Was wurde aus...


Kiwi_Bob

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pum_zua schrieb vor 1 Minute:

Dann kann er ja wieder zu uns kommen :)

Das wäre sooooo geil. Ich glaube, dass man mit so einer Personalie vielleicht schon wieder eine kleine Euphorie auslösen könnte. Im Reiter-Thread wird ja gerade erklärt, dass er wieder mehr Zuschauer ins Stadion locken will. Das wäre zB so eine Maßnahme, mit der das gelingen könnte. Dazu noch der ein oder andere neue Shootingstar (ich weiß schon, die gibt's nicht im Katalog, da brauchen wir auch richtig Glück). 

Aber im Ernst: Wenn Schmidt in Leverkusen gehen muss, hat er wahrscheinlich massig bessere Angebote als RBS.

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Ehrenmann
LFC08 schrieb vor 14 Stunden:

.Was wurde aus?

Österreich Bezug dürfte reichen oder hast du ein fortgeschrittenes persönliches Problem mit meinem Post?

wir sind halt nicht im Österreich Fredl, sondern im Salzburg Fredl. 

Was wurde aus, bezieht sich ausschließlich auf unsere Ex-Spieler, die auch tatsächlich bei uns gespielt haben. 

Dein Beitrag passt eh in den Sonstiges Thread. 

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Rainman80 schrieb vor 4 Stunden:

"Die Liga dort ist okay, aber man muss den richtigen Zeitpunkt finden, um zu wechseln. Wenn du mehr als zwei Jahre bleibst, besteht die Gefahr, dass sich der Spieler an den Rhythmus anpasst und die Möglichkeit versäumt, sich weiter zu entwickeln. Sadio ist das beste Beispiel. Er hat sich in jeder Saison verbessert", wird Bezemer zitiert.

 

Und damit trifft er leider genau den Nagel auf den Kopf. Genau aus diesem Argument heraus hatte ich auch das Timing der Wechsel von z.B. Keita und Upa fuer richtig gefunden. Wenn ein Spieler noch in der Entwicklung steckt, dann muss er die naechst hoehere Aufgabe suchen, noch bevor er sich an den aktuellen Rhythmus gewohnt hat.

Fussball wird nun mal schnelllebiger. Man kann nach vorne sehen, erfolgreich mit ziehen und sich an der neuen Dynamik erfreuen, oder ewig hint nach hinken und die guten alten Zeiten zurueck ersehnen.

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Elessar
aneuling schrieb vor 4 Stunden:

"Die Liga dort ist okay, aber man muss den richtigen Zeitpunkt finden, um zu wechseln. Wenn du mehr als zwei Jahre bleibst, besteht die Gefahr, dass sich der Spieler an den Rhythmus anpasst und die Möglichkeit versäumt, sich weiter zu entwickeln. Sadio ist das beste Beispiel. Er hat sich in jeder Saison verbessert", wird Bezemer zitiert.

 

Und damit trifft er leider genau den Nagel auf den Kopf. Genau aus diesem Argument heraus hatte ich auch das Timing der Wechsel von z.B. Keita und Upa fuer richtig gefunden. Wenn ein Spieler noch in der Entwicklung steckt, dann muss er die naechst hoehere Aufgabe suchen, noch bevor er sich an den aktuellen Rhythmus gewohnt hat.

Fussball wird nun mal schnelllebiger. Man kann nach vorne sehen, erfolgreich mit ziehen und sich an der neuen Dynamik erfreuen, oder ewig hint nach hinken und die guten alten Zeiten zurueck ersehnen.

Bis auf Upa stimme ich dir zu. Er hatte erst ein paar Spiele für Salzburg gemacht. Eine Halbsaison davor war er bei Liefering noch total überfordert. Eine halbe Saison bei Salzburg als Stammspieler hätte ihn kurzfristig denke ich weiter gebracht...

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"El Loco Chefe"

Alan hat Heute in der Asiatischen CL gegen Suwon (Südkorea) getroffen zum 2:2.

http://www.soccerstand.com/de/spiel/0fJh4FYd/#video

Ab 1:20 das Tor. Richtig starkes Tor. Der hatte auch unheimlich viel Qualität, zu Schade dass es wegen seinem Knie damals nicht für eine Top-Liga gereicht hatte, wäre extrem spannend gewesen zu sehen wie er sich in einer Top-Liga so geschlagen hätte. Alleine dass er Jackson Martinez verdrängt hat, und das noch nach 2 Kreuzbandrissen zeigt wie viel Qualität Alan tatsächlich hat. 

:love::love: 

bearbeitet von Mitchell

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Spielleser

Passend dazu der Bericht, wo auch mit einer vorzeitigen Ablöse spekuliert wird:

Zitat

Presse geht mit Hütter hart ins Gericht

Donnerstag, 02.03.2017

Presse geht mit Hütter hart ins Gericht

Die Schweiz lacht über den BSC Young Boys Bern. Der Hauptstadt-Klub flog mit einer 3:5-Niederlage im Elfmeterschießen gegen den FC Winterthur, einem Abstiegskandidaten der zweiten Spielklasse, aus dem Cup. Danach hagelt es auch am österreichischen Trainer Adi Hütter Kritik.

"Veryoungboysen" bedeutet im Schweizer Sprachgebrauch, etwas so richtig zu vermasseln. Die Namensgeber dieses Wortes mussten dies am Mittwochabend einmal mehr schmerzvoll erfahren. Eigentlich wollte YB Bern in dieser Saison auf den Cup-Sieg losgehen, doch nun scheiterte man im Viertelfinale am FC Winterthur. 2:2 stand es nach 120 Minuten, letztlich hatte der Vorletzte der zweiten Liga mit einem 5:3-Sieg im Elferschießen das bessere Ende für sich.

Coach Adi Hütter befand sich danach im Schockzustand: "Bitte verzeihen Sie, wenn ich nicht immer die entsprechende Antwort finde. Das ist schwer in Worte zu fassen." Diese Niederlage sei die "bitterste Stunde" seiner Trainer-Karriere. "Wir haben uns bis auf die Knochen blamiert. Wenn man zuhause 2:0 führt, muss man einfach fähig sein, gegen Winterthur zu gewinnen."

Ein Ex-Wolfsberger und ein Vorarlberger als Sargnägel

Ausgerechnet zwei Spieler mit Österreich-Bezug sorgten für die Pleite der Young Boys von Adi Hütter, bei denen Thorsten Schick (hier im Gespräch mit SPOX) einen Assist lieferte und bis zur 69. Minute am Platz stand. Zunächst verkürzte der Ex-Wolfsburger Silvio auf 1:2, ehe der Vorarlberger Manuel Sutter den Ausgleich erzielte, der zur Verlängerung führte. Im Elferschießen waren es zudem diese beiden Spieler, die die letzten beiden Penaltys verwerteten.

Nach dem Cup-Aus geht die Presse mit Hütter hart ins Gericht. "Es ist auch für Trainer Adi Hütter ein grober Rückschlag. Bis gestern hatte unter seiner Regie grundsätzlich eine positive Ambiance geherrscht. Das ist definitiv vorbei", schreibt die Berner Zeitung.

Boulevard-Blatt spekuliert mit Rauswurf

Noch deutlicher wird der Blick: "Wenn man weglässt, dass Adi Hütter ein äußerst angenehmer Zeitgenosse ist, beredt, humorvoll, hoch anständig, aber auch direkt, wenn es sein muss - dann bleiben die nüchternen Fakten. Und die sprechen nicht für den Vorarlberger."

Das Boulevard-Blatt spekuliert sogar mit einem baldigen Abschied des ehemaligen Salzburg-Meistermachers. "Hütters Vertrag läuft bis 2018. Sportchef Christoph Spycher muss Ende Saison Bilanz ziehen. Ohne Sentimentalitäten. Eine der Optionen muss sein: YB verzichtet auf das letzte Hütter-Jahr."

Link zur Artikel

Denke er hatte eine bitterere Stunde schon erlebt und vercoacht. Aber ja, man sagt was andere hören/lesen wollen - versteckter Mitleidsruf.

bearbeitet von wuschal

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