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Im ASB-Olymp

Falls deine Meldung korrekt ist und es sich um den "Sanierer/Investor" von bene und Ankerbrot handelt...dann gute Nacht!

da wäre es jetzt nicht schlecht zu wissen wie Du "gute Nacht" gemeint hast.

Da Nacht etwas dunkles ist, nehme ich an diese Aktion missfällt Dir.

bearbeitet von neunzehnnullacht

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Postinho

Sesselrücken bei den LASK-Freunden

In der heimischen Wirtschaft spielt er als gefragter Sanierer und Investor in der Champions League, fußballerisch tut‘s die Erste Liga: Finanzvorstand Siegmund Gruber holt den Sanierer Erhard Grossnigg an Bord.

Ex-Banker Erhard Grossnigg (69) hat sich jetzt in die Seilschaft der "Freunde des LASK" eingeklinkt. Auch wenn sich sein Anteil nur auf fünf Prozent beläuft, liegt die Vermutung nahe, dass der gebürtige Linzer mehr als nur ein guter Freund sein könnte.

Eingefädelt wurde der Deal von LASK-Finanzvorstand Siegmund Gruber, der seinen eigenen Anteil von 17,5 auf 12,5 Prozent reduziert und damit Grossnigg an Bord geholt hat. "Ich wusste immer, sein Herz ist schwarz-weiß. Darum habe ich ihn immer wieder darauf angesprochen, ob er bei uns nicht einsteigen möchte", sagt Gruber. Beim Zustandekommen des "Transfers" mussten übrigens beide Manager über ihren Schatten springen. Gruber ist beruflich mit Büromöbel-Hersteller Hali eng verbunden, Grossnigg hat zuletzt gemeinsam mit dem früheren Wirtschaftsminister Martin Bartenstein den Hali-Konkurrenten Bene übernommen. Nicht unbedingt die beste Voraussetzung, wenn man auf dem Fußballplatz einen Doppelpass spielen will – aber die Begeisterung für den LASK machte letztendlich das gemeinsame Sesselrücken der Hali- und Bene-Männer möglich.

Für Grossnigg ist Bene nur eines von vielen Unternehmen, bei denen er am Ball ist. Der langjährige Vertraute von Strabag-Chef Hans-Peter Haselsteiner hat unter anderen auch bei Ankerbrot, Binder + Co, Rail Holding (Westbahn, Westbus), S&T oder der Semper Constantia Privatbank seine Hände im Spiel. Sein Imperium umfasst mehr als zehn Firmen mit rund 8000 Beschäftigten. Ob von seinen Verbindungen in Zukunft auch der LASK profitieren wird? Gruber: "Natürlich haben wir auch darüber gesprochen, und es ist gut vorstellbar, dass er für uns Türen öffnet, die sonst verschlossen bleiben."

Der Preis der Freundschaft

Mit der Konstruktion "Freunde des LASK" wurde im Dezember 2013 die Übernahme des vorher von Peter-Michael Reichel kontrollierten Klubs möglich. Jeder Freund musste 75.000 Euro hinblättern, eine Haftung über weitere 75.000 Euro übernehmen und sich bereit erklären, pro Saison 50.000 Euro an Sponsorengeldern zu lukrieren.

Vom ursprünglichen Freundeskreis haben sich inzwischen einige verabschiedet – aus dem "Inner Circle" der ehemalige Präsident Wolf-Dieter Holzhey und dessen Vize Clemens Strobl. Gruber: "Ob sie die Beiträge nicht mehr zahlen wollten oder zahlen konnten, will ich nicht beurteilen." Insgesamt hat der schwarz-weiße Freundeskreis bisher 5,2 Millionen Euro aufgebracht. Aktuell hat der LASK 17 zahlende Freunde – inklusive Erhard Grossnigg.

Quelle: OÖN

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Postet viiiel zu viel

Es ist nie schlecht, wenn mehr Leute ins Boot geholt werden bei so einem Projekt. Es mindert einfach die Gefahr, dass bei plötzlichem Ausscheiden eines oder mehreren Freunde(s)n jemand Anderer, die Anteile übernehmen kann und der Betrieb nicht spürbar gestört wird.

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Posting-Pate

schön das sich da wieder was tut, aber der "ob sie die Beiträge nicht mehr zahlen wollten oder konnten, will ich nicht beurteilen" sager ist auf dem gleichen level wie der Leblhuber bericht vor 14tage...da gabs einfach "unterschiedliche ansichten" (so zumindest hats einer der ausgestiegen gesagt ohne sein gegenüber unter der gürtellinie anzugreifen)

bearbeitet von Mokai

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ASB-Süchtige(r)

da wäre es jetzt nicht schlecht zu wissen wie Du "gute Nacht" gemeint hast.

Da Nacht etwas dunkles ist, nehme ich an diese Aktion missfällt Dir.

Vollkommen richtig interpretiert! Ich stehe halt solchen utra-neoliberalen Selbstdarstellern ein wenig kritisch gegenüber...ist aber lediglich meine subjektive Meinung!

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kleschpies´ sandsack

Also, dass der Holzhey jetzt gar nicht mehr an Board ist, überrascht mich schon etwas. Beim Strobl wusste man ja, was Sache ist, aber Holzhey war doch DAS Gesicht der Neuübernahme.

denke dass der holzhey allein schon wegen seinem schwiegerpapa mitziehen musste.ausserdem hat man ja für die neukonstitutionierung auch lokale medienunternehmen gebraucht.und da hat sich lt1 als satkanal perfekt angeboten

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Postinho

denke dass der holzhey allein schon wegen seinem schwiegerpapa mitziehen musste.ausserdem hat man ja für die neukonstitutionierung auch lokale medienunternehmen gebraucht.und da hat sich lt1 als satkanal perfekt angeboten

^

Er hat auch gleich angekündigt, dass er sich wieder zurück zieht.

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