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"wir sind viel schwuler als ihr!"

hier sieht man, wie jung noch das feld ist, wie unterschiedlich die begriffe u aufgaben aufgefasst werden.

bei den data scientists, die ich ausschreibe (pharma-forschung), sind schon grundkenntnisse aus dem software development u data engineering gefragt, aber mindestens ebenso wichtig ist das domainwissen (gut, das kann man lernen) u die kommunikationsfähigkeit (da wird’s mit dem erlernen schon schwieriger).

ich brauch leute, die gemeinsam mit einer schichtleiterin oder einem laboranten probleme erkennen u lösungen erarbeiten können, im idealfall skalier-/wiederverwendbar aufgesetzt. soziale intelligenz schlägt in dem fall den eleganten algorithmus. 

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V.I.P.
Admira Fan schrieb am 25.1.2021 um 21:17 :

Wird so sein - kenne 2 Beispiele (google und bank) die verdienen wirklich sehr sehr gut, jetzt kommt das aber - das Leben kostet dort halt auch entsprechend - sprich willst du „gut“ Leben (also wenig pendeln,...) dann wird das entsprechend teuer werden!! 

kommt halt auch darauf an. kollegin von mir arbeitet aktuell in der schweiz, wohnt in deutschland und ist sehr zufrieden. arbeitet auch grenznah, aber, dafür, dass bspw dann um einiges weniger erhaltungskosten hast, kann man schon eine gewisse pendelzeit in anspruch nehmen. die kann man ja je nach umständen auch sinnvoll nutzen (austriansoccerboard).

Derni schrieb am 25.1.2021 um 19:56 :

Nur so aus Interesse, um wieviel sind die Angebote gehaltstechnisch besser in der Schweiz? Hab ja auch schon gehört, dass man Brutto das doppelte bekommt als hier in Österreich und dann zahlt man auch nur knapp die Hälfte an Steuern darauf.

@schallvogl kann da etwas genauer sagen. 
steuern kommt auch auf den kanton darauf an; im kanton zug zahlst weniger steuern als im kanton genf.

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Kennt das ASB in und auswendig
laugenstangerl schrieb vor 55 Minuten:

hier sieht man, wie jung noch das feld ist, wie unterschiedlich die begriffe u aufgaben aufgefasst werden.

bei den data scientists, die ich ausschreibe (pharma-forschung), sind schon grundkenntnisse aus dem software development u data engineering gefragt, aber mindestens ebenso wichtig ist das domainwissen (gut, das kann man lernen) u die kommunikationsfähigkeit (da wird’s mit dem erlernen schon schwieriger).

ich brauch leute, die gemeinsam mit einer schichtleiterin oder einem laboranten probleme erkennen u lösungen erarbeiten können, im idealfall skalier-/wiederverwendbar aufgesetzt. soziale intelligenz schlägt in dem fall den eleganten algorithmus. 

weil du schreibst dass das feld noch jung ist: die fähigkeiten wie du sie beschreibst waren wohl schon vor 20 jahren genau so wichtig. damals gab's noch nicht so hippe begrifft und die hard- und software war natürlich noch viel weiter hinten (bzw. gab's natürlich noch nicht die menge und art der daten) aber sonst ist das alles nicht so neu.

der job ist eine klassische schnittstellenfunktion, viel wichtiger als software entwicklung sind eben die kenntnisse in den datenbank-systemen und im besonderen fachliches knowhow in den anwendungsgebieten. leider glauben viele noch immer dass der analytics bereich halt ein fachbereich der softwareentwicklung ist und da sind wir wieder beim problem der ausschreibungen. natürlich braucht man ein gutes verständnis über die it landschaften schließlich gehört es zum job zu wissen wann/wo/wie daten entstehen bzw. geschrieben werden müssen. aber eben nicht von irgendwelchen komplexen software-architekturen, man sollte objektorientierung kapieren muss aber nicht in sämtlichen sprachen auf expertenlevel programmieren können - wieso auch, das macht man in dem job nicht; aber natürlich sollte man mit den it-kollegen auf einem gewissen level diskutieren können.

bei ausschreibungen wo einfach programmiersprachen und apache-projekte zusammenkopiert werden hab ich dann von haus aus kein interesse (abgesehen davon dass man nicht mehrere jobprofile in eine stelle zusammenpfercht. es sucht ja auch keiner einen buchhalter der gleichzeitig key account manager ist): wer keine ahnung hat was er sucht oder die eierlegende wollmilchsau aus führungskraft, programmierer, modellierer, operations und strategie will (und das am besten für ein minigehalt) der hat auch keinen plan. da ist eh oft hopfen und malz verloren.

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blablabla
laugenstangerl schrieb vor 12 Stunden:

hier sieht man, wie jung noch das feld ist, wie unterschiedlich die begriffe u aufgaben aufgefasst werden.

bei den data scientists, die ich ausschreibe (pharma-forschung), sind schon grundkenntnisse aus dem software development u data engineering gefragt, aber mindestens ebenso wichtig ist das domainwissen (gut, das kann man lernen) u die kommunikationsfähigkeit (da wird’s mit dem erlernen schon schwieriger).

ich brauch leute, die gemeinsam mit einer schichtleiterin oder einem laboranten probleme erkennen u lösungen erarbeiten können, im idealfall skalier-/wiederverwendbar aufgesetzt. soziale intelligenz schlägt in dem fall den eleganten algorithmus. 

Was machts denn da so interessante Sachen? :=

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"wir sind viel schwuler als ihr!"
Evilken schrieb vor 4 Stunden:

Was machts denn da so interessante Sachen? :=

von der domäne her kannst du’s überall anwenden: bei “klassischen” medikamenten, biologika, plasma, impfungen, zelltherapie, gentherapie. die daten kommen prinzipiell aus allen phasen der prozessentwicklung, aber genauso aus der produktion. von der datenlage hast du das ganze spektrum: schlecht digitalisierte prozesse mit wenigen experimenten u messpunkten (wo dann ein gutes experimentelles design gefragt ist) über statistisch spannende datensätze die sich über mehrere jahre ziehen bis hin zu gigabytes an bild-daten, mit deren auswertungen du tiefe neuronale netze beschäftigen kannst. die königsdisziplin sind dann sowieso hybride modelle, wo du daten- u wissens-basierte ansätze kombinierst.

alles weitere gerne per pm, freue mich über bewerbungen :D 

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blablabla
laugenstangerl schrieb vor 2 Stunden:

von der domäne her kannst du’s überall anwenden: bei “klassischen” medikamenten, biologika, plasma, impfungen, zelltherapie, gentherapie. die daten kommen prinzipiell aus allen phasen der prozessentwicklung, aber genauso aus der produktion. von der datenlage hast du das ganze spektrum: schlecht digitalisierte prozesse mit wenigen experimenten u messpunkten (wo dann ein gutes experimentelles design gefragt ist) über statistisch spannende datensätze die sich über mehrere jahre ziehen bis hin zu gigabytes an bild-daten, mit deren auswertungen du tiefe neuronale netze beschäftigen kannst. die königsdisziplin sind dann sowieso hybride modelle, wo du daten- u wissens-basierte ansätze kombinierst.

alles weitere gerne per pm, freue mich über bewerbungen :D 

Sind schon sehr interessante Sachen dabei :D danke für den Einblick :D

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  • 2 weeks later...
Knows how to post...
flanders schrieb am 22.1.2021 um 23:48 :

Für mich unverständlich warum man dann studieren geht wenn man so viel (oder weniger) verdient wie zB ein HTL Absolvent. Zusätzlich fehlen 3-5 Jahre (oder mehr) wenn man nicht berufsbegleitend studiert. 

Aber nochmal, es kann eh jeder machen was er will. Wenn so eine Steigerung drinnen ist, dann darf man nicht lange überlegen wenn man vom Fleck wegkommen möchte. 

hast du eine ahnung ...

das durchschnittliche gehalt zb nach einem bwl-bachelor (ohne großer berufserfahrung) liegt in österreich definitiv deutlich unter 2.500€ brutto.

ich kenne viele junge uni-absolventen mitte 20, die anfangs weniger verdienen.

im schnitt hast 35.000€ brutto pro jahr gerade einmal mit einem masterstudium.

größere gehaltssprünge kommen dann eben oft erst mit einer gewissen berufserfahrung.

und ja, rein aus finanzieller sicht, zahlt sich ein studium heutzutage oft möglicherweise eh nicht unbedingt aus. kommt immer drauf an ...

hier ist zb eine tabelle vom standard, wo einstiegsgehälter aufgelistet sind.

und ja: zwischen einem HTL-abschluss (median 29.700) und uni: wirtschaft bachelor (median 31.400), ist der unterschied gering.

20190307-Einstiegsgehaelter.jpg?w=1600&s

bearbeitet von Mars92

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wienerfußballfan schrieb am 23.1.2021 um 12:14 :

Und ja, auch hier gibt's aber auch Unterschiede...bist du unter den TOP Master-Studenten Österreichs, kannst z.B für 65.000 und mehr beim Hofer beginnen....wenn alles passt, aber das sind halt die Ausnahmen...

erstens sind es ausnahmen und zweitens musst du einen all-in vertrag mit regelmäßigen >60-stunden wochen, einer 24/7-erreichbarkeit und einem ziemlichen leistungsdruck halt auch wollen. da relativiert sich das gehalt (welches natürlich im verhältnis extrem hoch ist) dann auch wieder.

ich kenn eine bekannte, die den weg bei hofer eingeschlagen hat, aber nach einiger zeit wieder aufgehört hat, weil es ihr zu viel war ...

und die fluktuation dürfte da generell sehr hoch sein.

aber ja: jedem das seine.

bearbeitet von Mars92

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V.I.P.
flanders schrieb am 22.1.2021 um 23:48 :

Für mich unverständlich warum man dann studieren geht wenn man so viel (oder weniger) verdient wie zB ein HTL Absolvent. Zusätzlich fehlen 3-5 Jahre (oder mehr) wenn man nicht berufsbegleitend studiert. 

Aber nochmal, es kann eh jeder machen was er will. Wenn so eine Steigerung drinnen ist, dann darf man nicht lange überlegen wenn man vom Fleck wegkommen möchte. 

Das Problem ist, dass du diese Berufe ohne Studium heutzutage gar nicht mehr ausführen kannst. 

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Im ASB-Olymp
flanders schrieb am 22.1.2021 um 23:48 :

Für mich unverständlich warum man dann studieren geht wenn man so viel (oder weniger) verdient wie zB ein HTL Absolvent. Zusätzlich fehlen 3-5 Jahre (oder mehr) wenn man nicht berufsbegleitend studiert. 

Aber nochmal, es kann eh jeder machen was er will. Wenn so eine Steigerung drinnen ist, dann darf man nicht lange überlegen wenn man vom Fleck wegkommen möchte. 

Ein Anreiz ist sicher auch die Jobsicherheit, die steigt natürlich mit höherer Ausbildung (v.a. im technischen Bereich). EIn andere Punkt ist natürlich das Studentenleben. Jung, relativ viel Freizeit, neue Leute kennenlernen, in eine größere Stadt ziehen, Auslandssemester usw.
Ich war (zu) lange Werksstudent mit 20+ h Arbeit nebenbei und hab sehr billig gewohnt. Im Endeffekt hatte ich soviel Geld zur Verfügung, dass ich nicht schneller studieren musste, aber so wenig, dass man irgendwann dann doch fertig werden wollte.
Work Life Balance war kein Vergleich zum "richtigen" Arbeitsleben.

schimli schrieb vor 20 Stunden:

Vielleicht ist ja jemand auf der Suche.

Systemingenieur für Bahnsysteme:
https://www.karriere.at/jobs/5793155

Mich schrecken so breit (HTL-TU) ausgeschrieben Stellenangebote eher ab
Das hat den Grund, dass es mir unangenehm ist, wenn ich zu einem Bewerbungsgespräch komme und meine Vorstellung richtig weit über den angegebenen Mindestgehalt liegt. 

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Derni schrieb vor 39 Minuten:

Das Problem ist, dass du diese Berufe ohne Studium heutzutage gar nicht mehr ausführen kannst. 

so ist es.

es werden halt auch immer mehr akademiker (die quote steigt stetig). wie viele bachelor-absolventen bringt die WU alleine jährlich raus? :lol:

dass man sich da am anfang ohne berufserfahrung „nur“ ein einstiegsgehalt von rund 31.400€ (siehe tabelle auf der vorigen seite) erwarten kann, ist eben so.

mit den jahren kann man sich dennoch profilieren und ich finde, dass man am anfang eben auch mal kleiner beginnen muss.

dass ein studium ein garant für sehr viel gehalt ist, ist eben heutzutage nicht mehr so. das muss man akzeptieren.

aber natürlich ist es auch eine traurige realität, dass zwischen einem HTL-absolventen und einem akademiker, was das einstiegsgehalt angeht, kaum ein unterschied ist, ja!

 

herr_bert schrieb vor 23 Minuten:

Ein Anreiz ist sicher auch die Jobsicherheit, die steigt natürlich mit höherer Ausbildung (v.a. im technischen Bereich). EIn andere Punkt ist natürlich das Studentenleben. Jung, relativ viel Freizeit, neue Leute kennenlernen, in eine größere Stadt ziehen, Auslandssemester usw.
Ich war (zu) lange Werksstudent mit 20+ h Arbeit nebenbei und hab sehr billig gewohnt. Im Endeffekt hatte ich soviel Geld zur Verfügung, dass ich nicht schneller studieren musste, aber so wenig, dass man irgendwann dann doch fertig werden wollte.
Work Life Balance war kein Vergleich zum "richtigen" Arbeitsleben.

genauso ist es!

rückblickend betrachtet war das studentenleben meiner meinung nach schon eine der schönsten zeiten überhaupt. wo man tolle lebenserfahrungen gemacht hat, usw.

und ich glaube auch, dass man in punkto jobsicherheit und aufstiegsmöglichkeiten als akademiker nach wie vor bessere chancen hat als viele andere.

das einstiegsgehalt (nach einer uni oder FH) ist ja bei weitem nicht der einzige faktor.

man muss sich eben nur von der vorstellung entfernen, dass man direkt nach dem studium, gleich ein wahnsinns-gehalt hat ...

das kann ich aus meinem umfeld definitiv bestätigen, dass dies in vielen branchen heutzutage nicht mehr so ist. und die zahlen belegen das ja auch eindeutig.

vor 20 jahren war das bestimmt noch etwas anders.

bearbeitet von Mars92

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Mir is ois...
Mars92 schrieb vor einer Stunde:

hast du eine ahnung ...

das durchschnittliche gehalt zb nach einem bwl-bachelor (ohne großer berufserfahrung) liegt in österreich definitiv deutlich unter 2.500€ brutto.

ich kenne viele junge uni-absolventen mitte 20, die anfangs weniger verdienen.

im schnitt hast 35.000€ brutto pro jahr gerade einmal mit einem masterstudium.

größere gehaltssprünge kommen dann eben oft erst mit einer gewissen berufserfahrung.

und ja, rein aus finanzieller sicht, zahlt sich ein studium heutzutage oft möglicherweise eh nicht unbedingt aus. kommt immer drauf an ...

hier ist zb eine tabelle vom standard, wo einstiegsgehälter aufgelistet sind.

und ja: zwischen einem HTL-abschluss (median 29.700) und uni: wirtschaft bachelor (median 31.400), ist der unterschied gering.

20190307-Einstiegsgehaelter.jpg?w=1600&s

Schön zu sehen, wenn man mit 26 doch ein gutes Stück über dem oberen Quartil ist :feiervinci: 

Das Studium heutzutage weniger wert ist, ist denke ich jedem klar. Jedoch, zumindest ist das mein Eindruck, kann man sehr viele Kontakte knüpfen, die finanziell wertvoll sein können.

Aber wennst nachn BWL Studium irgendwo als Controller / Buchhalter einsteigst wirst wohl nicht in endlosem Reichtum los legen. Das Studium nützen und eine Nische für sich finden, ist sicher ned verkehrt.

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ufo05 schrieb vor 6 Minuten:

Schön zu sehen, wenn man mit 26 doch ein gutes Stück über dem oberen Quartil ist :feiervinci: 

Das Studium heutzutage weniger wert ist, ist denke ich jedem klar. Jedoch, zumindest ist das mein Eindruck, kann man sehr viele Kontakte knüpfen, die finanziell wertvoll sein können.

Aber wennst nachn BWL Studium irgendwo als Controller / Buchhalter einsteigst wirst wohl nicht in endlosem Reichtum los legen. Das Studium nützen und eine Nische für sich finden, ist sicher ned verkehrt.

ausnahmen gibts immer und freut mich, wenn du über dem oberen quartil bist. :D

ich war damals bei meinem ersten job nach dem WU-bachelor sogar im bereich des unteren quartils.

dennoch hat mir der job spaß gemacht, ich konnte es mit einem weiteren studium kombinieren, es gab gute weiterentwicklungsmöglichkeiten.

hab dann eben auch berufserfahrung gesammelt, nebenbei berufsbegleitend ein masterstudium gemacht und dann haben sich natürlich auch gleich andere möglichkeiten ergeben.

das einstiegsgehalt ist nicht alles und meiner meinung nach muss man eben auch einmal klein beginnen und seinen eigenen weg finden.

aber ja, die zeiten verändern sich! dieses inflationäre erhöhen der akademiker-quote (mit allen mitteln), die einstellung, dass jeder studieren muss und ein setzen auf quantität statt qualität im akademischen bereich, führt mit sicherheit dazu, dass das studium insgesamt im vergleich zur vergangenheit weniger wert wird.

ich hab erst vor kurzem wieder ein interview zu dem thema gehört, wo auch jemand meinte, dass der bachelor in einigen jahren wohl so viel wert ist, wie es die matura vor nicht allzu langer zeit war.

das könnte durchaus so passieren, wenn die entwicklung weiterhin in diese richtung geht.

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Fröhliches Mäxchen
Mars92 schrieb vor 4 Stunden:

 

20190307-Einstiegsgehaelter.jpg?w=1600&s

Also die Gehaltsstatistik bei Juristen kann nicht ganz stimmen, da verdien ich ja bei mir am Amt einen 10er mehr als der Median beim Einstieg oder ist die Privatwirtschaft inzwischen gar so geizig ?

Master in Technik kommt mir auch extrem wenig vor.

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