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Silva gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
und: es gibt den 100% klaren Fall fast nicht, der wirklich in einer Verhandlung mündet:
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand
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Tobal12345 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/139504-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-sk-rapid-steffen-hofmann/?do=findComment&comment=14847702 von einen Beitrag im Thema in Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
da hätten sie eh quasi das ganze oeuvre dieses Autors iZm Rapid zur Verfügung.
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parmenides gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/139504-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-sk-rapid-steffen-hofmann/?do=findComment&comment=14847702 von einen Beitrag im Thema in Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
da hätten sie eh quasi das ganze oeuvre dieses Autors iZm Rapid zur Verfügung.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/139504-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-sk-rapid-steffen-hofmann/?do=findComment&comment=14847533 von einen Beitrag im Thema in Geschäftsführer SK Rapid - Steffen Hofmann
Ein Kommentar über eine Geschichte von Gerald Gossmann
Also es gibt kaum Gossmann Artikel über den SK Rapid, bei denen ich mir nicht an den Kopf greife und mich frage „WTF ist das bitte!?“
Erschütternd ist dabei zusätzlich, dass sowas in einem eigentlich seriösen Medium erscheint & sich aber liest, als wäre es purer Boulevard.
Um mein Kommentar dazu mit seinen Worten einzuleiten:
Wie Insider berichten, könnte es möglicherweise der Fall sein, dass hier sehr einseitige „Informationen“ eingeholt wurden, ohne Gegendarstellungen immerhin ansatzweise zu erfragen.
Einziges Credo: Alles muss irgendwie die „Gossmannsche-Anti-Rapid inkl. die Ultras treffen eigentlich jede Entscheidung im Verein“ Agenda unterstützen. Verkauft sich halt leider auch einfach zu gut. Dabei wird vor Halbwahrheiten bis Unwahrheiten nicht zurückgeschreckt, solange sie seinem Narrativ dienlich sind.
Welchen (Ex-)Insider er da womöglich hautsächlich „interviewt“ hat, der vielleicht soeben mit Rapid seinen Rechtsstreit durch einen Vergleich beendet haben könnte, kann sich wohl eh jeder denken. Durchsichtiger hätte das Timing von Artikel zu dieser Meldung kaum sein können.
Ich würde euch jetzt gerne den ein oder anderen Punkt aufzeigen, der meiner Einschätzung nach so entweder gar nicht stimmt, oder zumindest nur Halbwahrheiten entspricht, die meinem Eindruck nach bewusst, der Agenda gefügig gemacht wurden. Generell ist dieser Artikel eine einzige tendenziöse Auslassung, die unseren Klub, viele seiner wichtigsten Protagonisten und einen erheblichen Teil der großen Fangemeinschaft in einem möglichst schlechten Licht erscheinen lassen will.
Die Punkte sind chronologisch in der Reihenfolge des Pamphlets des Autors und unabhängig von der vermeintlichen Relevanz:
- Spitzname „Ritter“ für Rapid-Fanbetreuer, der auf Austria-Fans einschlug:
Eine erste absolute Exklusiv-Meldung des Herrn Gossmann. Ich habe damals mit zahlreichen und verschiedensten Mitarbeiter:innen der Geschäftsstelle, über genau dieses Thema gesprochen. Meinem Eindruck nach kann ich euch berichten, dass mir dieser Spitzname in der Geschäftsstelle (oder sonst wo) nie untergekommen wäre.
Was man damals schon gehört hat war, dass der Mitarbeiter über sehr viele Jahre offenbar vorbildlich agiert haben soll und deswegen bei manchen eine gewisse zusätzliche Betroffenheit geherrscht hat, weil eben jedem Menschen klar ersichtlich war, was die Konsequenzen seiner nicht entschuldbaren Handlungen sind. Drängen mussten man da damals denke ich niemanden.
- Werbebanden zu hoch – Veto aus dem Block
Diesbezüglich habe ich mich nochmal dezidiert umgehört, weil mir die Geschichte sehr spannend vorkam. Der Autor behauptet, dass die Installierung der LED-Doppelbande auf der Längsseite es notwendig gemacht hätte, auch jene vor dem Block West neu zu konstruieren. Das ist einfach nicht der Wahrheit entsprechend wie es scheint, denn die Systeme sind völlig unabhängig voneinander. Für die Hintertor-Positionen war meinem Wissensstand nach eigentlich auch zu keinem Zeitpunkt ein ähnliches System wie vor der Osttribüne angedacht. Herr Knipping hat damals scheinbar in Eigenregie neue und extrem überhöhte Rollbanden anliefern lassen und bevor die irgendein Fan zu Gesicht bekam war offenbar klar, dass die eine Fehlkonstruktion sind. Nicht nur, weil man die Transparente im unteren Bereich des Block West nicht mehr gesehen hätte, sondern vor allem auch, weil man in den ersten rund 10/15 Reihen des Blocks nicht einmal Einsicht auf das Tor gehabt hätte! Also worüber reden wir hier eigentlich?
Spätestens jetzt schon mal ehrlich: Von wem wird Gossmann die, in der dieser Ausführung wohl nicht so ganz richtig dargestellte Geschichte übernommen haben, ohne sie journalistisch sorgfältig zu prüfen?
- Schneller Draht von der Rapid-Geschäftsstelle in den Fanblock
Es ist schon eine ziemliche Anmaßung des Herrn Gossmanns, über das Privatleben einer wie ich höre langjährigen und durchaus verdienten Mitarbeiterin zu spekulieren. Der Begriff „einflussreicher Fan-Capo“ ist außerdem schlichtweg nicht exakt zutreffend und dementsprechend (bewusst?) irreführend, was diese Passage im Artikel nochmal niederträchtiger wirken lässt. Was aber halt einfach wieder zu gut in Gossmanns Narrative der infiltrierten Geschäftsstelle passt…
- Sponsoren-Unmut und verbannter Alkohol
Meines Wissens gibt es in vielen Verträgen mit Partnern seit Jahren oder gar Jahrzehnten einen Passus, dass es bei schwerwiegenden Vorfällen, worunter auch heftige Fanausschreitungen gehören können, Reduktionen der Leistungen geben kann. Spätestens seit dem Platzsturm 2011 und den Vorfällen in Saloniki ein Jahr später, gab es das Thema & es war weder ein riesengroßes Geheimnis, noch eben etwas, was erst heuer aufkam.
Und zum Entfernen von Alkohol aus den Kühlschränken in der Geschäftsstelle.
Ich fürchte in der auch vom Biersponsoring getriebenen Fußballwelt wird (wie in Österreich generell) zu viel getrunken. Ob in welchem Fall wie viel und ob das zu viel sein könnte, ist eine heikle Einschätzung, die grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen ist.
Suggeriert wird im Artikel gefühlt, dass unter jedem Schreibtisch statt eines Bürokastls eine Minibar gestanden hat bis Knipping kam. Was ich nur so überspitzt formuliere, um zu zeigen wie es wirken kann. Unterm Strich ist der Teil des Artikels einfach ein letztklassiger Anpatzversuch.
- Die Fans und der Fußballgott
Gossmann kritisiert Steffen Hofmann für in der Essenz sehr ähnliche Aussagen, für die die wirklich tolle Hartberg-Präsidentin gelobt wurde. Steffen hat sich an dem Tag, auch vom Pfefferspray gezeichnet, nicht optimal ausgedrückt. Fair, ist passiert, hätte man vermeiden müssen. Seinen wesentlichen Beitrag zur Deeskalation kann man ihm aber nicht absprechen und auch inhaltlich hat er für mich grundsätzlich nichts grob falsches gesagt, auch wenn er es sich in dem Moment natürlich lieber gedachte hätte. Auch die Polizei in die Pflicht zu nehmen, war beispielsweise absolut richtig (in diesem wie auch dem letzten Derby Vorfall!).
- Übernahme der Agenden von Marcus Knipping
Da hat Gossmann offensichtlich nicht einmal die damalige Presseaussendung von Rapid gelesen, wo klar angeführt war, dass BEIDE verbleibenden Geschäftsführer diese Agenden vorerst übernehmen.
-Undiszipliniertheiten und Absturz
Die Art und Weise, wie Gossmann über den Angriff auf Guido Burgstaller schreibt, ist eine absolute Gemeinheit. Indirekt impliziert er, dass sein Promillegehalt etwas damit und der Schwere der Verletzung zu tun hätte. Gut, dass es das Überwachungsvideo als Beweis gibt - ich weiß was auf den Bildern zu sehen ist - aber alleine diese Zeilen scheinen einiges über den Charakter des Verfassers selbiger auszusagen. Es passt halt wiedermal ins Narrativ.
- Generell zu seiner immer wieder kehrenden Behauptung, der Verein setze alles um, was die Ultras wollen
Wird sicher stimmen, schon in der Vergangenheit haben die Ultras wahrscheinlich Sportchefs wie Helmut Schulte, Andi Müller oder Fredy Bickel beziehungsweise Trainer wie Mike Büskens, Damir Canadi oder Gogo Djuricin als Königsmacher eingesetzt. Und es scheint auch sehr plausibel, dass sie dafür verantwortlich sind, dass in der jüngeren Vergangenheit mit Robert Klauß ein Trainer aus dem Red Bull Universum geholt wurde und mit Marcus Knipping eine bekannte grün-weiße Legende, oder war der doch wo anders vorher?
Aber das Gossmann das Wesen eines Mitgliedervereins nicht versteht und/oder ablehnt, ist ohnehin evident. Mitbestimmung der Mitglieder sollte nämlich im Rahmen der Vereinsstatuten selbstverständlich sein.
Abschließend:
Es kann und soll sich ohnehin jeder seine Meinung bilden über den Artikel und dessen Qualität. Bezeichnend ist eh, dass es in diesem langen Text kein einziges Zitat – und sei es noch so harmlos – gibt, das nicht auf einen anonymen „Insider“ zurückgeht.
Bezeichnend ist außerdem, dass Klauß für ihn offenbar komplett unverantwortlich an der negativen Entwicklung der letzten Monate zu sein scheint. Es dürfte wohl denkunmöglich für ihn sein, dass jemand der dem RB Kosmos entstammt und nach Außen und am Papier derartig gut ist, als Trainer durchaus auch relativ maßgeblich verantwortlich für negative Entwicklungen sein könnte und (leider) Fehler gemacht hat bzw. insgesamt (leider) nicht so gut war wie erhofft? Fakt ist nämlich, dass er nicht das vollbracht hat, was wir uns alle erträumt haben und bessere Vorraussetzungen als er, hatte keiner seiner vielen Vorgänger. Damit meine ich auch noch nichtmal einen Traum vom Titel, sondern bei einer derart flachen Spitze in dieser Phase der Meisterschaft, traurigst abgeschlagen nicht zumindest mitten im Rennen um den ganz großen Traum zu sein.
Knipping hat Rapid in vielen Bereichen das gebracht was man sich erhofft und erwartet hat und sein unmittelbar bevorstehender Nachfolger wird viele seiner Wege hoffentlich weitergehen. Gescheitert ist er aber definitiv nicht am Block West, sondern wohl viel eher irgendwie an sich selbst? Relativ unmittelbar vor seinem Rauswurf gab es übrigens noch ein Interview im Kurier, wo alles etwas anders klang. Das die „Zwei Deutschen die Rapid modernisieren sollten“ nicht mehr da sind lieber Herr Gossmann, liegt jeweils nicht am Block West. Egal wie sehr man es framen will und seine Narrative mit allerlei nicht so wirklich korrekten Dingen füttert.
Der Text wurde jetzt zugegebenermaßen länger, als ich mich eigentlich über diesen Artikel ärgern wollte, obwohl ich sogar weder zum klassischen Tojner Part, noch der ein oder anderen weiteren Kleinigkeit was geschrieben habe. Aber meine Gedanken nach bestem Wissen und Gewissen mussten raus.
Ich bedanke mich bei allen die bis hierhin gelesen haben!
In unbändiger Liebe zu Rapid
Euer Maximilian
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fußball123oö123 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
und: es gibt den 100% klaren Fall fast nicht, der wirklich in einer Verhandlung mündet:
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand
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ofla4rocki gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand
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Asgard gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand
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boeckinho gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Highwayman4788 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Ernesto gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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parmenides gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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ImmerWiederRapidWien gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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GRENDEL gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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derfalke35 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Boidi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Das hat damit nicht zwangsläufig etwas zu tun. Die große Mehrheit der Gerichtsverfahren, selbst wenn Mandanten glauben sie gewinnen alles und noch viel mehr, enden in Vergleichen. Das ist aus Parteiensicht auch sinnvoll: das Verfahren endet an dieser Stelle. Es gibt keine Verhandlungen mehr, Rechtsunsicherheit, keine weiteren Kosten, etc. Das Risiko ist damit kalkulierbar und fertig. Es hat auf der Vorseite eh schon jemand gesagt: eine Entlassung komplett durchzupeitschen, ist irre schwer. Da gibt es erstinstanzliche Entscheidungen, wo du dich fragst, was man eigentlich wirklich tun muss, damit das gerechtfertigt ist.
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Arbeitsloserpensionist gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
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Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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Chaostheorie gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14847083 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
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Man wird sich daher immer vergleichen, wenn die Zahl des Vergleichs für beide Parteien stimmt. Niemand steht gern vor Gericht. Nichtmal viele Anwälte.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/142305-marcus-knipping-gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-wirtschaft/?do=findComment&comment=14846212 von einen Beitrag im Thema in Marcus Knipping - Geschäftsführer Wirtschaft
Absolut richtig. Die Gründe für eine Entlassung müssen schon sehr schwerwiegend sein. Da wird zum Teil für den Arbeitnehmer entschieden, wo man sich auf den Kopf greift. Daher auch meine Aussage, dass man als Arbeitnehmer gute Chancen vor Gericht hat. Ein Professor von mir hat mal gesagt: Die österreichischen Arbeitsrechtsgesetz sind im europäischen Vergleich relativ arbeitgeberfreundlich, dafür ist die Rechtsprechung arbeitnehmerfreundlich.
Es gibt auch Unternehmen, die bei Fehlverhalten dennoch eine Entlassung (im Volksmund "Fristlose") aussprechen obwohl sie wissen, dass diese vor Gericht nicht halten wird. EInfach um ein Zeichen zu setzen. Ob intern gegenüber den Mitarbeitern oder extern gegenüber Partnern, Öffentlichkeit usw.
Aber vielleicht erfahren wir bald mehr über die Hintergründe. Früher oder später werden wir das.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/160178-pr%C3%A4sidentschaftswahl-2025/?do=findComment&comment=14842871 von einen Beitrag im Thema in Präsidentschaftswahl 2025
Das macht mir derzeit mehr Kopfzerbrechen bzgl unserem Verein als die sportliche Misere. Hoffentlich können wir die ersten Monate der neuen Saison sportlich wieder so überzeugen wie in der aktuellen Saison, das würde helfen um solchen Schreckensszenarien etwas Wind aus den Segeln zu nehmen.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/139044-alexander-wrabetz-pr%C3%A4sident-des-sk-rapid-wien/?do=findComment&comment=14845000 von einen Beitrag im Thema in Alexander Wrabetz- Präsident des SK Rapid Wien
Manche User und Fans wollen anscheinend auf ewig in den 80ern festpicken.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/72219-zeigt-her-eure-uhren/?do=findComment&comment=14832903 von einen Beitrag im Thema in Zeigt her eure Uhren
Gestern wars soweit, the Beagle has landed.
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/160409-fk-austria-wien-sk-rapid/?do=findComment&comment=14838878 von einen Beitrag im Thema in FK Austria Wien - SK Rapid
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BuchiRapid gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/160245-trikots-20252026/?do=findComment&comment=14824588 von einen Beitrag im Thema in Trikots 2025/2026
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LarsUlrich gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=14810186 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf
Oje, sind schon wieder Schulferien?
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PeFe gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/86602-fanszene-h%C3%BCtteldorf/?do=findComment&comment=14813325 von einen Beitrag im Thema in Fanszene Hütteldorf
done