Fanszene Favoriten


scatta

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Nord C

gut, dann hab ichs auch unglücklich formuliert. gemeint war, dass über naziprobleme geschrieben wird, weil es scheinbar sonst nichst zu bekritteln gibt

Stimmt aber auch nicht!

Ich hab mich einfach geärgert, weil ich (und nicht nur ich) es gehört habe!

Dass es zu einem Zeitpunkt ist, wo es gut um die Austria steht ist leider Pech, aber ich äger mich über solche Idioten auch, wenn es Scheisse um den Verein steht!

Und, was ganz wichtig ist, mir geht es nicht nur gegen die Nazis, sondern um alle, die glauben Politik mit ins Stadion zu bringen!

Was für Gedankengut einige in ihren Köpfen haben ist ihr Problem, ich muss mich ja nicht mit ihnen abgeben!

Aber, im Stadion hat das alles nichts verloren!

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Jahrhunderttalent

Und, was ganz wichtig ist, mir geht es nicht nur gegen die Nazis, sondern um alle, die glauben Politik mit ins Stadion zu bringen!

Was für Gedankengut einige in ihren Köpfen haben ist ihr Problem, ich muss mich ja nicht mit ihnen abgeben!

Aber, im Stadion hat das alles nichts verloren!

Wer bringt denn sonst bei uns Politik ins Stadion?

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1911%

Das ist eine Tatsache, wird dir jeder bestätigen der bei der betreffenden Sitzung anwesend war.

Und es ist deiner Meinung nach ein Problem, wenn der Verein den Dialog sucht anstatt die Fanszene komplett "sich selbst" zu überlassen?

Da du ja scheinbar einigermaßen informiert bist, sollte dir ja auch klar sein, dass ein pauschales "Sperr mas alle aus!" wie hier immer wieder gefordert keine Lösung, da nicht durchführbar ist ... also dein Vorschlag? :ears:

bearbeitet von Capø

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¿Por Qué?

Und es ist deiner Meinung nach ein Problem, wenn der Verein den Dialog sucht anstatt die Fanszene komplett "sich selbst" zu überlassen?

Da du ja scheinbar einigermaßen informiert bist, sollte dir ja auch klar sein, dass ein pauschales "Sperr mas alle aus!" wie hier immer wieder gefordert keine Lösung, da nicht durchführbar ist ... also dein Vorschlag? :ears:

ALLES ist mit dem richtigen Willen durchsetzbar.

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Superkicker

Und es ist deiner Meinung nach ein Problem, wenn der Verein den Dialog sucht anstatt die Fanszene komplett "sich selbst" zu überlassen?

Da du ja scheinbar einigermaßen informiert bist, sollte dir ja auch klar sein, dass ein pauschales "Sperr mas alle aus!" wie hier immer wieder gefordert keine Lösung, da nicht durchführbar ist ... also dein Vorschlag? :ears:

Mein Vorschlag und den hab ich mehr als einmal bei den Verantwortlichen im Verein deponiert, alle Personen (und ich meine alle), die sich nicht an die oftmals zitierte Hausordnung halten, dem Leitbild der Wiener Austria entgegentreten und die gegen Gesetze verstoßen (u.a. Wiederbetätigung), gehören,

a) angezeigt

b) mit Hausverbot belegt

c) wenn möglich, mit bundesweitem Stadionverbot belegt

Mit solchen Leuten sollte der Verein keinen Dialog suchen, dass hat auch in den letzten 20 Jahren nichts gebracht.

GSD gehe ich seit fast 3 Jahren nicht mehr ins Stadion, mir reicht, was ich von Bekannten höre und lese.

bearbeitet von Jack Bauer

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Jahrhunderttalent

Niemand!

Ich meinte das grundsätzlich!

Wobei für mich sowohl persönlich als auch politisch ein Unterschied besteht, ob es sich um eine politische Meinung handelt, oder um es sich um Äußerungen handelt die einen Strafbestand erfüllen, oder sich im Graubereich rundumadum befinden. (Da fallt no na das Verbotsgesetz darunter, aber auch andere Tatbestände wie Verhetzung, etc.)

Bsp.: Wenn Werner Faymann das Vorsängerpult betritt, um Brandreden für ein Berufsheer zu schwingen, pfeif ich ihn auch aus oder wenn irgendwelche Fans statt in Austria-Wäsch mit einer Jacke von den Grünen kommt, find ich auch das das keinen Platz im Stadion hat, kommt ja auch nicht vor, aber trotzdem das hat eine ganz andere Qualität als Ho-Ho-NSDAP rufe, oder Reichskriegsflaggen-Fetzen bspw.

Abgesehen davon gibt es mmn. Formen von Politik die schon auch ihren Platz im Stadion hat, wenn sich Fans zum Beispiel gegen hohe Eintrittspreise, das Pyrotechnikgesetz, oder auch gegen Diskriminierung in welcher Form auch immer einsetzen, sind das Dinge mit denen ma nicht einer Meinung sein muss, die aber mmn. legitimerweise ihren Platz im Stadion haben und mit Parteipolitik, Ideologie oder sonstigem wenig bis gar nichts am Hut hat.

bearbeitet von mcschneck

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Ultras liberi

Mein Vorschlag und den hab ich mehr als einmal bei den Verantwortlichen im Verein deponiert, alle Personen (und ich meine alle), die sich nicht an die oftmals zitierte Hausordnung halten, dem Leitbild der Wiener Austria entgegentreten und die gegen Gesetze verstoßen (u.a. Wiederbetätigung), gehören,

a) angezeigt

b) mit Hausverbot belegt

c) wenn möglich, mit bundesweitem Stadionverbot belegt

Mit solchen Leuten sollte der Verein keinen Dialog suchen, dass hat auch in den letzten 20 Jahren nichts gebracht.

GSD gehe ich seit fast 3 Jahren nicht mehr ins Stadion, mir reicht, was ich von Bekannten höre und lese.

nur aufgrund von ein paar hanseln? :facepalm:

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V.I.P.

Zumal der Begriff "Politik" schon einige semantische Wandlungen vollzogen hat.

Es reicht fürs erste, wenn Parteipolitik und rechtsradikale Parolen außerhalb des Stadions bleiben.

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ASB-Legende

"leider" gehört eine gewisse art von politik dazu. man muss nur in die diversen präsidien, gremien und vorstände schauen. edlinger, blecha, häupl, katzian und co. sind jetzt nicht nur aufgrund ihrer fussball-begeisterung bekannt.

politik, wirtschaft und sport sind halt doch irgendwie nicht zu trennen. natürlich haben diese herren nichts zu tun mit der rechten problematik und ich weiß auch wie der spruche "keine politik im stadion" gemeint ist, aber ganz ohne politik (im eigentlichen sinn) geht fussball (oder sport an sich) nicht mehr.

was natürlich nicht bedeutet, dass wir extremisten aus dem einen oder anderen lager eine große bühne bieten sollten.

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Gast
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