Footballhead Hobbyjournalist Geschrieben 22. August 2015 Ich bin eigentlich sprachlos ob dieser Aussage. Ehrlich, dann kann ich gleich daheim bleiben. Ich geh ja fort um mich umzublasen, nicht um zu tanzen oder Mädels kennenzulernen (bin glücklich vergeben). Dass ich der Einzige in diesem Forum zu sein scheint, den dein Kommentar schockiert wundert mlch dann doch. Mit dem Ziel fortzugehen sich gezielt anzusaufen halte ich doch für ein wenig merkwürdig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Source Nagymarton Geschrieben 22. August 2015 (bearbeitet) +1 Es gehört viel mehr aussortiert. In der Steop müssten alle 4 Fächer auf dem Niveau von VWL sein, dann könnte man schon jene wegbekommen, welche BWL studieren weil sie sonst nichts interessiert. Mir geht auch dieses ständige Gejammer über die Knockout Prüfungen auf der WU am Arsch. Wenn sie mehr lernen würden, dann gibt es auf der WU keine Knockout Prüfungen. Schwer sinds eh net, aber irgendwie zermürbend. Mir hat die scheiß Eingangsphase 2 Semester gekostet und ich bin nichtmal oft durchgefallen Es gibt ca 200 fragen zum lernen. Und zur Prüfung kommen genau diese Fragen nur mit anderen Zahlen . Das ist Mathe auf der WU Das wollt ich mir beim ersten mal nicht antun und hab mich mit einem Freund hingesetzt und mit den alten Büchern aus der Schule Mathe wiederholt. Wir ham dann beide 10 Punkte gehabt bearbeitet 22. August 2015 von Source 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PostingGmbH DIE Firma für Ihr Posting! Geschrieben 22. August 2015 Schwer sinds eh net, aber irgendwie zermürbend. Mir hat die scheiß Eingangsphase 2 Semester gekostet und ich bin nichtmal oft durchgefallen Das wollt ich mir beim ersten mal nicht antun und hab mich mit einem Freund hingesetzt und mit den alten Büchern aus der Schule Mathe wiederholt. Wir ham dann beide 10 Punkte gehabt Stimmt, die Steop an der WU kostet sehr vielen Zeit und Nerven. Vor allem, wenn man wegen einer Prüfung nicht im Semester fertig wird und dann das ganze nächste Semester fast keine weiteren Kurse machen kann. Mein erster Anlauf Mathe war eine Hauruck-Aktion über Nacht. Habs auch ohne die Fragen probiert und damit auf 8,5 geschafft Aber da gehen wir jetzt schon ein bissl weit ins Offtopic 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 22. August 2015 Stimmt, die Steop an der WU kostet sehr vielen Zeit und Nerven. ich gehe mal davon aus, dass sehr viele ausbildungen in erster linie eine zeitliche herausforderung sind, erst dann eine intellektuelle. was aber nicht automatisch schlecht sein muss, eine gute ausbildung funktioniert halt schrittweise und bringt menschen, die entsprechend zeit investieren, stück für stück auf das gewünschte endniveau. wie hoch letzteres sein soll bzw wie schnell/groß die einzelnen schritte sein dürfen, ist natürlich die gretchenfrage. man wird nicht auf jeden rücksicht nehmen können. im normalfall wird ein wichtiges regulativ die motivation sein, die halt von der materie und/oder der art der ausbildung abhängig ist. beispiel: ich wollte mal italienisch auf der romanistik studieren, mehr als hobby als ernsthaft, aber das war ein kurzes unterfangen. an den sprachkenntnissen, also an der intellektuellen herausforderung, ist es nicht gescheitert. einerseits war die hohe anwesenheitspflicht gift für mich (dazu war mir das vorhaben einfach nicht wichtig genug), andererseits hasse ich textinterpretationen, die sind für mich großteils hirnwichserei, aber daran führt halt kein weg vorbei. somit wäre mir dieses studium keineswegs zu schwer gewesen, aber ich konnte nicht genug motivation aufbringen. genauso hätte ich wohl massive probleme mit dem geologie-studium, das geht's für mich dann doch primär einfach nur um steine dabei kann man sich vorstellen, wie vielfältig man dieses wissen einsetzen könnte und hat dementsprechend natürlich sehr gute chancen am arbeitsmarkt. jemand, der kein grundinteresse für das thema mitbringt, wird ziemlich sicher bald scheitern, weil halt einfach die motivation für die materie fehlt. übrigens - und völlig anderes thema - würde ich es gut finden, wenn menschen nicht gleich von der schule auf die uni wechseln. hausnummer 3 jahre mal sehen, wie berufsalltag aussehen kann, welche praktischen problemstellungen sich ergeben, nicht zuletzt auch mal auf eigenen füßen stehen. all das wären erfahrungen, die für das studium durchaus wertvoll sein können. es würde ja auch die universität davon profitieren, wenn solche erfahrungen von seiten der studierenden eingebracht werden, mitunter fehlt ja den lehrenden selbst die erfahrung, wie es in der berufswelt draußen aussieht, weil sie entweder eh ihr leben lang auf der uni sind oder halt selbst noch frisch im betrieb sind. das freiwillige soziale jahr geht da eh schon in eine gute richtung, aber ist halt zeitlich nicht recht lange und zudem in einer bestimmten branche. ich denke mir halt, dass jemand, der mal beim billa 2 jahre gearbeitet hat, viel besser versteht, wenn dann auf der uni von logistik, von marketing etc. die rede ist - oder er stellt so manche elfenbeinturmtheorien auch gleich mal kritisch in frage. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PostingGmbH DIE Firma für Ihr Posting! Geschrieben 22. August 2015 übrigens - und völlig anderes thema - würde ich es gut finden, wenn menschen nicht gleich von der schule auf die uni wechseln. hausnummer 3 jahre mal sehen, wie berufsalltag aussehen kann, welche praktischen problemstellungen sich ergeben, nicht zuletzt auch mal auf eigenen füßen stehen. all das wären erfahrungen, die für das studium durchaus wertvoll sein können. es würde ja auch die universität davon profitieren, wenn solche erfahrungen von seiten der studierenden eingebracht werden, mitunter fehlt ja den lehrenden selbst die erfahrung, wie es in der berufswelt draußen aussieht, weil sie entweder eh ihr leben lang auf der uni sind oder halt selbst noch frisch im betrieb sind. das freiwillige soziale jahr geht da eh schon in eine gute richtung, aber ist halt zeitlich nicht recht lange und zudem in einer bestimmten branche. ich denke mir halt, dass jemand, der mal beim billa 2 jahre gearbeitet hat, viel besser versteht, wenn dann auf der uni von logistik, von marketing etc. die rede ist - oder er stellt so manche elfenbeinturmtheorien auch gleich mal kritisch in frage. Weil du die Berufserfahrungen und das soziale Jahr ansprichst. Ich war vor dem Zivildienst bei einer großen Handelskette beschäftigt (will nicht sagen bei welcher) und hab da was von der dahinterstehenden Logistik gesehen. Zivildienst bei einer Sozialeinrichtung und dort auch viel mit den Klienten zu tun gehabt. Und nach dem Zivildienst hab ich in der Metallerbranche angefangen (bin nach wie vor in dem Unternehmen beschäftigt). Hab daher schon einige Einblicke in gewissen Branchen sammeln können und betrachte diese daher auch ganz anders als Studenten ohne jegliche Praxiserfahrung und bin auch sehr froh darüber diese Erfahrungen gesammelt zu haben. Natürlich werd ich mich in näherer Zukunft beruflich in Richtung Büro/Rechnungswesen bewegen (müssen), denn die meisten Arbeitgeber wollen ja keine Absolventen ohne Praktika und Erfahrungen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Source Nagymarton Geschrieben 22. August 2015 (bearbeitet) ich gehe mal davon aus, dass sehr viele ausbildungen in erster linie eine zeitliche herausforderung sind, erst dann eine intellektuelle. was aber nicht automatisch schlecht sein muss, eine gute ausbildung funktioniert halt schrittweise und bringt menschen, die entsprechend zeit investieren, stück für stück auf das gewünschte endniveau. wie hoch letzteres sein soll bzw wie schnell/groß die einzelnen schritte sein dürfen, ist natürlich die gretchenfrage. man wird nicht auf jeden rücksicht nehmen können. im normalfall wird ein wichtiges regulativ die motivation sein, die halt von der materie und/oder der art der ausbildung abhängig ist. Jo das ist evtl. wirklich das positivste an der WU Eingangsphase. Man lernt Ausdauer und wie man sich selbst motiviert für akademisch komplett wertlose Multiple Choice Prüfungen zu lernen und man lernt zusätzlich noch wie es ist wenn man einfach nur komplett unerwünscht ist . Ich hab ja jetzt den Vergleich mit einer ausländischen Uni (Maastricht) und da fühlt man sich als Student so unangenehm willkommen und erwünscht, das kennt man als WUler gar nicht Zusätzlich gibts von der Uni selbst zig Angebote und haufenweise Tutoren selbst für die die am Anfang des Bac stehen weils dort keinerlei Aussieben gibt und die wollen, dass jeder der das Zeug dazu hat durchkommt. Welcher Ansatz da besser besser ist ist natürlich die Frage nur ist die Behandlung auf der WU ein wenig lebensnaher übrigens - und völlig anderes thema - würde ich es gut finden, wenn menschen nicht gleich von der schule auf die uni wechseln. hausnummer 3 jahre mal sehen, wie berufsalltag aussehen kann, welche praktischen problemstellungen sich ergeben, nicht zuletzt auch mal auf eigenen füßen stehen. all das wären erfahrungen, die für das studium durchaus wertvoll sein können. es würde ja auch die universität davon profitieren, wenn solche erfahrungen von seiten der studierenden eingebracht werden, mitunter fehlt ja den lehrenden selbst die erfahrung, wie es in der berufswelt draußen aussieht, weil sie entweder eh ihr leben lang auf der uni sind oder halt selbst noch frisch im betrieb sind. das freiwillige soziale jahr geht da eh schon in eine gute richtung, aber ist halt zeitlich nicht recht lange und zudem in einer bestimmten branche. ich denke mir halt, dass jemand, der mal beim billa 2 jahre gearbeitet hat, viel besser versteht, wenn dann auf der uni von logistik, von marketing etc. die rede ist - oder er stellt so manche elfenbeinturmtheorien auch gleich mal kritisch in frage. Also ich hab mit 20 maturiert (6-jährige Oberstufe) und hab dann nach Zivi und einem kürzeren Überbrückungsjob mit 22 zu studieren begonnen. Mein Hauptproblem war, dass ich dann an der Uni viel zu weit weg von der Lernroutine aus der Schule war und ich das lernen erst wieder lernen musste. Von daher wärs eigentlich besser wenn man neben der Uni arbeitet (bei mir war das der Einzelhandel), da lernt man auch einiges und fällt net aus der Routine raus. bearbeitet 22. August 2015 von Source 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flanders #27 Branko Boskovic Geschrieben 22. August 2015 Wenn man mal 3 Jahre gearbeitet hat, fangt man in der Regel nicht mehr zum Studieren an. Schon allein aufs Geld will man nicht mehr verzichten. Ich hab 2 Jahre berufsbegleitend studiert und habs gut gefunden. Sehr stressig aber. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeusAustria FAK, in guten wie in schlechten Zeiten..... Geschrieben 22. August 2015 Wenn man mal 3 Jahre gearbeitet hat, fangt man in der Regel nicht mehr zum Studieren an. Schon allein aufs Geld will man nicht mehr verzichten. Ich hab 2 Jahre berufsbegleitend studiert und habs gut gefunden. Sehr stressig aber. This! Könnte mir nicht mehr vorstellen, studieren und nur so nebenbei bissi arbeiten zu gehen. Man hat einfach einen gewissen finanziellen Standard und den gibt man nicht auf. Max. Berufsbegleitend und das is sicher enorm stressig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben 5. Januar 2016 Hat denn jemand schon einmal den Eignungstest für die Finanzverwaltung gemacht? Ich hab den vor mir und wollte nach Erfahrungen fragen. Danke und lg 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Derni V.I.P. Geschrieben 5. Januar 2016 Hat denn jemand schon einmal den Eignungstest für die Finanzverwaltung gemacht? Ich hab den vor mir und wollte nach Erfahrungen fragen. Danke und lg Na serwas 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wienerfußballfan V.I.P. Geschrieben 5. Januar 2016 Na serwas Sag mal einen kleinen Fanclub hab ich schon oder? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mars92 Wahnsinniger Poster Geschrieben 6. Januar 2016 Bei den deutschsprachigen Mastern kommt eh jeder rein ders schafft sich online anzumelden oder? Richtige Bewerbungsverfahren gibts doch nur bei den Englischen (zumindest bei QFin) und da sind dann afaik die Chancen auf eine gute bezahlte Stelle nicht mehr so übel. nope! beispielsweise in den deutschsprachigen management-master auf der WU reinzukommen (der glaub ich von der ausbildung wirklich recht gut sein soll), soll eine einzige katastrophe sein. ca. 60 plätze bei 400-500 interessenten angeblich. auch bei einigen anderen gibts aufnahmeprüfungen, die als eingangsphasen-prüfungen getarnt sind (weils scheinbar keinen offiziellen aufnahmetest machen dürfen) - prüfungen, die man ende oktober bestehen muss, um weitermachen zu können = inoffizieller aufnahmetest, wo aussortiert wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mango pour que cette année soit la bonne Geschrieben 7. Januar 2016 ZB im VWL Master ist das so mit den verschobenen Aufnahmeprüfungen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vozabal In guten wie in schlechten Zeiten Geschrieben 7. Januar 2016 nope! beispielsweise in den deutschsprachigen management-master auf der WU reinzukommen (der glaub ich von der ausbildung wirklich recht gut sein soll), soll eine einzige katastrophe sein. ca. 60 plätze bei 400-500 interessenten angeblich. Gab dieses Jahr 100 Plätze & zu den Tests angetreten sind im Endeffekt gut rund 250. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mars92 Wahnsinniger Poster Geschrieben 7. Januar 2016 Gab dieses Jahr 100 Plätze & zu den Tests angetreten sind im Endeffekt gut rund 250. ok, danke für die info! das klingt schon besser, aber heißt noch immer, dass 60% jener, die wirklich reinkommen wollen und ordentlich für die tests lernen, trotzdem keinen platz haben und dann ende oktober ohne masterstudium darstehen, oder?! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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