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Rapid-Manager Kuhn

"Haben Hausaufgaben, die müssen wir abarbeiten"

Fan-Unmut in Grün-Weiß! Bei der 1:3-Heimpleite gegen Salzburg geriet Rapids General-Manager Werner Kuhn ins Fadenkreuz der Revoluzzer. Erst wurde die Geschäftsstelle zugemauert, dann sein Rücktritt gefordert. Wird es den geben?

"Nein", sagt Kuhn auf "Heute"- Nachfrage. "Ich verstehe den Unmut und die Proteste der Fans – beides kann ich nachvollziehen. Ich sehe die Vorwürfe aber pragmatisch: Es gibt im Verein Hausaufgaben. Unser Job ist es, sie abzuarbeiten."

http://m.heute.at/sport/fussball/art23663,873411

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Superstar

Dieser Mensch geht niemals freiwillig.An dem schmettert jegliche Kritik ab. Der will das Ganze bis zur Pension aussitzen und es gibt niemand der ihn feuert.

Hoffe auf den neuen Präsidenten- denn mit Kuhn gibt es keinen Umbruch und keinen modernen Verein.

Mit ihm wird Rapid niemals ein Vorzeigeklub in Österreich werden.

bearbeitet von kirk899

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Rapid is stabil, Junge!

Euch ist hoffentlich klar, dass ein Rücktritt von Kuhn nur dann Sinn macht, wenn gleichzeitig ein Nachfolger parat steht? Ein weiteres Problem: wenn Kuhn von selber geht, würde er um sämtliche Ansprüche umfallen, oder ned? Realistisch wäre eine einvernehmliche Lösung, was uns einen Batzen Geld kosten würde. Die Sache ist nicht so einfach.

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Superstar

Euch ist hoffentlich klar, dass ein Rücktritt von Kuhn nur dann Sinn macht, wenn gleichzeitig ein Nachfolger parat steht? Ein weiteres Problem: wenn Kuhn von selber geht, würde er um sämtliche Ansprüche umfallen, oder ned? Realistisch wäre eine einvernehmliche Lösung, was uns einen Batzen Geld kosten würde. Die Sache ist nicht so einfach.

Kuhn ist doch ein Angestellter. Der hat einennormalen Arbeitsvertrag wenn ich mich nicht irre.

Der Typ kostet uns einen Batzen Geld im Jahr so oder so. Der macht nur Scheiße. Ruft Sponsoren nicht zurück usw.

Will das gar nicht mehr aufwärmen. Dieser Mann gehört weg. Nachfolger gäbe es bestimmt genug.Und wenn das Amt keiner ausübt fällt es auch nicht auf.

Marek ist ja eh inoffiziell sein Stellvertreter.

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Wenn man Kuhn kündigt - er hat ja einen normalen unbefristeten Vertrag, arbeitet er noch ca. 3 Monate normal bei uns und verlässt dann den Verein. Wenn man sich sofort von ihm trennen will muss man ihm eben die 3 Monate zahlen. Also finanziell sehe ich da überhaupt kein Problem.

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Rapid is stabil, Junge!

Wenn man Kuhn kündigt - er hat ja einen normalen unbefristeten Vertrag, arbeitet er noch ca. 3 Monate normal bei uns und verlässt dann den Verein. Wenn man sich sofort von ihm trennen will muss man ihm eben die 3 Monate zahlen. Also finanziell sehe ich da überhaupt kein Problem.

Ok, das hab ich falsch eingeschätzt, ich kenn mich da zu wenig aus.

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Banklwärmer

Wenn man Kuhn kündigt - er hat ja einen normalen unbefristeten Vertrag, arbeitet er noch ca. 3 Monate normal bei uns und verlässt dann den Verein. Wenn man sich sofort von ihm trennen will muss man ihm eben die 3 Monate zahlen. Also finanziell sehe ich da überhaupt kein Problem.

Falls Kuhn seit 1994 durchgehend beim SK Rapid angestellt ist unterliegt er aber dem alten Abfertigungssystem und bei Kündigung durch Rapid oder einvernehmlicher Beednigung sind bei 19 Dienstjahren 6 Monatentgelte fällig. Ab 20 DJ schon 9 Monatsentgelte. So billig ist das auch wieder nicht.

Wenn er selbst geht bekommt er nichts - also wird er nicht gehen.

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Postinho

Falls Kuhn seit 1994 durchgehend beim SK Rapid angestellt ist unterliegt er aber dem alten Abfertigungssystem und bei Kündigung durch Rapid oder einvernehmlicher Beednigung sind bei 19 Dienstjahren 6 Monatentgelte fällig. Ab 20 DJ schon 9 Monatsentgelte. So billig ist das auch wieder nicht.

Wenn er selbst geht bekommt er nichts - also wird er nicht gehen.

Kündigung durch Arbeitnehmer: nix

Einvernehmlich Kündigung: normale Abfertigung

Kündigung durch Dienstnehmer: normale Abfertigung

unabhängig davon, dass Kosten heuer und nächstes Jahr entstehen, so man sich vom GM trennt, sind in Anbetracht des Abfertigungssystems alt die Kosten dann nächstes Jahr (je nach Beginn des Dienstvertrages) noch mal höher.

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Posting-Pate

Rapid-Stürmer löste WEGA-Einsatz aus

Wegen einer Softgun ist es am Sonntag erneut zu einem Einsatz der WEGA gekommen. In den Vorfall war auch ein bekannter Sportler verwickelt. Nachbarn von Rapid-Stürmer Terrence Boyd hatten die Polizei gerufen, weil sie Schüsse gehört hatten.

„Es wurde mit einer Softgun geschossen“, bestätigte Polizeisprecher Roman Hahslinger einen Bericht der Zeitung „Österreich“. Nachbarn hatten die Polizei gerufen, weil es auf der Dachterrasse von Boyds Wohnung in Wien-Landtsraße zu Geräuschen, die nach einer Schießerei klangen, gekommen war.

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APA/Roland Schlager

Terrence Boyd zeigte sich bei WEGA-Einsatz kooperativ

Polizei: „Sechs WEGA-Beamte im Einsatz“

„Es waren auch sechs WEGA-Beamte im Einsatz“, sagte Hahslinger. Auf der Terrasse des Fußballspielers waren insgesamt fünf Personen anwesend, laut Hahslinger soll der Fußballprofi selbst mit seiner Softgun-Pistole geschossen haben. Boyd verhielt sich laut Polizei kooperativ. „Einstweilen gibt es keine Anzeige“, sagte Hahslinger.

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IN WIEN NUR WIR

Also für mich klingt eine Softgun doch dezent anders als eine echte Pistole.

wird eine alte Oma gewesen sein, die abgerufen hat: "Da schießt wer, waah ich habe Angst". Da muss die Wega kommen, wenn die sagt da schießt wer mit einer Waffe.

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Beruf: ASB-Poster

trotzdem einfach unnötig und kindisch, gerade in der aktuellen situation. ich mein, was für ein 22 jähriger schießt bei sich zuhause auf der dachterrasse mit einer softgun herum? wenn sie sich gegenseitig abschießen wollen sollens doch paintball spielen gehen.

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Gast
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