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Postinho

http://www.redbullsfan.tv/mediabriefing/mediabriefing-|-272012/page/view=1189

Die Pressekonferenz ist online - viel Interessantes ist wirklich nicht dabei.

Eines ist allerdings klar: wenn ich mal Arbeitslos werden sollte, kann ich mich immer noch als Dolmetscher bei Red Bull bewerben - da war ja damals die Freundin von Ulmer (oder Schiemer?) mit ihrem Spanisch noch besser als dieser mit dem Englisch... der kann ja nichtmal richtig Deutsch reden. :/

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-I-I-I-I-I-

Ein sehr interessantes Interview mit Ralf Rangnick im Kicker.

Quell: Kicker - RBS-Forum - abgetippt von User chrischinger86

Quelle: kicker.de bzw. kicker-Printausgabe

"Ich bin schon 54. Aber auch erst 54."

Lange konnte er wegen eines Burn-outs nicht arbeiten. Nun ist er wieder da. RALF RANGNICK über schwierige Zeiten und neue Ziele.

kicker: Herr Rangnick,als Sie das erste Mal von der Champions League in die Regionalliga wechselten, damals von Schalke nach Hoffenheim, waren Ihre Söhne fassungslos. Was haben die Jungs jetzt gesagt, dass es nach Pokalsieg und Halbfinale der Champions League mit Schalke wieder um die Regionalliga geht - diesmal in Leipzig?

Rangnick: Ich kann mich noch gut an den Dialog damals mit meinem Sohn erinnern, nach vier Spieltagen in der Regionalliga waren wir nach einem Spiel gegen Elversberg Vorletzter. Er fragte: Papa, bist du sicher, dass du das hier machen willst? Mit der Mannschaft steigst du in 100 Jahren nicht auf, sondern eher ab. Jetzt haben wir auch in der Familie wieder kurz diskutiert nach den Gesprächen mit Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz. Meine Söhne sind jetzt 21 und 17, beide haben jetzt mehr Verständnis. Ich habe ihnen den Reiz an der Aufgabe erklärt.

kicker: Wie hat Herr Mateschitz Sie überzeugt?

Rangnick: Wir kannten uns vorher nicht. Nach dem ersten Kennenlern-Gespräch wollte er ein zweites Treffen. Wir haben uns ausgetauscht. Er war höchst unzufrieden mit der Gesamtsituation an den Standorten Salzburg und Leipzig. Ich habe ihm aufgezeigt, wo die Ursachen für die Probleme möglicherweise liegen könnten. Ich war fasziniert von seiner Vision, wie bei Dietmar Hopp auch. Gut, hat er gesagt, dann möchte ich Sie als Sportdirektor für beide Klubs.

kicker: Teil der Vision ist, mit Leipzig in der Bundesliga zu spielen. Wieder so ein langfristiges Projekt wie in Hoffenheim. Dabei sind Sie doch gar kein geduldiger Mensch...

Rangnick: Ich weiß auch nicht, ob man dafür Geduld braucht. Es ist zwar klar, dass wir mit Leipzig nicht in einem Jahr in die Bundesliga durchmarschieren können. Aber ich bin überzeugt, dass die Entwicklung schnell gehen kann, wenn man dafür die Rahmenbedingungen schafft. Das sind für mich keine neuen Aufgaben. 70 Prozent davon habe ich bei anderen Klubs auch gemacht, in Hoffenheim, in Ulm, in Hannover. Als ich bei Hannover anfing, gab es kein Nachwuchsscouting und nicht mal ein Videogerät. In Hoffenheim gab es außer der Infrastruktur nichts. Das Einzige, was für mich wegfällt, ist die tägliche Arbeit auf dem Platz.

kicker: Wo sind Sie als Vordenker mehr gefordert: in Leipzig oder in Salzburg?

Rangnick: In Leipzig. Am Standort Salzburg sind durch die Erstliga-Zugehörigkeit die Strukturen gefestigter. Den Verein RB Leipzig gibt es in der Form erst seit 2009. In Salzburg geht es eher darum zu korrigieren und zu optimieren. In Leipzig muss manches grundsätzlich auf den Weg gebracht werden.

kicker: Von wo aus werden Sie das alles managen?

Rangnick: Neben Backnang wird Salzburg unser Wohnort sein. Je nach Situation bin ich aber auch drei bis vier Tage pro Woche in Leipzig.

kicker: Da muss Ihr Akku ja wieder ordentlich voll sein nach dem Rückzug wegen eines Erschöpfungssyndroms auf Schalke.

Rangnick: Das ist er auch. Genau darum ging es ja in den vergangenen Monaten, nachdem klar war, was mir fehlte. Es war ein körperlicher Einbruch, mit katastrophalen Werten, wie die Untersuchungen zeigten. Da war ich damals erst geschockt, bis der Arzt mir sagte: Seien Sie froh, dass es körperlich ist und nicht psychisch. Ich habe dann einiges in meinem Leben umgestellt, auch die Ernährung. Es dauerte aber bis März, dass ich merkte, jetzt fährt er Körper die Systeme wieder komplett hoch.

kicker: In der Bundesliga wurde Ihnen viel Respekt gezollt für den öffentlichen Rückzug, auch von Uli Hoeneß. Hat das gutgetan?

Rangnick: Ich konnte das in meine Überlegungen nicht einbeziehen, wie das in der Öffentlichkeit und in der Branche ankommt. Sofort aufzuhören war einfach alternativlos. Manche haben ja gesagt: Was gibst du da auf? Noch fast drei Jahre Vertrag auf Schalke, dieser Traum, mit S04 zum ersten Mal Meister zu werden. Nur wegen diesem besonderen Reiz bin ich ja damals gegen meinen ursprünglichen Plan mitten in der Rückrunde wieder eingestiegen. Nein, aufzuhören war eine brutale Notwendigkeit. Selbst bei einem späteren Einstieg auf Schalke hätte mir der Körper irgendwann die Rote Karte gezeigt.

kicker: Trotzdem wusste ja keiner, wie die Branche reagiert, wenn er erste Promi deswegen die Notbremse zieht.

Rangnick: Das stimmt. Es war hilfreich, wie die Leute damit umgegangen sind. Zumal mir ja selbst anfangs nicht klar war, wo die Probleme liegen und was auf mich zukommt.

kicker: Smartphone, Internet - gerade als Macher im Fußball sind die Verlockungen groß, ständig die News zu checken un nichts zu verpassen. Wo hauen Sie jetzt im Alltag die Bremse rein?

Rangnick: Wer es darauf anlegt, kann ja heute 24 Stunden am Tag überall erreichbar sein, sieben Tage die Woche. Gerade als Trainer oder Manager glaubt man auch schnell, dass man das muss. Zwei Begriffe haben für mich eine neue Bedeutung bekommen: Selbstdisziplin und delegieren. Die Handys müssen nicht beim Essen neben dem Teller liegen, und wenn man mal zu Hause bei der Familie ist, dürfen sie auch mal ausgeschaltet sein. Jetzt habe ich zwei Sekretariate, eins in Leipzig, eins in Salzburg. Dort laufen die geschäftlichen Mails ein. Den Überblick will ich immer behalten. Aber wenn man an gute Leute delegieren kann, muss man sich nicht um alles kümmern. Ich mache auch weiter regelmäßig Sport, haste nicht mehr ohne Frühstück aus dem Haus, ernähre mich bewusster. Man muss den Körper pflegen, gerade im Job. Und trotzdem brennee ich auf die neuen Aufgaben.

kicker: Die letzten Monate gab es Gespräche mit verschiedenen Klubs als Trainer-Kandidat. Besiktas, Anderlecht, Köln, Hertha, West Brom. Warum hat es nicht gepasst?

Rangnick: Es waren verschiedene Gründe. Diese Klubs sind auf mich zugekommen, dann gleich man Ziele und Möglichkeiten ab. Anderlecht etwa hätte einen Umbruch, wie ich ihn für nötig erachtet hätte, nicht schultern können. Eine neue Erfahrung waren die Gespräche mit West Brom.

kicker: Warum?

Rangnick: Weil die Klubs in England in privatem Besitz sind, führen die auch solche Gespräche anders als etwa in der Bundesliga. Die hatten fünf bis sechs Kandidaten, luden alle zum Interview ein, auch mich. In einer zweiten Runde bleiben ein paar übrig, wie in der freien Wirtschaft bei vergleichbaren Posten. Am Ende sagten sie zu mir: Okay, wenn Sie wollen, ist das Ihr Job! Es war reizvoll, erster deutscher Trainer in England zu sein. Aber die Mannschaft hat einen hohen Altersdurchschnitt, der Spielstil entspricht nicht gerade meinen Vorstellungen, auch das Budget gab keine großen Veränderungen her. Warum soll man es dann machen? Da wollte ich lieber abwarten, was sich im Herbst so tut. Bis Herr Mateschitz kam.

kicker: Und plötzlich ist der Vollblut-Trainer Sportdirektor?

Rangnick: Das war nicht mein Ziel. Mir war zu Hause auch nicht langweilig, ich hätte warten können. Ich habe die Gespräche mit Herrn Mateschitz vier Tage sacken lassen, dann war mir klar: Die Sache hat so viel Potenzial - das mache ich!

kicker: Was ist an RB Leipzig spannend?

Rangnick: Die Vision, die Möglichkeiten. Wenn die Jugend-Akademie 2014 fertig ist ,sind die Bedingungen dort mindestens so gut wie in Hoffenheim. Dazu eine große Stadt, das Umland, das WM-Stadion mit Platz für 45.000 Zuschauer.

kicker: Und Salzburg?

Rangnick: Warum sollte der Klub nicht wie Basel regelmäßig Champions League spielen? Warum kommen die österreichischen Toptalente nicht aus der Salzburger Akademie? Da wollen wir ansetzen, dass wir die besten Nachwuchsspieler eines Jahrgangs für uns gewinnen. An beiden Standorten. Wir wollen die Spielweise angleichen, dynamischer spielen. Oder ein gemeinsames Scouting. Wenn wir junge Spieler entdeckt haben, können wir entscheiden: Ist das einer für Leipzig oder Salzburg? Wenn man in Salzburg mal ein Toptalent wie Alaba hätte, könnte man ihn innerhalb des Konzerns nach Leipzig in die Bundesliga transferieren. Das sind die Visionen. Ich bin sicher: Wenn wir diesen Weg erfolgreich gehen, mit attraktivem Fußball, wird das Stadion in Leipzig in der Bundesliga ausverkauft sein. Das wäre eine tolle Geschichte für die Stadt und den ganzen Osten. Auch mit Hoffenheim haben wir durch unseren Fußball viele Herzen erobert.

kicker: Im Februar 2011 haben Sie einen Job bei RB Leipzig im kicker-Interview ausgeschlossen. Nie wieder Regionalliga, waren Ihre Worte.

Rangnick: Für den Trainer Rangnick gilt das immer noch, mich reizt die Gesamtverantwortung.

kicker: Würde sich der Trainer Rangnick mit einem Sportdirektor Rangnick gut verstehen?

Rangnick: Ich glaube schon. Natürlich muss ich mich hineinversetzen in meine beiden Trainer in Salzburg und Leipzig. Aber sie sollen mich nutzen und benutzen, so wie ich mich die letzten 25 Jahre auch immer mit Fachleuten umgeben habe und gerade jetzt wieder von diesem Netzwerk profitiere. Beide Trainer wissen: Ich will nicht ihren Job. Sonst hätte ich es ja direkt selbst machen können. Sie sehen wie ich auch die Möglichkeit, neue Wege auszuprobieren.

kicker: Man kennt Ihre emotionale Verbundenheit zu Schalke. Was ist mit dem Traum, die Schale nach Schalke zu holen? Haben Sie eine Ausstiegsklausel für ein Comeback?

Rangnick: Eine solche Klausel habe ich nicht. Ich bin schon 54. Aber auch erst 54. Möglich, dass ich in Zukunft wieer als Trainer arbeite. Red Bull muss ja nicht zwangsläufig meine letzte Station sein. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt, mit Option auf zwei weitere Jahre. Darauf will ich mich jetzt voll und ganz einlassen. Ich gehe es so ehrgeizig an wie damals in Hoffenhein.

kicker: Das heißt?

Rangnick: Wir wollen in Leipzig keine Zeit verbummeln. Als ich in Hoffenheim anfing, war Dietmar Hopp 65. Er wünschte sich die Bundesliga zum 70. So viel Zeit haben wir nicht, habe ich geantwortet, fünf Jahre für zwei Aufstiege sind nicht mein Anspruch. Wir haben es ja in zwei Jahren geschafft, auch wenn das damals niemand ahnen konnte, als ich nach dem Elversberg-Spiel als Vorletzter der Regionalliga mit meinem frustrierten Sohn im Auto saß. Nur 28 Monate später waren wir Herbstmeister vor Bayern München.

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  • 4 months later...
Konteradmiral a.D.

ein hochinteressantes interview mit Rangnick:

http://sport10.at/ho...-es-nicht-getan

Salzburg hat wohl wirklich erstmals einen sportdirektor, der mit dem vielen geld auch etwas erreichen kann und über einen detaillierten plan verfügt. zum ende der transferzeit wurde er ja noch belächelt, aber das ist der konkurrenz mittlerweile wohl vergangen.

bearbeitet von OoK_PS

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Wo is mei Kettn?

ein hochinteressantes interview mit Rangnick:

http://sport10.at/ho...-es-nicht-getan

Salzburg hat wohl wirklich erstmals einen sportdirektor, der mit dem vielen geld auch etwas erreichen kann und über einen detaillierten plan verfügt. zum ende der transferzeit wurde er ja noch belächelt, aber das ist der konkurrenz mittlerweile wohl vergangen.

Wie kann man ihn unterstützen?

Wir haben für Sadio eine Person abgestellt, die seit Ewigkeiten in Salzburg lebt, die Sprache spricht und Kontakt zu frankophilen Leuten hat, mit denen er Sadio zusammenbringt. Sadio hat so etwas wie Heimatgefühle entwickelt. Wenn du den Spieler alleine lässt, in einer Stadt wie Salzburg, fragt er sich, so schön die Stadt auch ist, was mache ich hier eigentlich. Training ist Training, Spiel ist Spiel, aber die brauchen ja auch etwas abseits des Platzes, um sich wohlzufühlen.

Das zeigt, dass Salzburg uns im relocating weit weit voraus ist.

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Superkicker

Danke für den Link. Ein äußerst interessanter Artikel wie ich finde. Ich schätze Herrn Rangnick schon seit Hoffenheim und auch wenn ich kein RBS-Fan bin freue ich mich, dass er in Österreich ist.

Das Thema Relocationg wurde im Rapid Channel ja ein paar Mal aufgegriffen. Wahrscheinlich ist zur Zeit RBS der einzige Verein der das professionell betreibt. Ist aber auch nicht weiter schwierig, wenn man diese finanziellen Mittel hat. Trotzdem denke ich, dass es auch bei anderen Vereinen, insbesonderen der Big4, möglich sein müsste.

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Im ASB-Olymp

RR legt strukturen fest und wirkt ob seines professionalismus wie ein heiliger hierzulande. mMn ist das aber nur der anfang (und es zeigt, wie weit wir hier in Ö eigentlich noch hinten sind. das erste mal, dass jmd. ein konzept verfolgt und überlegte dinge tut, die bereits seit vielen jahren im intern. fußball standard sind.

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Style und das Geld

So viel :love: für rr/>

Danke für den Link. Ein äußerst interessanter Artikel wie ich finde. Ich schätze Herrn Rangnick schon seit Hoffenheim und auch wenn ich kein RBS-Fan bin freue ich mich, dass er in Österreich ist.

Das Thema Relocationg wurde im Rapid Channel ja ein paar Mal aufgegriffen. Wahrscheinlich ist zur Zeit RBS der einzige Verein der das professionell betreibt. Ist aber auch nicht weiter schwierig, wenn man diese finanziellen Mittel hat. Trotzdem denke ich, dass es auch bei anderen Vereinen, insbesonderen der Big4, möglich sein müsste.

Blödsinn, wenn man 1 Millionen € in einen Spieler investiert, sind die weiteren 50.000 ein pappenstiel. Rapid ist einfach zu blöd

bearbeitet von syndicate

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Superkicker

So viel :love: für rr/>

Blödsinn, wenn man 1 Millionen € in einen Spieler investiert, sind die weiteren 50.000 ein pappenstiel. Rapid ist einfach zu blöd

Dieses Argument lasse ich aber nur bedingt gelten, denn es ist ja nicht so, dass bei euch alle ausländischen Spieler sich entfalten konnten. Ich denke da nur an die Japaner vor ein paar Jahren.

Natürlich sind die 50000 ein pappenstiel im Vergleich zu der Million, aber welcher Verein in Österreich gibt so viel aus.

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Style und das Geld

Dieses Argument lasse ich aber nur bedingt gelten, denn es ist ja nicht so, dass bei euch alle ausländischen Spieler sich entfalten konnten. Ich denke da nur an die Japaner vor ein paar Jahren.

Natürlich sind die 50000 ein pappenstiel im Vergleich zu der Million, aber welcher Verein in Österreich gibt so viel aus.

Deni alar 750.000

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Superkicker

Deni alar 750.000

Der braucht hoffentlich kein Relocating, denn sonst haben die Hütteldorfer wohl noch gröbere Probleme als jetzt.

Ich denke einfach viele Vereine scheuen davor zurück Ausländer zu engagieren, vor allem wegen dieser Relocatingsache. offentlich setzt da mal ein Umdenken ein.

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Der braucht hoffentlich kein Relocating, denn sonst haben die Hütteldorfer wohl noch gröbere Probleme als jetzt.

Ich denke einfach viele Vereine scheuen davor zurück Ausländer zu engagieren, vor allem wegen dieser Relocatingsache. offentlich setzt da mal ein Umdenken ein.

Gibt es in Vorarlberg eigentlich eine große südamerikanische Community? Mir kommt vor als Hätten altach, lustenau und Co relativ oft Spieler aus diesen Ländern.

Oder ist's eh schon egal, weil auch ein Ost Österreicher im Ländle relocating benötigen würde? :davinci:

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