Der Stadion-Thread


Joe Black

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Beruf: ASB-Poster
OoK_PS schrieb vor 35 Minuten:

Ja, das waren auch noch Zeiten als man nicht am Samstag bis abends shoppen konnte. 17:00 kommt heutzutage sicherlich mehr Leuten entgegen als 15:30.

Wenn man um 12:00 spielt, dadurch aber deutlich weniger Tageskarten verkauft (was ich mir gut vorstellen kann), bringt das den Vereinen wirtschaftlich auch nichts. 

Wirtschaftlich ist das eine - Gesellschaftspolitisch das andere - wenn das anpfeifen und 12 Uhr einheitlich sichtlich Einsparungen am Energiesektor bringt und dadurch den Betrieb wirklich essentieller Systeme (Krankenhäuser, und sogar Fabriken gehören hier vorgezeigt) sichert , sollte man das in diesem Winter nicht unberücksichtigt lassen bzw. mit einer Lösung vorbereitet sein…

Vuibrett schrieb vor 57 Minuten:

Wer Geld hat, schafft an und da wird wohl sky nicht wollen, die österreichische Liga zeitgleich mit der deutschen zu starten...leider. Samstag 15:30 - das waren noch Zeiten...

In dem Fall könnte Politik und Systemrelevanz über Geld stehen… Da kann Sky noch so wollen oder nicht wollen…

Im Prinzip gehts mir aber eher darum dass diese Branche Gesellschaftliche Versntwortung übernehmen soll und aktiv Lösungen erarbeiten.. 

ob und wann diese dann zum Tragen kommen, wird dann sowieso durch die Politik entschieden…

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Ergänzungsspieler

Beim letzten Heimspiel gg. Lustenau wurde auch in der 1. HZ auf das Flutlicht verzichtet. Die Anstoßzeit hats halt hergegeben. Wäre absolut nicht negativ aufgefallen. Da ist halt die Frage wie viel das wirklich bringt. 

Bei moderner LED Beleuchtung ist das gar nicht so viel. Bei unseren Xenon Brennern dürfte es schon deutlich mehr sein. 

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Beruf: ASB-Poster
SchwoazaSteira92 schrieb am 25.9.2022 um 10:30 :

Wenn man egoistisch ist, dann braucht man e nur auf die Inflation warten. Die regelt alles von selbst. Kleine Vereine, wie der 2012 gegründete "GAK 1902" können das nicht überleben. Die haben weder hohe Zuschauereinnahmen noch EC Startgelder oder Prämien. Es ist wahrscheinlich, dass die wieder Konkurs gehen und dann zwangsabsteigen. Und dann musst Sturm Liebenau pachten lassen. Die Rote sollen dann eben in ihren "Hexenkessel Weinzödl" bleiben. Dann bleibt eben die RLM das höchste der Gefühle. Die Stadt Salzburg scheißt ja auch auf den neugegründeten Verein (obwohl dieser der richtige Salzburger Verein ist). 

 

Und wenn man realistisch ist, dann weiß man, dass man sich selber widerspricht, wenn man beim 2012 gegründeten kleinen Verein "GAK 1902" von wiederholtem Konkurs spricht.

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  • 2 weeks later...
wama

Black FM Podcast Nr. 58 gelauscht, Gast war Wolfgang Kühnelt, Anhänger des Gak und guter Bekannter von Gak Chef Dielacher.

Ein Thema war die Stadionfrage, dazu meinte Kühnelt:

Der offizielle Gak verhält sich zu diesem Thema zwar eher zurückhaltend, fordert politisch nichts ein, er selbst plädiert aber glasklar für ein eigenes Gakstadion in der Größenordnung 5 - 8000, weil der Gak sich einerseits in Liebenau ohnehin nie wohl fühlte, andererseits die Kosten/Saison dort bei derzeit nur knapp 2000 Fans pro Spiel eigentlich schon jetzt nicht leistbar sind.

Die Nähe zu Dielacher lässt für mich darauf schließen, dass auch die offizielle Gaklinie nicht anders sein wird.

Betrachtet man weiter, auch Kühnelt sprach das teilweise an, dass sowohl Sturm, wie auch der Gak eigene Frauenteams haben, die im Falle Sturms bereits erfolgreich sind bzw. beim Gak wohl schon nächstes Jahr in Liga 2 spielen werden, gäbe es damit gute zusätzliche Argumente und Anregungen an die Politik, dass natürlich auch der immer beliebtere Damenfussball irgendwo ein Zuhause brauchen würde. Soviel zu Kühnelt.

Für mich selbst steht völlig ausser Frage, dass eine über 300.000 Einwohnerstadt wie Graz in jeglicher Hinsicht einen zweiten Verein, der zumindest zweitligatauglich ist, Potential für ganz oben haben könnte, verträgt, selbst sponsoren- und förderungstechnisch hätte das gemeinsam Platz in Graz.

Die dazu notwendige Infrastruktur, also Stadienbauten, Erschaffung von Trainingsmöglichkeiten für Vereine der Größenordnung Sturm und Gak, kann und darf aber niemals alleinige finanzielle Verantwortung der Vereine sein, wurde ja auch bisher immer überwiegend via Bund/Land/Stadt finanziert, dazu brachten die Vereine selbst einen Eigenbeitrag ein.

Man kann jetzt wieder mit Argumenten kommen wie schlechter Zeitpunkt, Coroankrise, Wirtschaftskrise,...Krisen gabs in verschiedensten Ausprägungen auch immer schon und es wird diese auch zukünftig immer wieder mal geben.

Dennoch und trotz aller Krisen hat sich die Welt stetig weitergedreht, sich stets weiterentwickelt.

Genau das ist auch im Sport der Fall, im Spitzensport wie im Breitensport, die ein wesentlicher Faktor/Bestandteil unseres Lebens sind, natürlich auch zur Gaudi/Unterhaltung der Bevölkerung beitragen, aber eben genauso auch die Gesundheit vieler fördern, weil viele, die bei den Spielen im Stadion dabei sind, nicht nur die ganz Jungen, durchs Zusehen vor Ort bei solchen Veranstaltungen voll motiviert werden und in Folge nacheifern, selbst Sport betreiben wollen. Jetzt kommen auch noch immer mehr die Damen dazu, die diesen Sport auch für sich entdeckt haben, Platz/ Entfaltungsmöglichkeiten,... benötigen.

Ich denke, ich muss jetzt nicht gesondert erklären, dass der volkswirtschaftliche Nutzen daraus ein Großer ist, das weiss wohl auch die Politik.

In Graz haben wir derzeit ein einziges, noch bundesligataugliches( bei internationalen Spielen wirds eh bald zappenduster) über 25 Jahre altes Stadion, das zwar in den letzten Jahren immer wieder mal geflickt, leicht adaptiert wurde, das sich Sturm und der Gak teilen und wofür beide Vereine hohe jährliche Mietsummen an die Stadt(Messe) leisten müssen, womit man wiederum seitens der Stadt nicht mal die Erhaltung dieser Anlage finanzieren kann, dh. das Stadion rechnet sich nicht mal annähernd für den Betreiber Stadt/Messe.

Alles nicht unbedingt neu, wie wir aus vielen Diskussionen nicht nur hier herinnen wissen.

Dennoch: Für mich ist jetzt eindeutig die Politik, somit der bundesgrüne Steirer Kogler am Zug, lange genug hat man sich in Graz unter Nagl an der Nase herumführen lassen.

Der langsam wieder wachsende Gak braucht genau jetzt, will er bald wieder ganz oben dabei sein, politische Unterstützung, will er eine Zukunft haben und ein derzeit schnell und sehr erfolgreich wachsendes Sturm mindestens genauso, will man nicht bald wieder seinen Stellenwert und Anschluss nicht nur im eigenen Land verlieren, weil man von seinen Mitbwerbern, die sehrwohl politisch unterstützt werden, links und rechts überholt wird.

Sturm wird seinen Eigenanteil( der Rest ist "politisch" zu finanzieren) an einem von der Stadt gepachteten, eigenen Sturmstadion in Liebenau leisten, das man nach seinen Vorstellungen "renoviert" und dann wohl weitere 15 Jahre vor allem alleine nützen kann, wird das wohl finanzieren können, ob aus Transferüberschüssen,...oder auch teilweise Krediten. Das wird Sturm sicher hinbekommen. Dieser Sturm Eigenanteil ist in irgendeiner Form politisch dem gegenüber zu stellen, dh. gegen - bzw. anzurechnen, was der Gak bekommen soll.

Und das kann nur ein neues, eigenes Stadion im Raum Graz sein mit einem Fassungsvermögen von bis zu etwa 8000 Fans. Wie sich übrigens der Gak seinen Eigenanteil finanziert, ist natürlich deren Problem, das aber sicher auch lösbar sein sollte.

Für mich gibts genau keinen einzigen Grund, warum man sich also nicht mit der Politik zusammensetzen kann, die längst am Zug wäre, die Steiermark fussball - sportlich nicht noch mehr ins Abseits zu stellen.

Ob das jetzt Sturm alleine mit der Politik für sich löst oder gemeinsam mit dem Gak, ist mir herzlichst egal, Fakt ist aber auch, dass beide Seiten alle Störfaktoren, die es da natürlich noch immer untereinander gibt, für solche Verhandlungen aussen vor lassen sollten.

So gerne ich übrigens ein eigenes, neu erbautes Sturmstadion hätte - da bräuchte man neben dem Höjlundgeld wohl noch weitere 30 Mio an Ersparten für seinen Eigenanteil. Nicht völlig unrealistisch übrigens, wenn wir so weiterperformen für weitere 3 Jahre, aber wohl nicht die offizielle Sturmlinie, die wohl viel mehr zur Pachtlösung tendiert.

 

 

 

   

 

 

bearbeitet von wama

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ASB-Legende
wama schrieb vor 4 Stunden:

Black FM Podcast Nr. 58 gelauscht, Gast war Wolfgang Kühnelt, Anhänger des Gak und guter Bekannter von Gak Chef Dielacher.

Ein Thema war die Stadionfrage, dazu meinte Kühnelt:

Der offizielle Gak verhält sich zu diesem Thema zwar eher zurückhaltend, fordert politisch nichts ein, er selbst plädiert aber glasklar für ein eigenes Gakstadion in der Größenordnung 5 - 8000, weil der Gak sich einerseits in Liebenau ohnehin nie wohl fühlte, andererseits die Kosten/Saison dort bei derzeit nur knapp 2000 Fans pro Spiel eigentlich schon jetzt nicht leistbar sind.

Die Nähe zu Dielacher lässt für mich darauf schließen, dass auch die offizielle Gaklinie nicht anders sein wird.

Betrachtet man weiter, auch Kühnelt sprach das teilweise an, dass sowohl Sturm, wie auch der Gak eigene Frauenteams haben, die im Falle Sturms bereits erfolgreich sind bzw. beim Gak wohl schon nächstes Jahr in Liga 2 spielen werden, gäbe es damit gute zusätzliche Argumente und Anregungen an die Politik, dass natürlich auch der immer beliebtere Damenfussball irgendwo ein Zuhause brauchen würde. Soviel zu Kühnelt.

Für mich selbst steht völlig ausser Frage, dass eine über 300.000 Einwohnerstadt wie Graz in jeglicher Hinsicht einen zweiten Verein, der zumindest zweitligatauglich ist, Potential für ganz oben haben könnte, verträgt, selbst sponsoren- und förderungstechnisch hätte das gemeinsam Platz in Graz.

Die dazu notwendige Infrastruktur, also Stadienbauten, Erschaffung von Trainingsmöglichkeiten für Vereine der Größenordnung Sturm und Gak, kann und darf aber niemals alleinige finanzielle Verantwortung der Vereine sein, wurde ja auch bisher immer überwiegend via Bund/Land/Stadt finanziert, dazu brachten die Vereine selbst einen Eigenbeitrag ein.

Man kann jetzt wieder mit Argumenten kommen wie schlechter Zeitpunkt, Coroankrise, Wirtschaftskrise,...Krisen gabs in verschiedensten Ausprägungen auch immer schon und es wird diese auch zukünftig immer wieder mal geben.

Dennoch und trotz aller Krisen hat sich die Welt stetig weitergedreht, sich stets weiterentwickelt.

Genau das ist auch im Sport der Fall, im Spitzensport wie im Breitensport, die ein wesentlicher Faktor/Bestandteil unseres Lebens sind, natürlich auch zur Gaudi/Unterhaltung der Bevölkerung beitragen, aber eben genauso auch die Gesundheit vieler fördern, weil viele, die bei den Spielen im Stadion dabei sind, nicht nur die ganz Jungen, durchs Zusehen vor Ort bei solchen Veranstaltungen voll motiviert werden und in Folge nacheifern, selbst Sport betreiben wollen. Jetzt kommen auch noch immer mehr die Damen dazu, die diesen Sport auch für sich entdeckt haben, Platz/ Entfaltungsmöglichkeiten,... benötigen.

Ich denke, ich muss jetzt nicht gesondert erklären, dass der volkswirtschaftliche Nutzen daraus ein Großer ist, das weiss wohl auch die Politik.

In Graz haben wir derzeit ein einziges, noch bundesligataugliches( bei internationalen Spielen wirds eh bald zappenduster) über 25 Jahre altes Stadion, das zwar in den letzten Jahren immer wieder mal geflickt, leicht adaptiert wurde, das sich Sturm und der Gak teilen und wofür beide Vereine hohe jährliche Mietsummen an die Stadt(Messe) leisten müssen, womit man wiederum seitens der Stadt nicht mal die Erhaltung dieser Anlage finanzieren kann, dh. das Stadion rechnet sich nicht mal annähernd für den Betreiber Stadt/Messe.

Alles nicht unbedingt neu, wie wir aus vielen Diskussionen nicht nur hier herinnen wissen.

Dennoch: Für mich ist jetzt eindeutig die Politik, somit der bundesgrüne Steirer Kogler am Zug, lange genug hat man sich in Graz unter Nagl an der Nase herumführen lassen.

Der langsam wieder wachsende Gak braucht genau jetzt, will er bald wieder ganz oben dabei sein, politische Unterstützung, will er eine Zukunft haben und ein derzeit schnell und sehr erfolgreich wachsendes Sturm mindestens genauso, will man nicht bald wieder seinen Stellenwert und Anschluss nicht nur im eigenen Land verlieren, weil man von seinen Mitbwerbern, die sehrwohl politisch unterstützt werden, links und rechts überholt wird.

Sturm wird seinen Eigenanteil( der Rest ist "politisch" zu finanzieren) an einem von der Stadt gepachteten, eigenen Sturmstadion in Liebenau leisten, das man nach seinen Vorstellungen "renoviert" und dann wohl weitere 15 Jahre vor allem alleine nützen kann, wird das wohl finanzieren können, ob aus Transferüberschüssen,...oder auch teilweise Krediten. Das wird Sturm sicher hinbekommen. Dieser Sturm Eigenanteil ist in irgendeiner Form politisch dem gegenüber zu stellen, dh. gegen - bzw. anzurechnen, was der Gak bekommen soll.

Und das kann nur ein neues, eigenes Stadion im Raum Graz sein mit einem Fassungsvermögen von bis zu etwa 8000 Fans. Wie sich übrigens der Gak seinen Eigenanteil finanziert, ist natürlich deren Problem, das aber sicher auch lösbar sein sollte.

Für mich gibts genau keinen einzigen Grund, warum man sich also nicht mit der Politik zusammensetzen kann, die längst am Zug wäre, die Steiermark fussball - sportlich nicht noch mehr ins Abseits zu stellen.

Ob das jetzt Sturm alleine mit der Politik für sich löst oder gemeinsam mit dem Gak, ist mir herzlichst egal, Fakt ist aber auch, dass beide Seiten alle Störfaktoren, die es da natürlich noch immer untereinander gibt, für solche Verhandlungen aussen vor lassen sollten.

So gerne ich übrigens ein eigenes, neu erbautes Sturmstadion hätte - da bräuchte man neben dem Höjlundgeld wohl noch weitere 30 Mio an Ersparten für seinen Eigenanteil. Nicht völlig unrealistisch übrigens, wenn wir so weiterperformen für weitere 3 Jahre, aber wohl nicht die offizielle Sturmlinie, die wohl viel mehr zur Pachtlösung tendiert.

 

 

 

   

 

 

Grundsätzlich super Geld. Aber Graz nix Geld.

Mit was willst es bauen? Man müsst den ÖFB überzeugen a Nationalstadion in Graz / Umland zu bauen, dass Sturm normal nutzt. Und der GAK kriegt Liebenau :D

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Stammspieler
Suni schrieb vor 17 Minuten:

Mit was willst es bauen? Man müsst den ÖFB überzeugen a Nationalstadion in Graz / Umland zu bauen, dass Sturm normal nutzt. Und der GAK kriegt Liebenau :D

Nein das ist nicht die Lösung!

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ASB-Legende
Suni schrieb vor 3 Stunden:

Grundsätzlich super Geld. Aber Graz nix Geld.

Mit was willst es bauen? Man müsst den ÖFB überzeugen a Nationalstadion in Graz / Umland zu bauen, dass Sturm normal nutzt. Und der GAK kriegt Liebenau :D

Also das is so ziemlich die absurdeste Variante, die ich bisher so gehört habe 😂 nix für ungut.

Was diese Thematik angeht empfehle ich, zusätzlich zum black.fm Podcast auch die Derby Sondersendung von dbldw sowie den 3-Teiler von brennpunkt-orange, in dem es zwar um den GAK geht, dennoch einige interessante Punkte angesprochen und ausgeführt werden.

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Postaholic
Suni schrieb vor 9 Stunden:

Man müsst den ÖFB überzeugen a Nationalstadion in Graz / Umland zu bauen, dass Sturm normal nutzt. Und der GAK kriegt Liebenau

Der typisch österreichische Weg, wir machen eine Lösung die keine Partei zufrieden stellt, mich würds nicht wundern.

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ASB-Messias
Sp1n schrieb vor 23 Minuten:

Ich frag mich jedes mal ob ihr das ernst meinst? Was wollen wir mit dem Betonbunker Liebanu?

Renovieren und bissl ausbauen wär super dann passts eh. Jedes Stadion ist im Endeffekt nur ein Betonbunker, man muss halt was draus machen.

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