Fanszene Hütteldorf


Dexta

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#27 Branko Boskovic

man braucht keinen einblick in die szene um feststellen zu können dass da etwas falsch läuft. Und warum sich darabos zu wort meldet ist auch nicht schwer zu erraten. Erstens weil er damals mit seiner wortspende zum buhmann wurde und zweitens weil er eine gewisse Fußballverbundenheit hat.

Na dann kennt er sich bestimmt aus.

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so is des

wird er halt dreimal verhindert gewesen sein der gute. :( dass er sich trotzdem dazu äußert sagt auch so einiges über ihn aus. schade, dass dem kasperl wieder mal eine plattform geboten wurde. schade auch, dass er bei der letzten wahl den cut knapp geschafft hat.

Komisch an seiner Aussage finde ich dass er sich beschwert nur knapp hineingekommen zu sein und dann aber nicht hinzugehen. So wichtig kann ihm die Sache und Rapid also nicht sein

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ASB-Halbgott

Komisch an seiner Aussage finde ich dass er sich beschwert nur knapp hineingekommen zu sein und dann aber nicht hinzugehen. So wichtig kann ihm die Sache und Rapid also nicht sein

Wichtig ist, dass er zu seine VIP-Karte gekommen ist...

Anscheinend ist ihm der Verein nur wichtig, wenn es Probleme gibt und er nochmals etwas draufhauen kann. Vermute auch, dass das bei der nächsten MV ein Thema sein wird, wenn Hr Krammer sich schon über die Medien einschaltet was dem Typen angeht.

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ASB-Legende

Ich frag mich was die anwesenheit von darabos bei kuratoriumssitzungen nun genau mit seinen aussagen zu tun haben. In meinen augen rein gar nicht und der verweis auf seine abwesenheit ist ein reiner ablenkungsversuch vom eigentlichen thema. Und wenn man sich beschwert dass ihm eine plattform geboten wird, dann muss der dank dafür konsequenterweise an die chaoten gerichtet werden. Ohne deren fehlverhalten hätte darabos das thema gar nicht angeschnitten.

man braucht keinen einblick in die szene um feststellen zu können dass da etwas falsch läuft. Und warum sich darabos zu wort meldet ist auch nicht schwer zu erraten. Erstens weil er damals mit seiner wortspende zum buhmann wurde und zweitens weil er eine gewisse Fußballverbundenheit hat.

ich frag mich eher wie man ein solchen auftritt auch nur ansatzweise verteidigen kann. darabos geht seit einem jahr nicht zu den sitzungen, hat somit keinerlei ahnung ob und was seitens rapid bzw. der neuen führung unternommen wird und patzt dann öffentlich (!) das eigene präsidium an. wenn ihm die sache so wichtig wäre, hätt er das ganze auch intern ansprechen können, aber dafür hat er ja leider keine zeit.

wenns probleme gibt, kriecht er aus seinem loch und gibt seinen sinnlosen senf dazu ab, ansonsten ist ihm rapid egal. auf solche kuratoriumsmitglieder kann ich gerne verzichten.

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Teamspieler

ich frag mich eher wie man ein solchen auftritt auch nur ansatzweise verteidigen kann. darabos geht seit einem jahr nicht zu den sitzungen, hat somit keinerlei ahnung ob und was seitens rapid bzw. der neuen führung unternommen wird und patzt dann öffentlich (!) das eigene präsidium an. wenn ihm die sache so wichtig wäre, hätt er das ganze auch intern ansprechen können, aber dafür hat er ja leider keine zeit.

wenns probleme gibt, kriecht er aus seinem loch und gibt seinen sinnlosen senf dazu ab, ansonsten ist ihm rapid egal. auf solche kuratoriumsmitglieder kann ich gerne verzichten.

Hast du Einblick ob er die Thematik in der Vergangenheit intern schon angesprochen hat?

Vielleicht hat er (und wendet sich jetzt frustiert an die Öffentlichkeit), vielleicht nicht. Aber ändert das deiner Meinung nach irgendwas am Inhalt seiner Aussagen?

Bist du der Meinung, dass der Verein angemessen mit der Fanthematik umgeht?

Ich war selbst sehr lange sehr positiv der aktiven Szene eingestellt. Auch wenn ich gewisse Sachen (TuH, SeH, ...) absolut unnötig fand und finde, überwogen für mich trotzdem die positiven Aspekte. Seit dem Platzsturm aber ändert sich meine Meinung zum Block immer mehr von positiv zu kritisch. Zu viele Sachen sind passiert (z.B. Paok oder Derbygeschichten). Und wenn jetzt rechtsradikales Gsindel (anscheinend eng verbandelt mit Teilen der aktiven Szene) beim Derby nur auf Krawall aus ist, reichts dann endgültig.

Bin jetzt seit mehr als 30 Jahren glühender Rapid- und Fußballfan. Bin absolut kein Befürworter eine Law & Order Praktik. Aber mitlerweile wünsch ich mir trotzdem einen härteren Umgang der Vereinsführung mit gewissen Teilen der Szene. Es tut einfach im Herzen weh, wenn man zuschauen muss, wie ein paar hirnverbrannte Vollidioten dem Fußball und meinem Herzensklub schaden

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Valdi am Weg ins Stadion

Na dann kennt er sich bestimmt aus.

wozu muss er sich auskennen? Hier wird auch kritik geübt von leuten die weit weg sind und sich teilweise nicht auskennen. Seit wann muss man ein oberexperte sein um kritik zu üben?

ich frag mich eher wie man ein solchen auftritt auch nur ansatzweise verteidigen kann. darabos geht seit einem jahr nicht zu den sitzungen, hat somit keinerlei ahnung ob und was seitens rapid bzw. der neuen führung unternommen wird und patzt dann öffentlich (!) das eigene präsidium an. wenn ihm die sache so wichtig wäre, hätt er das ganze auch intern ansprechen können, aber dafür hat er ja leider keine zeit.

wenns probleme gibt, kriecht er aus seinem loch und gibt seinen sinnlosen senf dazu ab, ansonsten ist ihm rapid egal. auf solche kuratoriumsmitglieder kann ich gerne verzichten.

also diskutieren wir nun die kuratoriumsmitglieder? Ich dachte es geht um die ausschreitungen beim derby. Auch nicht schlecht

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wozu muss er sich auskennen? Hier wird auch kritik geübt von leuten die weit weg sind und sich teilweise nicht auskennen. Seit wann muss man ein oberexperte sein um kritik zu üben?

Weil es schwer ist, Kritik zu üben, wenn man nicht weiß, was wirklich passiert bzw. geschehen ist.

Ich bin mir sicher Darabos hat keine Ahnung darüber, was Krammer genau macht bzw. wie er mit den Fans umgeht. Diese Kritik am Präsidium ist völlig unangebracht!

Hauptsache sticheln und öffentlich anprangern ...

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ich habe nachwievor den eindruck dass rapid den kompromiss will. ja nur nicht die erlebnisorientierten fans vor den kopf stoßen. vvermutlich habens angst dass es wieder zum boykott käme.

Keine Ahnung, was du alles unter erlebnisorientiert verstehst, aber natürlich versucht der Verein auch Kompromisse zu finden bzw. einen vernünftigen Dialog mit der aktiven Fanszene (Ultras, etc.) zu führen.

Das Problem ist halt einfach, dass man die Fanszene nicht mit externen Mitteln unter Kontrolle bringen kann. Im Endeffekt kann sie sich nur selbst regulieren. Das hat in der Vergangenheit teilweise sehr gut funktioniert, teilweise (vor allem in letzter Zeit) dann weniger. Und das ist nicht meine persönliche Wunschvorstellung, sondern die Realität. Das wird dir jeder Soziologe, der sich mit dem Thema beschäftigt hat, bestätigen.

So ist es!

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#27 Branko Boskovic

wozu muss er sich auskennen? Hier wird auch kritik geübt von leuten die weit weg sind und sich teilweise nicht auskennen. Seit wann muss man ein oberexperte sein um kritik zu üben?

Geh bitte, du drehst dir das auch immer wieder du es gerade brauchst. Sind Leute anderer Meinung wie du und äußern Kritik, dann kennen sie sich nicht aus und haben keinen Einblick. Sagt wer was, der deiner Meinung ist, ist es plötzlich egal.

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ASB-Legende

Dreimal hat es getagt.

Quelle: Pedro himself

Man dankt.

wenns probleme gibt, kriecht er aus seinem loch und gibt seinen sinnlosen senf dazu ab, ansonsten ist ihm rapid egal. auf solche kuratoriumsmitglieder kann ich gerne verzichten.

Aso? So sinnlos dürfte dieser Senf nicht sein, wenn man sich die Diskussion seit Sonntag hernimmt.

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Postinho

Hier übrigens ein sehr interessantes Interview eines englischen Sozialwissenschafters über die engl. Verhältnisse, Reglementierungen, Polizei, Ultras, etc.

http://derstandard.at/2000008067812/Interview-Geoff-Pearson-Premier-League-England-Fans

interessant auch dass man es in der premier league geschafft hat die Jugend komplett aus dem Stadion zu entfernen und nun ein Durchschnittsalter von 45 hat .... soooo tolle Liga.

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interessant auch dass man es in der premier league geschafft hat die Jugend komplett aus dem Stadion zu entfernen und nun ein Durchschnittsalter von 45 hat .... soooo tolle Liga.

Sehr treffend finde ich vor allem diese Statements:

Viele haben sich vom heutigen Stadionfußball komplett entfremdet. Entweder weil sie es sich nicht mehr leisten können oder weil sie die Stimmung einfach schlecht finden. Sie schauen sich die Spiele lieber im Pub an dort können sie stehen und trinken, außerdem ist es viel billiger.

Es gibt die Vorstellung vom unterdrückten Arbeiter, der die ganze Woche über schuftet und sich auf den Samstagnachmittag freut, an dem er endlich trinken, singen und feiern kann, um das Elend seiner Existenz zu vergessen. Das mag stimmen, aber genau dieselben Geschichten haben mir auch Fans aus dem Mittelstand erzählt wie der Banker aus London, der am Samstag endlich keinen Abzug mehr tragen und seine Zeit mit anderen Bankern verbringen muss, sondern sich im Stadion gehenlassen kann.

Es hält sich die Vorstellung, dass Individuen in der Masse ihre Identität verlieren und gefährlich werden. Die moderne Sozialpsychologie hat gezeigt, dass das Verhältnis zwischen Individuum und Masse weitaus komplexer ist. Die Frage ist, wie man auf Menschenmengen ordnungspolitisch reagiert. Die Polizei kann auch mit einer großen Ansammlung, die betrunken ist, laut singt, sich amüsieren und Grenzen überschreiten will, gut umgehen. Dieses Bild der Menge als potenzielle Gefahr dient häufig nur als Rechtfertigung für Polizeieinsätze in voller Kampfmontur, was die Situation oft genug überhaupt erst eskalieren lässt.

Sie halten Bengalen und Choreos für einen Ausdruck authentischer Fankultur. Daraus spricht auch der Wunsch nach weniger Kontrolle. Fans haben das Gefühl, sie müssen die Grenzen überschreiten, um ihre Fankultur zu retten. Du stehst also, zündest Bengalen, trinkst im Stadion gerade weil du das alles nicht darfst. Es gibt in allen Stadien des Landes einen Aufstand gegen diese Regeln. Die Verantwortlichen müssen allerdings erst begreifen, dass noch mehr Regeln nichts helfen werden, sie sind ja Teil des Problems.

Die Behörden müssen realistisch sein. Man kann eine Menschenmenge nicht mit einer "Null Toleranz"-Politik kontrollieren und jeden Gesetzesverstoß mit einer Verhaftung ahnden.

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