Bewerbungsgespräche


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Strafraumkobra schrieb vor 30 Minuten:

@wienerfußballfan

Ich persönlich finde es eigentlich ziemlich eindeutig.

Du bekommst von der Firma, bei der fast alles passt und bei der du gern arbeitest, mitten in einer Wirtschaftskrise eine Gehaltserhöhung.

Wenn die Krise vorbei ist und du weiterhin glaubst festzustecken, bist du mit 34,35 immer noch jung genug, um jederzeit einen neuen Angriff starten. Vielleicht sogar mit der ein oder anderen Weiterbildung in der Zwischenzeit.

+1

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Kennt das ASB in und auswendig
chili schrieb vor 4 Minuten:

Hab gefühlsmäßig gerade stark abgeliefert. Jetzt heißts warten!

ging mir vor ein paar monaten ähnlich. vorstellungsgespräch wo ich durch erfahrungen aus der vergangenheit über deren produkte/prozesse ziemlich auftrumpfen konnte. nach 2 wochen nachgefragt (auf eine mail geantwortet!) da fragt mich der hr-heinzi mit dem ich insgesamt fast 2 stunden geredet habe wer ich denn sei und was genau ich will. der hatte keine ahnung mehr ... und da ging's um einen job wo sich aufgrund der qualifikation nicht viele bewerben.

wobei da waren - wohl auch dank corona - ein paar geschichten dabei, das war nur mehr skuril. meine meinung zu hr abteilungen ist auf jeden fall massiv schlechter geworden und es gibt einige firmen die sind jetzt auf meiner internen blacklist (lustigerweise melden sich manche von denen jetzt - heut hab ich mal einen gefragt ob er das ernst meint. auf ungustl machen und dann ein paar monate später glauben man wäre noch immer interessiert :lol: ).

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
Pimmi schrieb vor 29 Minuten:

ging mir vor ein paar monaten ähnlich. vorstellungsgespräch wo ich durch erfahrungen aus der vergangenheit über deren produkte/prozesse ziemlich auftrumpfen konnte. nach 2 wochen nachgefragt (auf eine mail geantwortet!) da fragt mich der hr-heinzi mit dem ich insgesamt fast 2 stunden geredet habe wer ich denn sei und was genau ich will. der hatte keine ahnung mehr ... und da ging's um einen job wo sich aufgrund der qualifikation nicht viele bewerben.

wobei da waren - wohl auch dank corona - ein paar geschichten dabei, das war nur mehr skuril. meine meinung zu hr abteilungen ist auf jeden fall massiv schlechter geworden und es gibt einige firmen die sind jetzt auf meiner internen blacklist (lustigerweise melden sich manche von denen jetzt - heut hab ich mal einen gefragt ob er das ernst meint. auf ungustl machen und dann ein paar monate später glauben man wäre noch immer interessiert :lol: ).

Meine Bewerbung ist intern und ich bin seit fast 14 Jahren im Unternehmen, die halbe Zeit als Führungskraft. Insofern hoff ich ja doch, dass sich unsere (auch oft recht chaotische) HR an mich erinnern kann :D

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Im ASB-Olymp

Hab - ganz generell - noch keinen HRler getroffen bei dem die Kombi "faul, schlampig und über zu viel Arbeit jammernd" nicht zugetroffen hätte. Da das ASB ja alles zu bieten hat, taucht jetzt garantiert einer auf, aber mei...

 

Mein Liebling war aber einer von einer Personalsuchagentur, der einen Verkäufer bin einer sehr speziellen Nische gesucht hat, deshalb einem Kunden von mir vorgetäuscht hat, er würde sich für deren Produkte interessieren, die ihn, weil meine Region, an mich verwiesen haben. Er ruft mich an, stellt sich als "der Vorname von der Personalberatung" vor und labert mich zu. Bis ich draufgekommen, dass er von mir Empfehlungen und Rufnummern von Leuten wollte, die er dann für den Job ansprechen kann, ist einige Zeit vergangen. Dann hab ich ihm ein E-Mail rausgeleiert, dass er zuerst an eine falsche Adresse geschickt hat, dann ohne Attachment, dann am nächsten Morgen ein follow-up wo denn seine Daten wären, er brauche das bis heute Mittag, denn er fährt dann für vier Wochen auf Urlaub.

 

Ich hab nach dem Wochenende eine Entschuldigung seiner Firma gekriegt, man habe sich leider von ihm trennen müssen, weil Praktiken aufgeflogen seien, die sie nicht dulden würden. Man wolle mich gerne für die Unannehmlichkeiten kompensieren. 

Dabei hab ich ihn nicht Mal verpetzt, die dürften seine Mails mitgelesen haben. Bande von Vollidioten.

bearbeitet von zerenato

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blablabla

Rein interessehalber:

Ich arbeite seit bald 7 Jahren in einem Data Warehouse und mache grad nebenberuflich meinen Master + DI im Bereich Data Science. Nachdem ich auch seit ich Denken kann in Daten verliebt bin, habe ich mich damals entschlossen, dieses Studium zu machen. Jetzt hab ich aber entdeckt, dass mir Data Science (+ Analytics) um so viel mehr Spaß macht und ich da auch abseits von Studium und Arbeit viel Zeit reinstecke, um einfach so viel aufzusaugen wie es geht. Nun zu meiner Frage: mit welchem Verdienst kann man da in etwa rechnen, wenn man in dieser Sparte ist und diese Voraussetzungen erfüllt? Ich weiß, ein Data Warehouse-Entwickler ist nicht genau das gleiche, aber es sind auf jeden Fall bessere Voraussetzungen als wenn ich HTML/CSS-Entwickler wäre :davinci:

Ich glaube nämlich, bei mir würds dann künftig auf einen Arbeitgeberwechsel hinauslaufen.

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if i were a robot, my arm would be an aeropress.
chili schrieb vor 8 Stunden:

Hab gefühlsmäßig gerade stark abgeliefert. Jetzt heißts warten!

bin gerade vom GF kontaktiert worden.
mood: 

 

 

 

bearbeitet von chili

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Harry Wijnvoord Fußballgott
Evilken schrieb vor 2 Stunden:

Rein interessehalber:

Ich arbeite seit bald 7 Jahren in einem Data Warehouse und mache grad nebenberuflich meinen Master + DI im Bereich Data Science. Nachdem ich auch seit ich Denken kann in Daten verliebt bin, habe ich mich damals entschlossen, dieses Studium zu machen. Jetzt hab ich aber entdeckt, dass mir Data Science (+ Analytics) um so viel mehr Spaß macht und ich da auch abseits von Studium und Arbeit viel Zeit reinstecke, um einfach so viel aufzusaugen wie es geht. Nun zu meiner Frage: mit welchem Verdienst kann man da in etwa rechnen, wenn man in dieser Sparte ist und diese Voraussetzungen erfüllt? Ich weiß, ein Data Warehouse-Entwickler ist nicht genau das gleiche, aber es sind auf jeden Fall bessere Voraussetzungen als wenn ich HTML/CSS-Entwickler wäre :davinci:

Ich glaube nämlich, bei mir würds dann künftig auf einen Arbeitgeberwechsel hinauslaufen.

Das Gebiet ist zukunftssicher, um nicht zu sagen es ist die Zukunft. Es kommt natürlich auch in der Branche voll drauf an was du genau machst und wo. Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten, dass du dir um Angebote keine Sorgen machen musst und dementsprechend durchaus auch gut bezahlt bekommen wirst. Wieviel das sein würde hängt natürlich auch sehr von deiner praktischen Erfahrung (Datawarehousing scheint ja schon einiges vorhanden zu sein, Data Science wie du schreibst noch nicht so viel) und natürlich der Position in der du tätig sein wirst. Aber auch da gibts vom Expertendasein bis zu Führungstätigkeit eigentlich die ganze Palette zur Auswahl, je nachdem, was dich mehr interessiert. 

Ich weiß jetzt natürlich nicht wie es bei dir derzeit aussieht, aber mit wenige Aufwand werdens vielleicht am Anfang 50-60k sein können, mit ein bissl Suche, Selektion und dem nötigen Glück aber auch durchaus noch mehr - eben je nach Branche, Tätigkeitsbereich und Verantwortung.

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Kennt das ASB in und auswendig
Evilken schrieb vor 2 Stunden:

Rein interessehalber:

Ich arbeite seit bald 7 Jahren in einem Data Warehouse und mache grad nebenberuflich meinen Master + DI im Bereich Data Science. Nachdem ich auch seit ich Denken kann in Daten verliebt bin, habe ich mich damals entschlossen, dieses Studium zu machen. Jetzt hab ich aber entdeckt, dass mir Data Science (+ Analytics) um so viel mehr Spaß macht und ich da auch abseits von Studium und Arbeit viel Zeit reinstecke, um einfach so viel aufzusaugen wie es geht. Nun zu meiner Frage: mit welchem Verdienst kann man da in etwa rechnen, wenn man in dieser Sparte ist und diese Voraussetzungen erfüllt? Ich weiß, ein Data Warehouse-Entwickler ist nicht genau das gleiche, aber es sind auf jeden Fall bessere Voraussetzungen als wenn ich HTML/CSS-Entwickler wäre :davinci:

Ich glaube nämlich, bei mir würds dann künftig auf einen Arbeitgeberwechsel hinauslaufen.

das mit dem verdienst ist so eine sache: die unternehmen jammern wie die weltmeister weil ja so ein fachkräftemangel herrscht. aber zahlen wollen sie natürlich nichts - auch im datenbereich hast das manko dass das natürlich ein it-lastiger beruf ist und außerhalb der tech-betriebe glauben viele noch immer das ist nichts wert. aus meiner sicht hast du viel richtig gemacht - viele glauben ja jetzt du fängst einfach mit dem analytics/data science bereich an ohne die basics zu verstehen (und das knowhow über etl/dwh ist für mich da einfach das basiswissen auf das man aufbaut).

wichtig ist in dem bereich definitiv das domainwissen. sprich man braucht ein gutes verständnis dafür wie der alltag eines controllers ausschaut (die sind aus datensicht super sparring-partner und man bringt sich gegenseitig auf neue ideen) - ähnliches gilt für marketing die gerade im data science-bereich ein haupttreiber sind.

rein monetär würd ich derzeit warten - ich hab vor ein paar monaten einen neuen job begonnen und das was ich noch vor einem jahr wollte ist jetzt utopisch. wobei das stark auf die branche ankommt und da kommt für mich einiges nicht in frage wie glücksspiel (so eine firma die bekanntlich alle zahlt sucht eigentlich immer weil da offenbar keiner hingehen will). wenn dir wurscht ist wo du arbeitest: ich krieg ständig angebote für die schweiz, da dürft es also auch einige stellen geben. generell ist es aber ein graus weil - wie im letzten posting geschrieben - diejenigen die selektieren null plan haben worum es geht also matchen sie irgendwelche buzzwords. ich hab mich für eine auf dem papier sehr interessante stelle beworben mit einer endlosliste an anforderungen - man hat mir abgesagt weil ich mit einem (!) bi-tool noch nicht gearbeitet habe. und dann herumheulen weil man niemanden findet ...

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#27 Branko Boskovic
Indurus schrieb vor 14 Minuten:

Ich weiß jetzt natürlich nicht wie es bei dir derzeit aussieht, aber mit wenige Aufwand werdens vielleicht am Anfang 50-60k sein können, mit ein bissl Suche, Selektion und dem nötigen Glück aber auch durchaus noch mehr - eben je nach Branche, Tätigkeitsbereich und Verantwortung.

Also mit 50.000,- steigt man mit einem IT Masterstudium ohne Berufserfahrung bereits ein. 65.000,- ist denk ich ein guter Richtwert. Darunter verkauft man sich schlecht. 

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