Breaking Bad

[Birdy90]

sie sitzt doch jedes mal in dem restaurant an diesem tisch, oder?

ist es wirklich immer der selbe? hab daran gedacht, aber hab mir eingebildet, dass sie mal weiter links saß.

[narf]

ich weiß gar nicht was ich geiler fand.. Im Endeffekt hat Walt das komplette Finale auf Jesse gemünzt! Er hat ihn gerettet, indem er sich und ihn zu Boden stieß. Er ließ ihn Tod erwürgen, um mit diesem Part abzuschließen. Er gibt ihm eindeutig zu verstehen, dass auch Lydia Geschichte ist. Und schlussendlich legt er sich in Jesses Labor, damit kein Verdacht auf Jesse zurückführt. Großartig! Ich bin sehr froh, dass Jesse das Ende bekommt, welches er verdient. Er kann neu anfangen!

Alles in allem ein grandioses Finale der (für mich) besten Serie, die ich bisher gesehen habe. Danke, Vince, Bryan und Aaron!

[timo77]

allein die szene in elliots und gretchens haus ist grandios, obwohls eigentlich für mich gleich klar war, dass da was ned stimmen kann mit den laserpunkten, aber dass er dafür badger und skinny pete engagiert war natürlich

[themanwho]

Breaking Bad ran for 62 episodes. The 62nd element on the periodic table is samarium. Samarium is used to treat lung cancer.

Hmm :- )

[timo77]

Hmm :- )

Hab das gestern auch gelesen, aber auf der Wikipedia steht, dass es für Knochenschmerzen bei Knochenmethastasen verwendet wird

[MrAVitamin]

http://www.hitfix.com/whats-alan-watching/series-finale-review-breaking-bad-felina-its-all-over-now-baby-blue#~oiVuMC1GJbWlBC

diese review gefällt mir sehr gut.

einziger kleiner kritikpunkt den man desöfteren herauslesen kann,

ist das alles für walter zu glatt gegangen ist. er war der typ intellektueller braver looser dem jeder am kopf herumtrampeln konnte und er hat noch artig danke gesagt während er im zweit job autos geschrubbt hat. in dieser phase ist mir auch hank massiv auf den sack gegangen. dann kriegt er noch lungenkrebs. ich fand die ersten paar folgen der ersten staffel so deprimierend und erdrückend, dass ich sicher 2 monate pause gemacht habe bevors weiterging. auch die charakter umstellung bei cranston von hal auf walter musste ich erst mal irgendwie auf die reihe kriegen. was natürlich ein kompliment an den schauspieler ist.

ab staffel 2 gehts dahin er entdeckt "heisenberg" in sich, was soll ich sagen ich war immer team walter, er hat das gemacht was er musste um seine familie zu schützen. absolut verständlich, wenn man mal mit sowas anfängt muss man es konsequent machen. weil alle immer wegen jesse jammern. eigentlich hätte heisenberg ernsthaft überlegen müssen jesse los zu werden. in seinem labilen zustand war er eine ständige gefahren quelle (was die snitch auch bestätigt hat). bis auf das ausliefern an den nazi onkel war er immer loyal zu jesse, wenn auch nicht ehrlich. das er jesse nur benutzt hat lasse ich nicht gelten, sie waren partner. das einzige was man heisenberg vielleicht vorwerfen kann ist geldgier, aber hey ein todkranker mann der den geschmack von macht spürt, wer will da schon aufhören?- verständlich.

lieber als heisenberg im kugelhagel sterben, das gefühl ausgekostet zu haben eine grosse nummer zu sein und seine familie versorgt wissen als als armer chemie lehrer ohne adäquate medizinische betreuung an lugenkrebs dahinzugehen.

happy end und ich liebe es.

[Nicose]

geniale serie,schade dass es vorbei ist.

[pd17]

*slow clap* bravo vince!

http://tvrecaps.ew.com/recap/breaking-bad-season-5-episode-16-felina/

sehr zu empfehlen, obwohl es nach dieser folge keine offenen fragen mehr gibt/geben sollte.

http://insidetv.ew.com/2013/09/30/breaking-bad-finale-vince-gilligan/

auch einigermaßen interessant

bei imdb änderte sich das overall-rating von breaking bad von 9,4 auf 9,5 und ist damit auf platz 1 der besten serien aller zeiten.

[chrys]

Everything went as expected

Zunächst mal: schönes Finale, das den Zuseher befriedigt zurücklässt. Alles endete, wie es enden musste. Walt stirbt den Heldentod, alle Bösen sind erledigt, Jesse wird endlich seinen Frieden finden und Walts Tun wird nicht ohne Folgen bleiben: seine Kinder werden versorgt sein.

Alles wunderbar, dennoch hinterlässt es mich als Zuseher, der gerne mal etwas völlig anderes erlebt hätte, einen durchaus fahlen Beigeschmack. Nichts passierte überraschend, alles ging fließend ineinander über und da jeder Charakter sein verdientes Ende erhalten hat, fühlt es sich beinahe wie ein Hollywood-Ende an. Schade, da hätte ich mir etwas mehr erhofft.

Nichtsdestotrotz eine der - vielleicht die - beste Serie, die ich je im TV erleben durfte. Nicht eine einzige Folge - die Finalfolge - soll die Großartigkeit und den innovativen Ansatz der restlichen Serie schmälern. Ein Stück Fernsehgeschichte wurde geschrieben und ich werde Walt, Jesse & Co vermissen. Ich bin froh, dass die Serienmacher den Abschluss wie geplant durchgezogen haben und Breaking Bad nicht unnötigerweise länger gemolken haben, bloß um die Fans weiter hinzuhalten und Geld zu machen. Das spricht für die kreative Vision, die die Macher von Anfang bis zum Ende durchdacht haben.

Danke für tolle fünf Staffeln!

Nach einem mal darüber schlafen noch eine Ergänzung:

Die Folge war bis auf den Anfang mit den Schwartzs leider komplett ohne Spannung. Und mir spielte der Faktor Zufall eine zu große Rolle beim finalen Showdown. Immerhin konnte Walt niemals ahnen, dass er sich direkt im Nebenraum mit seinem Auto platzieren können würde und dass keine Nazis irgendwo anders noch zur Bewachung stehen konnten. Leider war mir die letzte Sequenz insgesamt etwas zu aufgesetzt. Die 9.9 auf IMDb für diese Folge wirkt mir etwas zu hoch gehyped. Dagegen war die 10 der vorletzten Folge noch nachvollziehbar.

Ich hab mir jetzt die Restaurantszene mit Lydia und Todd ein paar Mal angesehen und kann nirgendwo finden, dass Walt das Ricin in der Menage plaziert. Der Cut auf die Tasse, wenn Lydia sich das Zeug in den Tee gibt, bekommt dann aber einen wahnsinnig "heisenbergschen" Anstrich.

Sie saß immer am selben Tisch. Walt hat sich das gemerkt und schon bevor der Zuschauer noch in diese Szene eingeführt wurde in das Päckchen getan. Im Nachhinein hab ich mich darüber geärgert, es nicht schon vorher bemerkt zu haben, dass das Rizin natürlich hierfür verwendet werden würde. Immerhin hat sie ja jedes mal so auffällig das Stevia bestellt Und man sieht wieder: In einer Serie/Film passiert nie etwas zufällig!

bearbeitet 30. September 2013 von chrys

[Don Quijote]

Bin angfressen, wie konnte diese Frage nicht geklärt werden?

Sitzt Huell immer noch in diesem Raum?

[j.d.]

Perfekte Serie. Perfektes Ende. Schade, dass es vorbei ist, aber natürlich auch gut. Kein unnötiges in die Länge ziehen etc.

Es war auch ein befriedigendes Ende, einerseits hätts natürlich ein bißchen heftiger sein können, aber dann bin ich doch irgendwie froh, dass es so geendet ist. Jesse ist frei, Walt tot.

Nachdem, was da alles für Theorien kursierten (Skyler, Marie, Holly, Flynn, Walt, Jesse und alle sterben), bin ich über das Ende doch froh. Auch schön, dass Badger und sein Freund nochmal dabei waren. Lydias Tod war ein Hochgenuss, genial angestellt, genauso wie der von Todd.

[Schlauer Poet]

Dabei Lydias Tod war gar nicht zu sehen :sad: ich hätte sie vor den Augen ihrer Tochter sterben lassen

[Mark Aber]

Lydia ihren Tod hätten sie noch schöner inszenieren können, aber ansonsten für mich perfektes Serienende. Das mit den Laserpointern war grenzgenial.

[rahzel]

Lydia war einer der coolsten Charaktere der Staffel. Hab ihre Szenen extrem gerne gesehen.

[Atlas]

Und jetzt bitte eine neue Serie mit Aaron Paul und Bob Odenkirk, wie sie beide ein neues Leben anfangen und sich ihre Wege zufällig kreuzen.

So much potential.