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Postet viiiel zu viel

Ich finde ja man sollte die Personen wirklich erst werkerln lassen und dann entscheiden ob die Personalie die richtige ist oder nicht. Bei uns war man anfangs mit Elsneg auch nicht begeistert aber mittlerweile macht er seine Sache wirklich exzellent.

Was mich allerdings viel mehr wundert und stören würde an eurer Stelle ist, dass gerade in dieser Phase, die ja sicher die Zeitintensivste für einen Sportdirektor ist, man einen aktiven Spieler dafür hernimmt. Gerade jetzt wenn man für 2 Ligen planen und Vertragsverhandlungen durchführen muss mit Spielern mit denen man am Wochenende dann wieder am Platz steht. Nebenbei dann noch trainieren und evtl. auch scouten? Da bräuchtest einen 48 Std Tag, außer Wawra hinterlässt den Verein und hat für alles gesorgt, aber nachdem der Wechsel schon so früh feststand würd ich das doch eher bezweifeln.

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Posting-Pate

schwierige Geschichte

ich kanns nachvollziehen wenn wer misstrauisch ist und ich kanns aber auch nachvollziehen wenn wer vertrauen in ihn hat

für die 2. Liga hätte ich da nicht so "Bauchweh" wie für die erste Liga

aber ich möcht ihm auch nicht unrecht tun weil wir wissen ja noch nix

RotesGraz! schrieb vor 9 Minuten:

Ich finde ja man sollte die Personen wirklich erst werkerln lassen und dann entscheiden ob die Personalie die richtige ist oder nicht.

yup

RotesGraz! schrieb vor 10 Minuten:

Was mich allerdings viel mehr wundert und stören würde an eurer Stelle ist, dass gerade in dieser Phase, die ja sicher die Zeitintensivste für einen Sportdirektor ist, man einen aktiven Spieler dafür hernimmt.

ist nachvollziehbar was du meinst aber bei ihm würd ich mir da weniger denken wenn man sich seine Einsatzzeiten anschaut

https://www.transfermarkt.at/christoph-schosswendter/leistungsdaten/spieler/68379

bei einem Spieler der immer 90 Minuten am Platz steht da hätte ich weit größere bedenken

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RotesGraz! schrieb vor 24 Minuten:

Was mich allerdings viel mehr wundert und stören würde an eurer Stelle ist, dass gerade in dieser Phase, die ja sicher die Zeitintensivste für einen Sportdirektor ist, man einen aktiven Spieler dafür hernimmt. Gerade jetzt wenn man für 2 Ligen planen und Vertragsverhandlungen durchführen muss mit Spielern mit denen man am Wochenende dann wieder am Platz steht. Nebenbei dann noch trainieren und evtl. auch scouten? Da bräuchtest einen 48 Std Tag, außer Wawra hinterlässt den Verein und hat für alles gesorgt, aber nachdem der Wechsel schon so früh feststand würd ich das doch eher bezweifeln.

(nicht) kommuniziert wird, dass wawra-scheiblehner an der zusammenstellung und planung des kaders (egal ob liga1 oder liga2) bereits gearbeitet haben und das auch weitermachen. anscheinend ist da christoph schösswendtner auch involviert.

und wie grufi o.a. bereits erwähnt hat, sind schössis einsatzzeiten wenig (geworden). das wiederum hat man angeblich auch „in kauf“ genommen weil er (Wiederum angeblich) speziell für junge einen guten einfluss haben soll, also erfahrung/mentalität/ruhepool… etc.

und generell und sowieso: die zeitpunkte bei blau-weiß sind meistens NIE dir richtigen…..

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Posting-Pate
renton (the real) schrieb vor 25 Minuten:

ChatGPT hat ja soooo recht  :)

 

 

Zitat

wäre Christoph Schösswendtner ein guter Nachfolger für Konstantin Wawra?

Zitat

Ich bin nicht in der Lage, eine definitive Antwort auf diese Frage zu geben, da ich keine Informationen darüber habe, wer Christoph Schösswendtner ist und welche Position Konstantin Wawra innehat. Bitte geben Sie mir mehr Kontext, damit ich Ihre Frage besser verstehen und beantworten kann.

Zitat

wäre Christoph Schösswendtner ein guter Sportdirektor für den FC Blau Weiß Linz?

Zitat

Als Sprachmodell habe ich keinen Zugang zu aktuellen Informationen darüber, wer Christoph Schösswendtner ist und welche Erfahrungen oder Fähigkeiten er hat. Daher kann ich keine endgültige Antwort auf Ihre Frage geben.

Im Allgemeinen hängt die Eignung eines Sportdirektors für eine bestimmte Position von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel seinen Kenntnissen, Erfahrungen und Fähigkeiten im Umgang mit Spielern, Trainern, Agenten und anderen Akteuren im Sport. Es hängt auch davon ab, wie gut er in der Lage ist, Talente zu identifizieren, Spieler zu scouten und Strategien für den Aufbau eines erfolgreichen Teams zu entwickeln.

Es ist daher wichtig, dass der FC Blau Weiß Linz die Qualifikationen und Erfahrungen von Christoph Schösswendtner sorgfältig prüft, bevor er als Sportdirektor ernannt wird. Der Verein sollte auch andere potenzielle Kandidaten berücksichtigen und eine fundierte Entscheidung treffen, wer am besten für diese Position geeignet ist.

 

xD

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Postaholic
richard trk schrieb vor 9 Minuten:

Und jetzt is es auch offiziell: Christoph Schößwendter wird neuer Sportdirektor.

https://blauweiss-linz.at/news/neuigkeiten/christoph-schoesswendter-wird-neuer-sportdirektor/

Ich hoffe das beste und freu mich für ihn. Ob jemand mit Erfahrung besser gewesen wäre, wird sich zeigen. Als Koordinatior wäre er mir lieber gewesen. 

bearbeitet von Lackssen

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Im ASB-Olymp
Zitat

Neben seiner aktiven Karriere als Profifußballer schloss der gelernte Einzelhandelskaufmann Schößwendter sowohl sein Masterstudium „Business und Sportmanagement“ als auch sein UEFA B-Diplom mit ausgezeichnetem Erfolg ab.

Alle Achtung. Hab i ned gwusst.

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Top-Schriftsteller

Ich freue mich sehr. Ist ja auch "blauweißer Weg". Wir sind ein familiär geführter Verein und geben Familienmitgliedern die Chance sich zu profilieren. 

Erfolgsgarantie gibts auch bei einem teuren Profi nicht. 

Neben seinen fachlichen Qualifikationen hatte er auch Einblick in Vereinen wie

Rapid Austria, Admira, Union Berlin Lustenau, Altach und Grödig.

Viel Erfolg, Christoph!

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Posting-Pate

Wawra bleibt bis Saisonende und soll übergeben.

Sorry bei aller Liebe aber wenn wir nicht aufsteigen, dann kann sich jeder selber das Bild ausmalen. Dieses Vorgehen wirst du in keinem Profiklub finden. Ein Schnitt ins eigene Fleisch völlig ungezwungen und degradiert haben wir uns mit der Lösung natürlich auch.

Dem Schössi alles Gute und sollte sich vll die "Tipps" von Konkurrenten nicht zu sehr zu Herze nehmen.

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