forvert

Auch wenn es keine Auswirkung hat, so mindert es den Spielspaß erheblich. Ich habe Spaß daran Spieler zu entwickeln, nur wird mir mein Erfolg nicht mehr angezeigt. Das ist, wie wenn in einem anderem Spiel eine Quest erledigt wurde, sie aber nicht als abgeschlossen geführt wird. Weiters gibt es ja auch das (unsinnige) Ziel gewisse Jugenspieler um 10 Stärken zu verbessern. Dies ist somit auch nicht möglich.
Ich spiele FIFA Soccer schon seit dem ersten Teil, wo es noch nicht einmal eine Jahreszahl hatte. Ich hab mir jedes Jahr FIFA geholt auf verschiedensten Plattformen. Klar geben so manche Spieler heutzutage bei FUT bei einem FIFA mehr aus, als ich vermutlich, der seit Anfang an dabei ist in Summe für FIFA gelöhnt hat. Außerdem hat EA auch noch den Manager eingestampft, der mir auch immer sehr viel Spaß bereitet hat (sogar als er ohnehin nur noch ein Patch war und den ich auch fast jedes Jahr erwarb...). Die letzten Jahre habe ich wegen ein paar Freunden auch NHL gezockt und da mal den Karrieremodus probiert. Das hat mich erst so richtig wütend gemacht. Denn bei NHL gibt es in der Karriere Funktionen, von denen ich in FIFA nur träume. Stadionausbau, Umfeldausbau, etc. Klar, alles sehr rudimentär gehalten, aber sogar das würde mir ja schon reichen, schließlich ist es noch immer FIFA und kein Manager. ABER: Da existiert ein Bug, der sicherlich etlichen alten Haudegen wie mir bzw. Karrierefans komplett den Spielspaß zerstört und der wird 4 (!) Wochen lang nicht behoben! Man stelle sich vor es gäbe einen Bug bei FUT, sodass nur noch Bronzespieler gezogen werden würden, der Shitstorm wäre enorm und er wäre schnell gefixt. Die Karrierefans sind allerdings zum Großteil schon länger dabei, im Schnitt sicher nicht mehr im Teenageralter und treten daher vermutlich nicht so einen Shitstorm los. Was ich sagen will: EA geht mir wirklich gehörig am Arsch. Mich jetzt hinzustellen und rausposaunen, dass ich den Arschgeigen keinen Cent mehr zahlen werde, dafür kenn ich mich dann aber doch auch zu gut. Weil ich halt einfach gerne Videospiele zocke und da kommt man halt an EA nicht vorbei. Allerdings überlege ich in Zukunft sicher zwei Mal, ob ich mir FIFA oder doch PES kaufe zum Beispiel. Weil mittlerweile können die Lizenzen dieses dreiste Verhalten gegenüber Stammkunden nicht mehr auffangen.

Gerüchten zufolge das einzige Lebewesen dass sich an einen Meistertitel von Rapid erinnern kann 

Dont Hassle the Blad!!

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Es ist jedem selber überlassen wie sehr das andere Geschlecht in der Beziehung die Hosen anhat und ist damit auch selber schuld wenn man nicht mehr seinen eigenen Hobbys nachgehen kann. Für mich wäre das nichts und es ist Gott sei Dank auch so dass ich meine Sachen zu 99,9% mache wann ich will. Einzig dass ich mindestens jede zweite Woche auf ein Austria Spiel fahre war für sie zum Schluss dann schon etwas zach weil sie teilweise auch Samstag arbeitet und dann Sonntag Spiel ist  somit hat man manchmal nicht einmal einen einzigen gemeinsamen freien Tag in der Woche - aber es funktioniert. Das Thema saufen gehen ist sobald man in einer Beziehung ist generell eher nicht mehr so wichtig. Ich gehe zwar schon mindestens jede zweite Woche einen heben, am nächsten Tag denkst dir dann aber trotzdem ob man dass noch wirklich braucht. Außer einen blöden schädl hast nix und ab einem gewissen Alter verpasst man auch nicht mehr wirklich was wenn man bedenkt dass man durchschnittlich mit 15 zum fortgehen begonnen hat, hat man das meiste eh schon erlebt. 

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Prinzipiell ist es in einer Beziehung nunmal so, dass man seiner Partnerin / seinem Partner Dinge, Hobbies und andere Aktivitäten zeigt, die man selber gerne macht. Darunter können Kochen, sportliche Aktivitäten, Handwerken oder ähnliche Sachen fallen. Bei deinem Beispiel ist das wohl Campen und Kurzausflüge. Keksebacken ist wohl der Jahreszeit geschuldet, wo er vmtl mitmacht, weil er ihr eine Freude machen will. Zudem ja die neue gemeinsame Wohnung mit Wochenendbesuchen, wo man dann halt sagen kann: „Ja, die haben wir diese Woche gemeinsam gebacken“.
Man muss sich in seinem Fall wohl eher fragen warum es ihm nicht wichtig erscheint bzw. woran es liegt, dass er ihr nicht seine eigenen Leidenschaften zeigt und sie nirgends miteinbindet. 
Ich finds halt einfach schwach, dass man sich dann immer über die Freundin aufgeregt, die einem nichts erlaubt und alles schlecht redet, was man selber macht. Er hat sich für eine Beziehung entschieden in der ein Ungleichgewicht herrscht und er dürfte damit zufrieden sein, andernfalls kann ich mir die gemeinsame Wohnsituation nicht erklären. Also auch wenn’s für euch befremdlich ist, freut euch mit ihm und sucht halt das Gespräch mit ihm oder mit beiden. Und verabschiedet euch davon auf der Alkoholsache und der Einrichtung rumzureiten. Wer weiß, vll hat sie eine alkoholkranke Person in der Familie, jemand wurde aus dem Freundeskreis auf grund von alkoholisierter Beeinträchtigung getötet, etc. Und das mit den Möbeln zipft ihn vmtl selber genug an, aber daran lässt sich jetzt auch nichts mehr ändern, also hilft am wenigsten in den Wunden zu bohren.

Es gibt nun eben (leider) Leute, die offensichtlich eine so große Angst vor der Einsamkeit haben, dass sie wirklich jeden Kompromiss eingehen nur um sagen zu können, dass man in einer Beziehung ist. Und auch wenns wie ein Widerspruch klingt, scheinbar sind sie damit wirklich noch deutlich glücklicher als wenn sie diese von Außen merkwürdige Beziehung nicht führen würden. 
Ich bin nur froh, dass ich mich diesbezüglich überhaupt nicht beschweren kann. Im Gegenteil, an einem Tag hat sie das Kunststück zusammengebracht (wobei ich an dem Tag etwa kränklich war - also Fortgehen war sowieso ned geplant), dass sie mit mir ein 8-stündiges TV-Sportprogramm durchgezogen hat. Zunächst Formel 1, dann  4 Stunden UFC LIVE (!!! ) und zum Abschluss noch ein Sturm-Match. Seit dem weiß ich, dass es wahre Liebe sein muss.   

gehören immer 2 dazu, wenn er es mit sich machen lässt:sskm

lieber würde ich mich erschießen