Neuer Teamchef


little beckham

Gemma!  

378 Stimmen

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Jahrhunderttalent

Prohaska hat aber recht, Herzog ist erstens Jung, 2. hat er genügend Erfahrungen gesammelt interimistisch, Assistenztrainer von Hicke und Brückner und dann noch U21 Teamchef. Er hat Jahre lang warten müssen, warum nicht einfach mal probieren? wir haben jedes Jahr immer den gleichen Müll, ältere Teamchefs die entweder schon mal waren oder einfach nicht fähig sind zu riskieren. Foda und Herzog sind so welche, da Foda's Ziele wohl Deutsche B-Liga ist, pfeift der mit Sicherheit auf den NT-Posten. Herzog hat außerdem die Anlagen Talente zu erkennen. Und Alaba hätte er auch einen Spieler der wie er bei Bayern gespielt hatte bzw. spielt.

Es kommt nicht nur auf Erfolge an, es geht auch darum ist der Trainer bereit in notdürftigen Spielen (wie gegen die Türkei zuletzt) etwas zu riskieren. Es geht auch nen bisschen darum was für Philosophie er haben sollte (Systemaufstellung, taktische Umstellungen, welches Spielermaterial gefragt ist) etc.

Wenn man nach Erfolgen unbedingt gehen muss, dann nehmt man halt Van Gaal oder Rehagel. :facepalm:

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Postet viiiel zu viel

Gludowatz oder Herzog - das würd auf das Gleiche wie bei Constantini rauslaufen...

Ich hoff, der ÖFB überrascht uns mit einem wirklich prominenten Nationaltrainer - wenn es ein Louis van Gaal wär, könnten wir wenigstens behaupten, wenigstens die Trainerposition im Nationalteam ist mit dem Prädikat "Weltklasse" besetzt.

Meine Top3-Wunschliste:

1. Louis van Gaal

2. Otmar Hitzfeld

3. Marco Pezzaiuoli

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Mutter aller Probleme
Rinner erklärt Teamchef-Profil

Rinner gehört zum Entscheidungs-Gremium über Teamchef Liga-Präsident Hans Rinner erklärt das Anforderungsprofil für einen neuen Teamchef.

Ob es ein Österreicher oder ein Ausländer wird, soll egal sein: "Er muss zu Österreich passen und akribisch arbeiten. Die Professionalität wird in den Vordergrund gestellt, da haben wir Potenzial nach oben."

Zu den im Raum stehenden Kandidaten meint der 48-Jährige: "Wenn man 50 Namen aufzählt, wird man ein paar ernsthaft in Erwägung ziehen. Für mich ist wichtig, dass er den Fußball lebt."

quelle laola1.at

doch so konkret...

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Tribünenzierde

quelle laola1.at

doch so konkret...

Rinner:

Es müsse kein Über-drüber-Star-Trainer, sondern ein Mann mit der richtigen Einstellung und den nötigen Qualifikationen sein. "Wir müssen uns von der Nostalgie früherer Jahrzehnte verabschieden und zur Kenntnis nehmen, dass sich die Fußballwelt geändert hat", meinte der 48-jährige Unternehmer aus der Steiermark, der die jüngsten Länderspiele so sah: Gegen die Türken (Anm.: 0:0) habe man nicht viel anders gespielt als gegen die Deutschen (2:6), aber der Gegner war ein anderer.

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im endeffekt hat ein trainer bei uns nicht so viel zu verlieren, weildie erwartungshaltung relativ gering ist. im vergleich dazu aber einiges zu gewinnen. schon ein quali-playoff würde als positive entwicklung registriert werden.

Selbstverständlich ist es genau umgekehrt - die Erwartungshaltung ist unrealistisch hoch, gerade für einen angeblichen Spitzentrainer wäre ein Quali-Playoff keine "positive entwicklung" sondern schlichtweg Pflicht.

Ich hoff, der ÖFB überrascht uns mit einem wirklich prominenten Nationaltrainer - wenn es ein Louis van Gaal wär, könnten wir wenigstens behaupten, wenigstens die Trainerposition im Nationalteam ist mit dem Prädikat "Weltklasse" besetzt.

Genau! Wir können mit Pauken und Trompeten untergehen, völlig wurscht, die Hauptsache ist dass wir "wenigstens behaupten könnten, wenigstens die Trainerposition im Nationalteam ist mit dem Prädikat "Weltklasse" besetzt."

http://www.myvideo.at/watch/8246781

bearbeitet von go4glory

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Mutter aller Probleme

Selbstverständlich ist es genau umgekehrt - die Erwartungshaltung ist unrealistisch hoch, gerade für einen angeblichen Spitzentrainer wäre ein Quali-Playoff keine "positive entwicklung" sondern schlichtweg Pflicht.

ja, hierzulande vielleicht. aber das kann ihm für seine karriereplanung herzlich wurscht sein.

international haben wir zu wenig renomee, als dass eine nicht-qualifikation als große überraschung gelten würde. ein scheitern mit österreich würde einem trainer, der zuvor schon international etwas erreicht hat, nicht gleich die karriere runinieren. hat er halt auch nciht geschafft, was schon seit jahrzenten keiner geschafft hat. umgekehrt würde eine qualifikation umso heller auf der visitenkarte leuchten.

bearbeitet von Varimax

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Tribünenzierde

ja, hierzulande vielleicht. aber das kann ihm für seine karriereplanung herzlich wurscht sein.

international haben wir zu wenig renomee, als dass eine nicht-qualifikation als große überraschung gelten würde. ein scheitern mit österreich würde einem trainer, der zuvor schon international etwas erreicht hat, nicht gleich die karriere runinieren. hat er halt auch nciht geschafft, was schon seit jahrzenten keiner geschafft hat. umgekehrt würde eine qualifikation umso heller auf der visitenkarte leuchten.

daher bin ich voll beim blumenau:

Er darf kein "Star" sein, sondern seine internationale Profilierung durch den ÖFB-Job erreichen wollen.

Er sollte mit der österreichischen Realität ansatzweise vertraut, jedoch nicht durch zu lange Beschäftigung im Land bereist davon angegriffen sein.

Er soll also über internationale Erfahrung verfügen.

Er muss Stärken in Kommunikation und medialer Transparenz besitzen.

Er muss die modernen Methoden wissenschaftlicher, psychologischer und strategischer Trainingslehren verinnerlicht und bereits praktiziert haben.

also kein sog. startrainer, der eh sowieso nicht leistbar ist und schon gar keinen altstar, sondern einen "jungen" trainer der neuen schule, der noch viel erreichen will und natürlich auch das entsprechende potential hat...

bearbeitet von tonwerk

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