Peter Stöger


ufo05

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nur veilchen blühen ewig

mit spielern darf man ja nur verhandeln wenn man sich mit dem verein einig ist, wenn der vertrag noch länger läuft als 6 monate oder? ist das bei trainern nicht der fall?

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Kennt das ASB in und auswendig

Bitte erkläre mir genauer, wie er dem Vorstand in den Rücken fällt... Und von wo weißt du dass er zu den Medien rannte? Ich habe nur ein Interview von ihm gesehen - weder dieses zu geben noch die Aussagen darin, waren sonderlich dreckig...

That's football!

Die Ulli ist sicher ganz zufällig in der Bild-Zeitung gelandet. Also ihr seid schon reichlich naiv. Wobei das ja sowieso einzigartig ist, daß sich eine Trainerfrau auf den Rathausplatz in Wien stellt und die Austria-Meisterfeier moderiert, um dann wenige Wochen später in der Bild Zeitung zu erklären, wie sehr sich ihr Mann schon auf Köln freut, obwohl er noch 1 Jahr Vertrag in Wien hat. Es soll schon Trainer und Trainerfrauen gegeben haben, die zu einem möglichen Wechsel genau nichts gesagt haben.

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ASB-Halbgott

Vielleicht war man (MK?) zu fair, dass man sich Köln überhaupt angehört hat. Eine Absage mit den höflichen, aber bestimmten Worten: "Wir fühlen uns geschmeichelt, aber unser Trainer hat einen Vertrag bis 2014, und uns ist herzlichst wurscht, wieviel Geld auf den Tisch gelegt wird. Er bleibt bis 30.6.2014 Trainer, basta. Wiederschaun, MvG" hätte den Peda vielleicht ein wenig sauer und enttäuscht gemacht. Aber er hätte sicher verstehen können, dass wir jetzt, im Juni 2 Wochen vor Trainingsbeginn, vor der CL-Quali - wir spielen die Quali-Runde der Meister, wo wir mit 1-2 Ausnahmen (Basel, Celtic?) eigentlich jeden schlagen können - sicher keinen neuen Trainer suchen werden > bissi angefressen sein, Mund abputzen, ein Jahr lang profesionell und hart arbeiten, und dann nach Deutschland gehen, wo die Jobs auch 2014 nicht ausgehen werden.

Man hätte ruhig ein bissi konsequenter mit gültigen Verträgen umgehen sollen. Hätt ma, tät ma.

Genau. Diese meistgeräuschlose Variante ist zwar verpasst, man kann aber zumindest Teile wieder gut machen, indem man jetzt keine Kompromisse mehr macht. Und von wegen "That's Football", es wurde schon zahllose Trainer und Spieler nicht gelassen, obwohl sie es soviel gerne wollten. Das ist auch "That's Football".

Heute herumjammern ist überhaupt Mädchen. Als die Rahmenbedingungen noch anders lagen und etwa einem Erich Obermayer die locker mögliche internationale Karriere (sogar bei großen Clubs) ganz einfach verweigert wurde, mit dem Argument, dass man ihn einfach braucht, das war für Obermwayer schon auch tragisch. Jetzt wird geheult und an der großen Medienorgel gedreht um sich wegzupressen, wegen einem Jahr.

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Stöger hat über die Saison hinaus mehr Charakter gezeigt als viele Fans, Gegner oder Medien. Speziell das Verhalten in Bezug auf die Fanprobleme ist ihm hoch anzurechnen. Auch sportlich war klar, dass es um alles geht und das "schauma mal" vorbei ist. Im Gegensatz zu vielen anderen hat Stöger immer mit offenen Karten gespielt und macht das eben auch jetzt. Man weiß genau, was er will. Kein Rätselraten, keine Lügen - knallharte Fakten auf den Tisch, und fertig. Das gefällt einem sicher nicht immer und wirkt manchmal rücksichtslos, aber je eher man das weiß, desto eher kann man handeln. Natürlich ist es etwas enttäuschend, dass es ihn beim vermeintlich erstbesten Angebot wegzieht, aber das ist seine Entscheidung. Ihn jetzt aber alles Mögliche zu schimpfen und hysterisch zu werden, finde ich nicht angebracht. Man sollte das genauso nüchtern sehen wie er selbst, sonst macht man sich nur selber vieles an Emotionen kaputt. Wir haben ein geiles Jahr hinter uns, Stöger hat eine Meistertruppe geformt, wie es sie noch nie gegeben hat, und jetzt ist das Kapitel für ihn halt fertiggeschrieben - wen interessiert das in zwei Monaten noch?

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Kennt das ASB in und auswendig

Vielleicht war man (MK?) zu fair, dass man sich Köln überhaupt angehört hat. Eine Absage mit den höflichen, aber bestimmten Worten: "Wir fühlen uns geschmeichelt, aber unser Trainer hat einen Vertrag bis 2014, und uns ist herzlichst wurscht, wieviel Geld auf den Tisch gelegt wird. Er bleibt bis 30.6.2014 Trainer, basta. Wiederschaun, MvG" hätte den Peda vielleicht ein wenig sauer und enttäuscht gemacht. Aber er hätte sicher verstehen können, dass wir jetzt, im Juni 2 Wochen vor Trainingsbeginn, vor der CL-Quali - wir spielen die Quali-Runde der Meister, wo wir mit 1-2 Ausnahmen (Basel, Celtic?) eigentlich jeden schlagen können - sicher keinen neuen Trainer suchen werden > bissi angefressen sein, Mund abputzen, ein Jahr lang profesionell und hart arbeiten, und dann nach Deutschland gehen, wo die Jobs auch 2014 nicht ausgehen werden.

Man hätte ruhig ein bissi konsequenter mit gültigen Verträgen umgehen sollen. Hätt ma, tät ma.

Sehe ich anders - das Tuch ist zerschnitten. Wobei Stöger die Schere in die Hand genommen hat. So ein Trainer ist untragbar, für unsere Zukunftspläne (also langfristige Zusammenarbeit) völlig ungeeignet und die CL-Quali darf da in den Überlegungen überhaupt keine Rolle spielen, weil wir die auch nur mit PS schwer erreichen - auch, weil er vereinsklimatechnisch in wenigen Tagen alles zertrampelt hat, was er in einem Jahr aufgebaut hat. Und damit meine ich auch das Verhältnis zu den Fans. Das war ihm am Anfang ja so wichtig, jetzt ist ihm das scheißegal, andernfalls würde er sich wenigstens diplomatischer verhalten. Er tut aber bewußt das Gegenteil, weil er so bessere Chancen sieht, nach Köln zu kommen und er genau weiß, daß die Austria nur schwer einen Trainer halten kann, der nach einem möglichen Platzen des Köln-Deals mit einem Pfeifkonzert im Stadion empfangen wird.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

Stöger hat über die Saison hinaus mehr Charakter gezeigt als viele Fans, Gegner oder Medien. Speziell das Verhalten in Bezug auf die Fanprobleme ist ihm hoch anzurechnen. Auch sportlich war klar, dass es um alles geht und das "schauma mal" vorbei ist. Im Gegensatz zu vielen anderen hat Stöger immer mit offenen Karten gespielt und macht das eben auch jetzt. Man weiß genau, was er will. Kein Rätselraten, keine Lügen - knallharte Fakten auf den Tisch, und fertig. Das gefällt einem sicher nicht immer und wirkt manchmal rücksichtslos, aber je eher man das weiß, desto eher kann man handeln. Natürlich ist es etwas enttäuschend, dass es ihn beim vermeintlich erstbesten Angebot wegzieht, aber das ist seine Entscheidung. Ihn jetzt aber alles Mögliche zu schimpfen und hysterisch zu werden, finde ich nicht angebracht. Man sollte das genauso nüchtern sehen wie er selbst, sonst macht man sich nur selber vieles an Emotionen kaputt. Wir haben ein geiles Jahr hinter uns, Stöger hat eine Meistertruppe geformt, wie es sie noch nie gegeben hat, und jetzt ist das Kapitel für ihn halt fertiggeschrieben - wen interessiert das in zwei Monaten noch?

störens ned des spiel herr kollege

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Jahrhunderttalent

störens ned des spiel herr kollege

Da sind ganz wunderbare Massenpsychologische Phänomene am Start bitte nicht stören. Da muss der gefeierte Held schnell abgewertet werden, um nur nicht den Verdacht aufkommen zu lassen ma stehe in der Nahrungskette unter einem dreckigen Piefke-Karnevalsverein aus der dortigen Liga Zwei (traurig aber wahr, allerdings nicht erst seit gestern bekannt).

Danke für die Saison, für die schönste Meisterschaft seit 20 Jahre, viel Glück in Köln, lass wenn's geht den Schmidl da und baba. Stöger ist und bleibt halt Stöger, dass hat uns genug Titel beschert und jetzt gilt es den Preis dafür zu zahlen, bzw. eigentlich zu kassieren. Die Überraschung versteh' ich nicht wer dem Peda genau zugehört hat und ihn vor allem auch seit über zwanzig Jahren kennt, kann doch nicht ernsthaft überrascht sein.

Bluten soll der FC oder REWE aber schon dafür, billig darf's nicht werden

bearbeitet von mcschneck

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Banklwärmer

Sehe ich anders - das Tuch ist zerschnitten. Wobei Stöger die Schere in die Hand genommen hat. So ein Trainer ist untragbar, für unsere Zukunftspläne (also langfristige Zusammenarbeit) völlig ungeeignet und die CL-Quali darf da in den Überlegungen überhaupt keine Rolle spielen, weil wir die auch nur mit PS schwer erreichen - auch, weil er vereinsklimatechnisch in wenigen Tagen alles zertrampelt hat, was er in einem Jahr aufgebaut hat. Und damit meine ich auch das Verhältnis zu den Fans. Das war ihm am Anfang ja so wichtig, jetzt ist ihm das scheißegal, andernfalls würde er sich wenigstens diplomatischer verhalten. Er tut aber bewußt das Gegenteil, weil er so bessere Chancen sieht, nach Köln zu kommen und er genau weiß, daß die Austria nur schwer einen Trainer halten kann, der nach einem möglichen Platzen des Köln-Deals mit einem Pfeifkonzert im Stadion empfangen wird.

Dazu wärs überhaupt nicht gekommen, hätte der Verein von Anfang an jede Anfrage kategorisch abgelehnt. Er hat(te) gültigen Vertrag, dazu muss man sich nicht mit anderen Vereinen an einen Tisch setzen und über etwas verhandeln, das man selbst überhaupt nicht will. Darüber hinaus hätte man dem Peda auch sagen können: "Treffen und Verhandlungen mit anderen Vereinen kannst du dir bitte sparen, du hast einen Vertrag bis 30.6.2014 und wir lassen ohne Wenn und Aber keinen Ausstieg zu". Die Nebengeräusche samt Tuch zerschneiden wären so nicht einmal zum Thema geworden, vA weil fürn Peda die Option auf einen Ausstieg von Anfang an nicht vorhanden gewesen wäre.

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ASB-Halbgott

Stöger immer mit offenen Karten gespielt und macht das eben auch jetzt.

Nein. Er hat mit offenen Karten gespielt bis das Nein von MK kam. Seither spielt er mit Emotionen, jenen die du als solche ansprichst, die alles kaputt machen.

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Weltklassekicker

Stöger hat über die Saison hinaus mehr Charakter gezeigt als viele Fans, Gegner oder Medien. Speziell das Verhalten in Bezug auf die Fanprobleme ist ihm hoch anzurechnen. Auch sportlich war klar, dass es um alles geht und das "schauma mal" vorbei ist. Im Gegensatz zu vielen anderen hat Stöger immer mit offenen Karten gespielt und macht das eben auch jetzt. Man weiß genau, was er will. Kein Rätselraten, keine Lügen - knallharte Fakten auf den Tisch, und fertig. Das gefällt einem sicher nicht immer und wirkt manchmal rücksichtslos, aber je eher man das weiß, desto eher kann man handeln. Natürlich ist es etwas enttäuschend, dass es ihn beim vermeintlich erstbesten Angebot wegzieht, aber das ist seine Entscheidung. Ihn jetzt aber alles Mögliche zu schimpfen und hysterisch zu werden, finde ich nicht angebracht. Man sollte das genauso nüchtern sehen wie er selbst, sonst macht man sich nur selber vieles an Emotionen kaputt. Wir haben ein geiles Jahr hinter uns, Stöger hat eine Meistertruppe geformt, wie es sie noch nie gegeben hat, und jetzt ist das Kapitel für ihn halt fertiggeschrieben - wen interessiert das in zwei Monaten noch?

Wo zeigt PS Charakter? Alles was gestern passiert ist, ist meiner Meinung nach ziemlich charakterlos! PS will weg, und kommuniziert dies auch ganz offen, weil er weiß, dass damit seine Chancen steigen und er heute oder morgen in Köln vorgestellt wird. Man hätte die Sache auch viel schöner lösen können!

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V.I.P.

Dazu wärs überhaupt nicht gekommen, hätte der Verein von Anfang an jede Anfrage kategorisch abgelehnt. Er hat(te) gültigen Vertrag, dazu muss man sich nicht mit anderen Vereinen an einen Tisch setzen und über etwas verhandeln, das man selbst überhaupt nicht will. Darüber hinaus hätte man dem Peda auch sagen können: "Treffen und Verhandlungen mit anderen Vereinen kannst du dir bitte sparen, du hast einen Vertrag bis 30.6.2014 und wir lassen ohne Wenn und Aber keinen Ausstieg zu". Die Nebengeräusche samt Tuch zerschneiden wären so nicht einmal zum Thema geworden, vA weil fürn Peda die Option auf einen Ausstieg von Anfang an nicht vorhanden gewesen wäre.

und wenn stöger auf den verein zugeht und sagt: ich will gehen; antwort: interessiert uns nicht; ich will diese chance aber nutzen

so - was willst als verein dann machen?

was passiert eigentlich, falls stöger fristlos austreten würde? schadenersatzklage? in welcher höhe?

was passiert eigentlich, falls stöger fristlos austreten würde? schadenersatzklage? in welcher höhe? oder riskiert er dann eine sperre? wäre das arbeitsrechtlich gedeckt?

Wo zeigt PS Charakter? Alles was gestern passiert ist, ist meiner Meinung nach ziemlich charakterlos! PS will weg, und kommuniziert dies auch ganz offen, weil er weiß, dass damit seine Chancen steigen und er heute oder morgen in Köln vorgestellt wird. Man hätte die Sache auch viel schöner lösen können!

nochmals, die darstellung in den medien ist vollkommen egal

bearbeitet von J.E

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Gast
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