Die Konkurrenz im Fokus


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Wahnsinniger Poster
oggy4tw schrieb vor 2 Minuten:

Du warst scheinbar noch nie auf einer ausverkauften Großveranstaltung im stehbereich.  

Na sicher - du auch? Und du willst mir erzählen du hast dich noch nie bei einem Konzert bei Leuten vorbeigedrückt... geh‘ komm bitte, die waren ja nicht in einem käfig eingeschlossen wir Legehennen in einer Legebatterie!

...ich mein ich war nicht dort, aber ... nein kann ich mir echt nicht vorstellen, dass da niemand vor, z‘rück oddr auf die Seite gehen kann ... für die Mädls

bearbeitet von Captain DohDoh

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Wacker !
Captain DohDoh schrieb Gerade eben:

Na sicher - du auch? Und du willst mir erzählen du hast dich noch nie bei einem Konzert bei Leuten vorbeigedrückt... geh‘ komm bitte, die waren ja nicht in einem käfig eingeschlossen wir Legehennen in einer Legebatterie!

Es war immer brutalst anstrengend und extrem langwierig  , und das obwohl mehr Platz vorhanden war als auf den Fotos vom rapidkessel. 

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KRISCH RAUS!
oggy4tw schrieb vor 6 Minuten:

Du warst scheinbar noch nie auf einer ausverkauften Großveranstaltung im stehbereich.  

Gut, schlechtes Beispiel - auch wenn schwer, kommt man immer durch. Zumindest Richtung WC, retour zwar schwieriger aber doch.

Ich bin der Meinung (ohne dabei gewesen zu sein), dass es sicher Möglichkeiten gegeben hätte zum jeweiligen Ende zu kommen wenn man das wirklich gewollt hätte. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass einige Menschen auf Grund der Irritation nicht genau wussten wie sie agieren sollten und sich deshalb eher den "Mächtigeren"(edit:)"Erfahreneren" untergeordnet haben die selbst nicht unbedingt an der Aufnahme der eigenen Daten interessiert waren.

edit2: Ändert nichts daran, dass die ganze Sache ziemlich stinkt.

Bin wie ein Vorposter hier bereits geschrieben hat überzeugt, dass die Polizei hier nicht zu 100% den wirklichen Ablauf angibt, aber genauso wenig glaube ich der Meinung der "Gemeinschaft" auf der anderen Seite zu 100%

bearbeitet von XSCHLAMEAL

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Wahnsinniger Poster
XSCHLAMEAL schrieb vor 10 Minuten:

Ein Marsch mit 1300 Fußballfans und du wunderst dich, dass man eine Durchsache via Megaphon nicht hört? Öhm, okay.

Sorry - nein, dann hätten halt die Anführer was tun müssen ... aber die Polizei ist doch nicht schuld wenn die Leute andauernd so laut singen dass die Durchsagen der Polizei nicht gehört werden?

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KRISCH RAUS!
Captain DohDoh schrieb Gerade eben:

Sorry - nein, dann hätten halt die Anführer was tun müssen ... aber die Polizei ist doch nicht schuld wenn die Leute andauernd so laut singen dass die Durchsagen der Polizei nicht gehört werden?

Derjenige der die "Botschaft" nicht hört aber auch nicht, egal ob durch "Übersingen" oder weil es einfach nicht verständlich war.

Und zusätzlich weiß "Jeder" der schon mal in so einem Zug mitgegangen ist, dass man gerade bei der EE einige (! nicht alle) Exemplare dabei hat die es eher amüsant finden wenn sie einen Menschen schikanieren können (unabhängig davon ob sie davor zur Weißglut gebracht wurden ist jede Situation als neue zu sehen, sonst ist der Beruf der falsche) bzw. lieber eine blöde Meldung schieben anstatt eine normale Antwort zu geben.

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Wahnsinniger Poster
oggy4tw schrieb vor 3 Minuten:

Es war immer brutalst anstrengend und extrem langwierig  , und das obwohl mehr Platz vorhanden war als auf den Fotos vom rapidkessel. 

Na sicher anstrengend, aber wie gesagt da müssen die „eigenen“ Leute etwas mithelfen - aber wenn da eh keine „auffallen“ will - tut sich halt auch nix ... das wiederum ist dann aber nicht die Schuld der Polizei bzw Sippenhaftung

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KRISCH RAUS!
Captain DohDoh schrieb Gerade eben:

Na sicher anstrengend, aber wie gesagt da müssen die „eigenen“ Leute etwas mithelfen - aber wenn da eh keine „auffallen“ will - tut sich halt auch nix ... das wiederum ist dann aber nicht die Schuld der Polizei bzw Sippenhaftung

Fehler sind auf jeden Fall auf Seiten des grünen Anhangs passiert.

Die Frage ist aber ob die Art und Weise der Durchführung der Identitätsfeststellungen die korrekte war, da bin ich der Meinung - nach den mir vorliegenden Informationen -, dass dies nicht unbedingt der Fall war.

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Wacker !
Captain DohDoh schrieb vor 3 Minuten:

Na sicher anstrengend, aber wie gesagt da müssen die „eigenen“ Leute etwas mithelfen - aber wenn da eh keine „auffallen“ will - tut sich halt auch nix ... das wiederum ist dann aber nicht die Schuld der Polizei bzw Sippenhaftung

Wenn vorne weniger rauskommen als hinten durchwollen hast ein Problem , ein ziemlich großes sogar. Da war es eigtl vernünftig dass jeder dort bleibt wo er ist

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Wahnsinniger Poster
XSCHLAMEAL schrieb vor 1 Minute:

Derjenige der die "Botschaft" nicht hört aber auch nicht, egal ob durch "Übersingen" oder weil es einfach nicht verständlich war.

Und zusätzlich weiß "Jeder" der schon mal in so einem Zug mitgegangen ist, dass man gerade bei der EE einige (! nicht alle) Exemplare dabei hat die es eher amüsant finden wenn sie einen Menschen schikanieren können (unabhängig davon ob sie davor zur Weißglut gebracht wurden ist jede Situation als neue zu sehen, sonst ist der Beruf der falsche) bzw. lieber eine blöde Meldung schieben anstatt eine normale Antwort zu geben.

Ja klar, aber mir geht‘s darum dass sich Leute hier aufregen und die Fehler bei der Polizei suchen ... wenn die Mädls nicht Schiffen können, obwohl sie raus könnten (Ausweis, Durchlassen, Durchsagen hören) aber wegen der eigene. Leute nicht können (noch lauter singen, keine Hilfe, Weg verstellen,...) - da ist für mich schon klar, wer die Ursache für das Leid ist?

aber abschließend sind das alles sowieso nur Mutmaßungen- wir waren ja eh alle im Stadion und haben gefeiert ... eine wahre/neutrale Aussage wird es dazu leider nicht geben

oggy4tw schrieb vor 4 Minuten:

Wenn vorne weniger rauskommen als hinten durchwollen hast ein Problem , ein ziemlich großes sogar. Da war es eigtl vernünftig dass jeder dort bleibt wo er ist

100% richtig ... und vorne sind wohl die Super-UR-Anführer gewesen ... Fall gelöst!

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Im ASB-Olymp

Leider funktioniert das nicht richtig mit dem zitieren aus einem anderen Fred @brillantinbrutal

1. Wenn es bei einem Delikt bloß beim Versuch blieb, ist das ein Milderungsgrund. Es liegt aber das selbe Delikt mit dem gleichen Strafrahmen vor und kann daher genauso bestraft werden. Im konkreten Fall ist das allerdings egal, weil bei Gemeingefährdung schon vollendet ist, wenn die Gefahr erzeugt wird und nicht, erst, wenn es kracht.

2. Ein Auto mit einem Schneeball zu bewerfen, ist gar nix. Ein fahrendes Auto auf einer Autobahn, die zu den meistbefahrenen Europas gehört zu bewerfen kann allerdings zu Massenkarambolagen führen, weshalb allemal ein Anfangsverdacht hinsichtlich vorsätzlicher Gemeingefährdung vorliegt und das ist ein schweres Verbrechen. Drum stehen auch 10 Jahre drauf, wenn nix passiert. Wenn tatsächlich Gröberers passiert wäre, erhöht sich das Strafmaß auf bis zu 20 Jahre. 

3. Ich bin nicht zu 100% überzeugt, dass alles optimal verlaufen ist. Ich verwehre mich aber dagegen, staatliches Handeln unter Generalverdacht zu stellen. Denn exakt solch unsubstantiierte Vorwürfe schwächen den Rechtsstaat, den ich zu verteidigen gedenke.

4. Der perfekte Ort wäre also das Stadion gewesen. Na ganz bestimmt! Mit Freude hätten sich tausende Rapidler - auch die, die gar nicht bei dem Marsch dabei waren - stundenlang in unserem Stadion einsperren lassen. Die ÖH, der rote Nationalrat, die RHR, Krammer, Pilz und du hätten der Polizei zu ihrem umsichtigen Vorgehen gratuliert. Völlig unabhängig von der möglichen Randale im Stadion. Und es wäre auch total schlau gewesen, die Leute aus dem Marsch mit den anderen zu durchmischen. Ermittlungstaktisch vom Allerfeinsten und auch rechtlich "total unbedenklich".

5. Schaun wir einfach, was die unabhängigen Gerichte zu der Sache sagen werden. Dann kann man immer noch kritisieren.

 

Zu Punkt 5: Den finde ich am richtigsten, dafür haben wir unabhängige Gerichte und die sollen die Rechtmäßigkeit prüfen und bewerten. Ich Misstraue der Unabhängigkeit, wenn Polizisten involviert sind - das hat in meinem Fall mit persönlicher Befindlichkeit zu tun. Belegen kann ich es nicht.

Zu Punkt 4: Es wäre für die Situation der perfekte Ort gewesen, entweder der Vorplatz oder im Sektor, aber sicher nicht direkt neben der Autobahn. Wie siehst du die Verhältnismäßigkeit, wenn der Bewurf weiter fortgeführt worden wäre und die Polizei sich durch den Pulk zu den Täter vorarbeiten hätte müssen. Keine Panik? Keine Verletzte? Keine Tote? Keine Gemeingefährdung Aufgrund einer Fehleinschätzung? Wer ist dann Schuld, die Werfer oder die Polizisten welche die Panik zu verantworten haben, weil sie den falschen Ort gewählt haben und die Gefahr weiter aufrecht erhalten haben?

Zu Punkt 3: Es ist ein Unterschied ihn unter Generalverdacht zu stellen oder den Aussagen der Polizei zu Misstrauen. Die Vergangenheit lehrt die Leute, dass es unter Polizisten genauso viele schwarzen Schafe gibt, wie in anderen Bevölkerungsgruppen. Nur das diese Gedeckt werden und Polizisten vor dem Gericht gleicher sind, als andere.

Zu Punkt 2: Fahren unter Alkohol-/Drogeneinfluss auf der meistbefahrenen Straße Europas an einem Sonntag Nachmittag kann sicherlich genauso zu einer Massenkarambolage führen - wesentlich Wahrscheinlicher würde ich sogar behaupten. Trotzdem muss der Täter überführt werden und es werden nicht alle Autofahrer unter Generalverdacht gestellt und in eine Alkoholiker-/Drogendatenbank aufgenommen. Und ganz ehrlich, jedes Planquadrat zeigt, dass mehr Leute in einer Stunde dort unter Alkohol/Drogeneinfluss vorbeifahren als in der Situation Schneebälle geworfen wurden. Trotzdem finden dort nicht 7 Stunden lang Planquadrate statt zur Überprüfung von Autofahrern. Welche an dem Tag an der Stelle vorbeigefahren sind und die gleiche Autofarbe haben, wo auch ein schlängelndes Auto auf einer Asfinag Kamera zu sehen ist.

Punkte 1: Siehe Punkte 2. 

Meine Kritik geht zum einen um den Platz der gewählt wurde, zum anderen, wenn es schon vor der Brücke Probleme gegeben hat, warum wurde nicht mehr Personal angefordert um dies an einem anderen Ort durchführen zu können. Sollte der Einsatz so geplant gewesen sein (und ich erinnere hier mal an die Zustände bei der BVT Affäre) und der Ort schon vorab gewählt worden sein, dann braucht man sich auch nicht hinter Aussagen verstecken, dass die Leute sich nicht ausweisen wollten. Hätte ich auch nicht wollen, wenn ich keinen Schneeball geworfen habe und nichts beobachtet habe, was zur Findung des Täters beitragen könnte.

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