Peter Stöger


ufo05

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Austria Wien - what else ??

warum ist eigentlich so oft von einem freundschaftsspiel als teil der ablöse die rede? wen lockt denn so ein spiel gegen einen deutschen zweitligisten hinter dem ofen hervor (außer allfällige stöger-hater)?

siehe "rewe-spiel" vor ein paar jahren...

Weil somit versucht wird, sich einen Teil der Ablösesumme zu ersparen. Net mehr oder weniger.

Und warum sollten sich die Veilchen darauf einlassen ?? Wäre nur ein finanzielles Risiko, da man nicht vorhersagen kann, wie viele wenige kommen würden.

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Postinho

warum ist eigentlich so oft von einem freundschaftsspiel als teil der ablöse die rede? wen lockt denn so ein spiel gegen einen deutschen zweitligisten hinter dem ofen hervor (außer allfällige stöger-hater)?

siehe "rewe-spiel" vor ein paar jahren...

träumerische gedanken einiger kölner fans!

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Kategrie D - Hooligan

In einem professionell geführten Verein ist jeder ersetzbar. Wenn Köln die Kohle am Tisch legt, kann Peter gehen, dann soll mMn Schmied übernehmen. Wenn Köln auch für den Manfred was dazulegt wird sich mit dem Körberlgeld auch eine Lösung finden lassen, vorzugsweise jung, modern, fachlich versiert, guter Kommunikator und Motivator. Bleibt Peter bin ich ihm nicht bös dass er über die deutsche Bundesliga nachgedacht hat. Die Austria ist meiner Meinung nach ein Sprungbrett-Verein für das Ausland, was für Spieler gilt muss auch für Trainer gelten. So lange es kein Red Bull Verein ist.

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jung, dynamisch, erfolglos

Wenn, dann müsste so ein Spiel in Köln sein, wenn da 20.000 Leute kommen und sie uns die Einnahmen überlassen, dann wäre das schon okay ;)

Dann können sie uns gleich Kohle geben und dann so viele Freundschaftsspiele austragen wie sie wollen.

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Kategrie D - Hooligan

wer ist das und wäre der ablösefrei zu haben? :ears:

Ein Schmid, Schmied, Schmitt, Schmidt etc wird sich schon finden, Hauptsache er heißt mit Vornamen Manfred

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ASB-Legende

Ein Schmid, Schmied, Schmitt, Schmidt etc wird sich schon finden, Hauptsache er heißt mit Vornamen Manfred

Und ein Peter muss es sein ?

Es gäbe so viele ... Pacult Schöttel Hyballa Neururer ...

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Bester Mann im Team

ich gebe zu, ich war nie ein großer fan von stöger. charakterlich sympathisch war er mir nie wirklich, dazu die sache mit seinen best-friends den ic'es. aber er hat eine vermeintliche losertruppe zum meistertitel und zu einen punkterekord geführt. dafür habe ich ihm immer respekt gezollt, genau wie für seine aussagen gegen ende der meisterschaft, wo er der mannschaft viel druck genommen hat.

aber was er jetzt abzieht schlägt der sache dem boden aus. stöger hat bei mir mit seinen aussagen sämtlichen kredit, respekt und anerkennung, alles was er sich über das letzte jahr mühsam aufgebaut hat, verspielt. ich bin jetzt menschlich nur mehr enttäuscht von ihm und will ihn ehrlich gesagt nicht mehr in der generali - erst recht nicht am rasen - sehen müssen.

es ist ja ok weg zu wollen, aber dann kommuniziert man das im stillen mit den vereinsverantwortlichen und versucht zusammen eine lösung zu finden. stattdessen zu den medien zu gehen und dort in aller öffentlichkeit zu sagen, dass man weg will, geht meiner meinung nach so gar nicht. das gebührt sich nicht, bringt den verein in eine deutlich schlechtere verhandlungsposition. es gehört sich erst recht nicht wenn man das ganze jahr über von zusammenhalt und teamarbeit gepredigt hat. bei der meisterfeier sich wie den großen hero abfeiern hat lassen. traurig, von einer "legende" (immerhin ist ps ja im legendenklub) so hintergangen zu werden. für die aktion würde ich ihn am liebsten den legendenstatus entziehen.

bearbeitet von spencer john

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Wir sind dabei

GUSCH JETZT!

Peter Stöger ist ein kluger Mensch, der rhetorisch irrsinnig begabt ist und - ähnlich vielen Politikern - genau weiß, was er wo und wann zu sagen hat, um beim gemeinen Volk gut anzukommen. Diese Kommunikationsstärke lässt ihn und seine Leistungen zum einen immer besser aussehen als sie in Wahrheit sind (da er Erfolge somit auch besser verkaufen kann) und war sicher auch einer der Hauptgründe für seinen Erfolg bei der Austria - denn Kommunikation abseits des Platzes ist auch im Sport mittlerweile so wahnsinnig wichtig geworden, dass er den meisten heimischen Trainern eindeutig einen Schritt voraus ist. Diese Fähigkeit war in Wahrheit auch der große Bonus gegenüber Daxbacher - und vor allem Vastic - die diese Gabe in dieser Ausprägung nicht hatten. Ein Daxbacher, den ich menschlich weit mehr schätze und schätzte als Stöger, konnte seine Erfolge nicht nur ansatzweise so "vermarkten" wie das Peter Stöger heuer getan hat. Was schlussendlich auch der Grund dafür war, dass Stöger bereits innerhalb weniger Monate deutlich mehr gefeiert wurde - quasi einen kleinen Personenkult um sich herum aufbauen konnte - als Daxbacher in seiner gesamten Zeit als Austriatrainer.

Dennoch kann und möchte ich Peter Stöger nicht böse, oder gar enttäuscht von ihm sein. Wer seine Laufbahn als Spieler und als Trainer verfolgt hat, konnte in Wahrheit schon mit einem ähnlichen Szenario rechnen. Damit, dass er dermaßen einschlagen würde und wir überhaupt in die Lage kommen könnten an einem Trainer sogar Geld zu verdienen, war zwar nicht unbedingt zu rechnen, doch die persönliche Historie des Peter Stöger in Kombination mit diesem beinharten Geschäft namens Fußball, haben etwas derartiges irgendwie doch schon vermuten lassen. Ob nun Stöger bei Wr. Neustadt, oder Daxbacher mit samt seiner Hanschlagqualitäten beim LASK, beinahe jeder Mensch nutzt die sich ihm bietenden Möglichkeiten für einen Karrieresprung. Und ich schätze Peter Stöger so ein, dass er sowohl Know-How als auch genügend Selbstvertrauen besitzt, um den FC Köln als langfristigen Aufstieg auf der Karriereleiter zu betrachten.

Für die Austria sehe ich es dennoch als Chance, sich weiter zu entwickeln. Denn Stöger hat wohl annähernd 100% aus den sich hier bietenden Möglichkeiten herausgeholt und jeder weitere Schritt in unserer Entwicklung wäre ein sehr kleiner gewesen.

Auf der einen Seite bin ich beinahe froh über den Abgang, auf der anderen Seite hätte ich doch allzu gern gesehen wie DIESE MANNSCHAFT sich im internationalen Geschäft geschlagen hätte. Denn das hätte einigermaßen Aufschluss gebracht, ob hinter dem Konzept des Peter Stöger wirklich mehr steckt als solide Arbeit, gepaart mit guter Vermarktung des Erfolgs und des natürlich notwendigen quäntchen Glücks.

Die zweite Frage ist, ob es die Austria nun versteht, diese sich bietende Chance zu nutzen um sich weiter zu entwickeln und ob es gelingt einen ähnlich passenden Trainer zu verpflichten. Man muss fast hoffen, dass Parits' Wunschtrainer nicht zur Verfügung steht und wir neuerlich die zweite Option verpflichten.

bearbeitet von Josef Mourinho

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ASB-Süchtige(r)

Falls Mitarbeiter des Präses mitlesen, eine Frage:

Darf man am Sonntag so einfach einen Trainer verkaufen?

Wenn ja, fällt dann ein Sonn- und Feiertagszuschlag an?*

Und falls Markus mitliest:

Markus, mir is' ja egal, aber Dein Akku ist leer. :popcorn2:

*PS: Sollte die 2. Frage mit "JA" zu beantworten sein, bitte nicht hier bekannt geben. Den Zuschlag klagen wir dann später als Überraschung ein. :augenbrauen:

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Im ASB-Olymp

die kölner sollen brennen oder halt ned. und falls ned, dann soll sich der verein trotzdem einen neuen trainer suchen und den stöger auf die strasse setzen, wenn die kölner einen neuen trainer haben. das ist ja schon vereinsschädigend was der stöger abzieht. wenns köln jetzt ned wird, gäbs bei der nächsten anfrage sicherlich wieder so ein theater. da soll sich der gaul mal ein beispiel am schmidt in salzburg nehmen, der schein weniger söldner zu sein als er. aber nun gut, der peda war als spieler ja schon vom gleichen schlag.

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Posting-Pate

Der Unterschied ist halt: Schmidt wird in Salzburg wesentlich mehr verdienen und hat realistischere Erfolgsaussichten sowohl national als international.

Stöger dagegen würde es sich in Deutschland finanziell sicher ordentlich verbessern und weiß, dass er die letzte Saison mit der Austria kaum noch toppen kann.

Sind schon ganz unterschiedliche Voraussetzungen.

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Gast
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