Fanszene Hütteldorf


Dexta

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MarkoBB8 schrieb am 30.5.2023 um 10:06 :

wenn in den Medien Investoren thematisiert werden ohne vorher im Verein mit den Mitgliedern (Szene inbegriffen) gesprochen zu haben war das quasi aufgelegt, dass eine Antwort vom BW kommt und der Ton dementsprechend ist, die Herrschaften sind ja nicht seit gestern beim Verein, die wissen genau wie der Hase läuft, gerade bei so einem heiklen Thema wie Verkauf von Anteilen

die Zigeuner Saga war ein bisschen zu viel, das stimmt

Das ist ein No-Go, nicht ein bisschen zu viel. Kritik passt, aber ein wenig könnte man das Hirn einschalten. Wenn ich das beste für den Verein will, liefere ich sowas nicht.

bearbeitet von Homegrower

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Im ASB-Olymp
nopowertothebauer schrieb vor 28 Minuten:

Dieser Unsinn mit den “spielbezogenen Support” stirbt auch nicht aus. Hättets ja genug Gelegenheit dazu gehabt bei den x supportboykotts in den letzten Jahren. War halt immer eine Katastrophe. Wenn man eine Stimmung wie bei Red Bull haben will, kann man das gleich direkt sagen. 

Ich will keine Stimmung wie in Salzburg sondern eine wie bei Inter. Dein Post passt ja überhaupt nicht, sorry. 

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Fanatischer Poster
bw_sektionsbg schrieb vor einer Stunde:

Unsere Stimmung ist eh fantastisch. Trotzdem wäre es cool wenn man die Chants nicht teilweise 10 Minuten dahindudeln würde. 3 min oder meinetwegen 5 wären ja ok. Dazu noch ein bisschen spielbezogener Support und ab und an einen Spieler ein wenig abfeiern das wär schon geil. 

Ich könnt mir gut vorstellen, dass es in Zukunft unter Sebi ein bisschen mehr in diese Richtung gehen könnte. War zumindest mein subjektiver Eindruck, dass er öfters probiert hat, auf das Spielgeschehen einzugehen und auch die knackigeren Chants gebracht hat. Kann mich aber auch irren.

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V.I.P.
erzgruener schrieb vor 5 Stunden:

Ich wurde in dieser Zeit als Stadiongeher sozialisert. Das hatte auch seinen Charme.

Faxgeräte und Vierteltelefone hatten auch ihren Charme :davinci:

Ich kann die Kritik an monotonen Dauergesängen durchaus nachvollziehen. Genauso, dass man mit dem Ultra Stil nichts anfangen kann. 2000 Zuschauer bei einem 0:1 gegen Krems, wo die größte Stimmung aufkommt weil sich ein paar Vollfette auf der Tribüne in die Pappn hauen, aber eher weniger.

Dafür darf man Rapid, den UR, Marek und allen anderen Mitwirkenden aber schon dankbar sein, dass diese Zeiten vorbei sind und wir trotz sehr erfolglosen Jahren (von den Gründen mal abgesehen) weiterhin die meisten Fans im Stadion haben und zumindest eine gewisse Grundstimmung.

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My rule is never to look at anything on the Internet.
erzgruener schrieb vor 2 Stunden:

Viele kommen deswegen nicht.

Das können halt gar nicht so viele sein. Es ist ja eben nicht so, als hätten die UR sich in ein volles Stadion gesetzt und langsam den Rest verdrängt. Sondern das Stadion war bis auf wenige Ausnahmen komplett leer, weil die Leute nicht mal in einer Meistersaison beim entscheidenden Spiel bzw. ersten Heimspiel nach Fixierung des Titels (will mir das jetzt nicht genauer anschauen) gekommen sind.

Das ist doch ein Debakel, dass man 1987/88 Meister wurde und es kamen gegen Tirol gerade mal 5.500 Zuseher. Selbst im Derby danach waren gerade mal 8.200 Zuseher. Und beim letzten Meisterschaftsmatch sogar nur mehr 3.800 Zuseher. Wenn mir der Verein wichtig ist, weiß ich welches Szenario mir lieber ist, selbst wenn mir das Stadionerlebnis dann weniger gefällt.

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Im ASB-Olymp
Silva schrieb vor 26 Minuten:

Das können halt gar nicht so viele sein. Es ist ja eben nicht so, als hätten die UR sich in ein volles Stadion gesetzt und langsam den Rest verdrängt. Sondern das Stadion war bis auf wenige Ausnahmen komplett leer, weil die Leute nicht mal in einer Meistersaison beim entscheidenden Spiel bzw. ersten Heimspiel nach Fixierung des Titels (will mir das jetzt nicht genauer anschauen) gekommen sind.

Das ist doch ein Debakel, dass man 1987/88 Meister wurde und es kamen gegen Tirol gerade mal 5.500 Zuseher. Selbst im Derby danach waren gerade mal 8.200 Zuseher. Und beim letzten Meisterschaftsmatch sogar nur mehr 3.800 Zuseher. Wenn mir der Verein wichtig ist, weiß ich welches Szenario mir lieber ist, selbst wenn mir das Stadionerlebnis dann weniger gefällt.

Es behauptet ja niemand das der Ist-Zustand oder das was die UR aus der Fanszene gemacht hat schlecht ist. Man will halt nur aufzeigen wo man sich verbessern könnte. Sind doch alles Punkte wo man den ein oder anderen noch mitnehmen könnte ohne an den eigenen Werten zu rütteln. Neues oder Veränderung muss ja nicht immer schlecht sein, genauso wenig muss man bewährtes über den Haufen werfen. 

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Posting-Maschine
Silva schrieb vor 3 Stunden:

Das können halt gar nicht so viele sein. Es ist ja eben nicht so, als hätten die UR sich in ein volles Stadion gesetzt und langsam den Rest verdrängt. Sondern das Stadion war bis auf wenige Ausnahmen komplett leer, weil die Leute nicht mal in einer Meistersaison beim entscheidenden Spiel bzw. ersten Heimspiel nach Fixierung des Titels (will mir das jetzt nicht genauer anschauen) gekommen sind.

Das ist doch ein Debakel, dass man 1987/88 Meister wurde und es kamen gegen Tirol gerade mal 5.500 Zuseher. Selbst im Derby danach waren gerade mal 8.200 Zuseher. Und beim letzten Meisterschaftsmatch sogar nur mehr 3.800 Zuseher. Wenn mir der Verein wichtig ist, weiß ich welches Szenario mir lieber ist, selbst wenn mir das Stadionerlebnis dann weniger gefällt.

Wahrscheinlich sind es nicht viele. Das habe ich sicher falsch ausgedrückt. Aber es gibt mehr als du vielleicht denkst. Du hast wohl auch recht damit, dass viele wegen den Ultras und der guten Stimmung kommen. Aber ist denen dann auch der Verein so wichtig? Da bin ich mir nicht sicher. Wie so oft hat alles eine gute und eine schlechte Seite. Ich will auch gar nichts schlechtreden. Mir gefällt etwas nicht, was andere gut finden. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
bw_sektionsbg schrieb vor 14 Stunden:

Es behauptet ja niemand das der Ist-Zustand oder das was die UR aus der Fanszene gemacht hat schlecht ist. Man will halt nur aufzeigen wo man sich verbessern könnte. Sind doch alles Punkte wo man den ein oder anderen noch mitnehmen könnte ohne an den eigenen Werten zu rütteln. Neues oder Veränderung muss ja nicht immer schlecht sein, genauso wenig muss man bewährtes über den Haufen werfen. 

Mir geht es nicht darum, dass man subjektive Vorstellungen, wie das Stadionerlebnis aussehen sollte, "vorschlägt". Es geht mir um den Hinweis auf früher, der implizit gerne mal so klingt, als wäre das damals besser gewesen. Das kann man angesichts der Zuseherzahlenentwicklung, die sicher nicht nur wegen den UR, aber sicher nicht trotz, seit 1988 passiert ist, aber halt kaum stehen lassen. Das Stadionerlebnis wie es jetzt ist, funktioniert sicher besser als ein spielbezogener Support, bei dem bei einem trostlosen Spiel auch noch alles andere trostlos ist.

erzgruener schrieb vor 11 Stunden:

Wahrscheinlich sind es nicht viele. Das habe ich sicher falsch ausgedrückt. Aber es gibt mehr als du vielleicht denkst.

Ich bin jetzt etwas polemisch, aber wenn die so sind, wie in den 70er und 80ern, dass sie halt zu den Spitzenspielen kommen, aber ein paar Tage später gegen einen Abstiegskandidaten von Haus aus zuhause bleiben, oder gar bei einem fixierten Meistertitel nicht ins Stadion kommen, dann mögen es vielleicht mengenmäßig viel sein. Aber für den Verein ist eben nicht viel, weil die ja eben nur alle heilige Zeiten ins Stadion kommen.

Mit etwa weniger Polemik, ist es wohl auch nicht ganz unnormal, dass jemand, der bereits 20 Jahre im Stadion war, irgendwann vielleicht doch sich das nicht mehr antut. Das muss dann nicht zwingend etwas mit der Stimmung der Fans zu tun haben, auch wenn es, wie oben erwähnt, sicher ein Teil davon ist.

erzgruener schrieb vor 11 Stunden:

Du hast wohl auch recht damit, dass viele wegen den Ultras und der guten Stimmung kommen. Aber ist denen dann auch der Verein so wichtig? Da bin ich mir nicht sicher. Wie so oft hat alles eine gute und eine schlechte Seite. Ich will auch gar nichts schlechtreden. Mir gefällt etwas nicht, was andere gut finden

Nachdem auch die Mitgliederzahlen auf einem Rekordhoch sind, würde ich da kein veritables Problem verorten. Selbst wenn es vielleicht den einen oder anderen gibt, dem das Erlebnis im Stadion wirklich wichtiger ist.

Bevor ich mich da in eine Ecke hineinargumentiere: Mir ist es manchmal auch zu langatmig und monoton. Gerne kann es auch manchmal etwas spielbezogener sein, so wie ich kein Problem mit Sprechchören für Spieler habe, wenn sie gute Leistungen gezeigt haben. Aber wenn der spielbezogene Support dann so aussieht, dass in einem schlechten Spiel oder schlechten Phase das Stadion leer ist, dann glaube ich, dass man damit einen der Gründe verliert, wieso so viele Menschen ins Stadion gehen. ;)

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Silva schrieb vor 14 Stunden:

Das können halt gar nicht so viele sein. Es ist ja eben nicht so, als hätten die UR sich in ein volles Stadion gesetzt und langsam den Rest verdrängt. Sondern das Stadion war bis auf wenige Ausnahmen komplett leer, weil die Leute nicht mal in einer Meistersaison beim entscheidenden Spiel bzw. ersten Heimspiel nach Fixierung des Titels (will mir das jetzt nicht genauer anschauen) gekommen sind.

Das ist doch ein Debakel, dass man 1987/88 Meister wurde und es kamen gegen Tirol gerade mal 5.500 Zuseher. Selbst im Derby danach waren gerade mal 8.200 Zuseher. Und beim letzten Meisterschaftsmatch sogar nur mehr 3.800 Zuseher. Wenn mir der Verein wichtig ist, weiß ich welches Szenario mir lieber ist, selbst wenn mir das Stadionerlebnis dann weniger gefällt.

Kein Debakel. Das waren einfach andere Zeiten, noch vor der Kommerzialisierung des Fußballs, andere Freizeitgestaltung der Menschen.. Eine generelle Entwicklung in den Stadion, auch bei anderen Mannschaften überall in Europa haben sich die Zuschauerzahlen vervielfacht. Damals gab es auch kaum Auswärtsfans in der Meisterschaft, außer bei den Wiener Vereinen. Keine VIPs Gäste, die nichts mit Fußball am Hut haben, kein Abo usw. Trotz weniger Zuschauer war die Stimmung einfach puristischer, kein Klimmbimm, rundherum, ständige Stadiondurchsagen, Unterhaltungsprogramm, Musik nach jedem Tor,. Eingefleischte Fans und pure Emotionen. Spannung, Trauer, Begeisterung und Freude waren meiner Meinung nach spürbarer. Ich gehe aber auch noch heute gerne ins Stadion..

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left hook to the body
Europäische Weltklasse schrieb vor 3 Stunden:

Trotz weniger Zuschauer war die Stimmung einfach puristischer, kein Klimmbimm, rundherum, ständige Stadiondurchsagen, Unterhaltungsprogramm, Musik nach jedem Tor,.

Was hat das mit Ultras zu tun?

Europäische Weltklasse schrieb vor 3 Stunden:

Eine generelle Entwicklung in den Stadion, auch bei anderen Mannschaften überall in Europa haben sich die Zuschauerzahlen vervielfacht

Von welchem Zeitraum reden wir da? Denn eine zuverlässige Statistik von vor 1990 zu Zuschauerzahlen wirst du kaum finden.

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Im ASB-Tausenderklub
greenwhite_dna schrieb vor 9 Stunden:

Denn eine zuverlässige Statistik von vor 1990 zu Zuschauerzahlen wirst du kaum finden.

Vor allem wirst bei Rapid keinen Zuschauer finden, der nicht mehr als ein(e) Zahl(er) ist.

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Posting-Maschine
Silva schrieb am 2.6.2023 um 18:29 :

Das können halt gar nicht so viele sein. Es ist ja eben nicht so, als hätten die UR sich in ein volles Stadion gesetzt und langsam den Rest verdrängt. Sondern das Stadion war bis auf wenige Ausnahmen komplett leer, weil die Leute nicht mal in einer Meistersaison beim entscheidenden Spiel bzw. ersten Heimspiel nach Fixierung des Titels (will mir das jetzt nicht genauer anschauen) gekommen sind.

Das ist doch ein Debakel, dass man 1987/88 Meister wurde und es kamen gegen Tirol gerade mal 5.500 Zuseher. Selbst im Derby danach waren gerade mal 8.200 Zuseher. Und beim letzten Meisterschaftsmatch sogar nur mehr 3.800 Zuseher. Wenn mir der Verein wichtig ist, weiß ich welches Szenario mir lieber ist, selbst wenn mir das Stadionerlebnis dann weniger gefällt.

Jetzt habe ich da eine gewagte These. Vielleicht hat bei Rapid, der im Vergleich zu anderen Vereinen schon früh angewachsene Zuschauerzustrom dazu geführt, dass man im Verein andere Entwicklungen, sportliche und internationale, übersehen hat. Ich stimme zu, dass die Stimmung und gut gefüllte Stadion weitere Zuseher bringen. Aber möglichereise hat man bei Rapid, aufgrund des ohnehin beinahe selbstverständlich hohen Zuschauerzuspruchs, übersehen, dass die sportlich Entwicklung nicht mithalten kann. Vielleicht hätte das eine oder andere beinahe leere Stadion bei nicht vorhandener Leistung dazu geführt, dass man früher umdenkt und da mehr macht. Vielleicht war der Zuschaueransturm nicht proportinal zur Entwicklung im Verein. Vielleicht hat sich das im neuen Stadion beschleunigt. Vielleicht ist das auch ein Teil der Erklärung, warum Rapid im nationalen Vergleich etwas an Boden zu Spitze verloren hat. Vielleicht ist das auch nur Blödsinn.

 

 

bearbeitet von erzgruener

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i am the god of Hell fire
erzgruener schrieb vor 16 Minuten:

Jetzt habe ich da eine gewagte These. Vielleicht hat bei Rapid, der im Vergleich zu anderen Vereinen schon früh angewachsene Zuschauerzustrom dazu geführt, dass man im Verein andere Entwicklungen, sportliche und internationale, übersehen hat. Ich stimme zu, dass die Stimmung und gut gefüllte Stadion weitere Zuseher bringen. Aber möglichereise hat man bei Rapid, aufgrund des ohnehin beinahe selbstverständlich hohen Zuschauerzuspruchs, übersehen, dass die sportlich Entwicklung nicht mithalten kann. Vielleicht hätte das eine oder andere beinahe leere Stadion bei nicht vorhandener Leistung dazu geführt, dass man früher umdenkt und da mehr macht. Vielleicht war der Zuschaueransturm nicht proportinal zur Entwicklung im Verein. Vielleicht hat sich das im neuen Stadion beschleunigt. Vielleicht ist das auch ein Teil der Erklärung, warum Rapid im nationalen Vergleich etwas an Boden zu Spitze verloren hat. Vielleicht ist das auch nur Blödsinn.

 

 

Du skizzierst Zufriedenheit und das ist kein Blödsinn!

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