis zur EDV - logischerweise dürfen da viele Details nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
    By the way, seit ich dabei bin, war ich immer wieder verwundert, welche Details sehr rasch an die Öffentlichkeit gelangten, und es kam immer aus dem allerinnersten Kreis - also wieso man sich da vor gewählten Vertretern so in die Hose macht, habe ich nie verstanden.
     
     
     
  25. Elwood gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/97593-der-verein-die-vereinsf%C3%BChrung/?do=findComment&comment=10128776 von einen Beitrag im Thema in Der Verein & die Vereinsführung   
    Hallo allseits, ich bin der Dino - manche kennen mich, ich bin hier sehr selten, aber dafür umso länger in diese Geschichten involviert.  Einer hat mich Mal so beschrieben, ich bin der ältere Herr mit dem grünen Sakko.  Aufa lle Fälle war ich schon bei den Unterschriftensammlern dabei, war in der Reformkommission, Satzungskommission, und 2 x im WK - weshalb ich auch diesmal nicht mehr dabei sein darf - fast ein wenig ärgerlich, aber so ist es mitunter, die Amtszeitbeschränkung entstammt einem Antrag, den ich selbst mit eingebracht habe.
    Zuerst einmal zu den drei Kandidaten für die Wahlkommission. Kenne alle 3, ich hoffe die werden auch gewählt. Das ist eine tolle Mischung, die vertreten die Mitglieder sicher würdig, und die haben auch ausreichend Verhandlungserfahrung und Sitzfleisch, denn genau das werden sie auch brauchen.