J.E V.I.P. Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Landstraßer Steinbock schrieb vor 3 Minuten: Find ich schön, wenn sich alle damit abgefunden haben, vielleicht finden sie sich ja schneller dort wieder, wo ich sie gerne sehen würde. Alle sollten im Cup vor dRapid erstarren. Um die individuelle Klasse kannst dir halt genau Nüsse kaufen, wenn du nicht weisst, wie du mit so einer Situation - wenn sie kommt - umgehen sollst. Bei den Grünen rennen viel zu viele Spieler herum, die keine Eier in der Hose haben, schon gar nicht im Abstiegskampf. Sowohl Ried, als auch Mattersburg und St. Pölten wissen, in welcher Situation sie sich befinden und haben sich von Beginn an auf Klassenerhalt eingestellt. Das ist eine völlig andere Situation. Ried war gegen uns nicht so schlecht, hätte auch früh das Spiel in ihre Richtung drehen können. Mal schauen, wie sie sich in St. Pölten präsentieren. Gewinnen sie dort und Rapid nicht in Graz, dann wirds richtig interessant, dann ist der SCR mittendrin statt nur dabei. Und dann kann es in den drei darauf folgenden Runden recht schnell gehen, dann haben sie alle drei in Serie. ... und könnten uns näher sein, als uns lieb ist 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lewis Austrianer Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Landstraßer Steinbock schrieb vor 1 Minute: Alle sollten im Cup vor dRapid erstarren. Diese Meinung kann ich nicht teilen. Gerade jetzt sollte man in den Spielen gegen sie noch motivierter sein. In den letzten Jahren war ihnen immer die Meisterschaft wichtiger, weil sie jahrelang konstant um die Plätze 1-3 mitgespielt haben. Heuer sind sie nach sehr langer Zeit wieder weit abgeschlagen und nahezu aussichtslos hinter dem EC-Platz. Da werden sie sich denke ich schon im Cup extra motiviert zeigen und diesen diesmal besonders ernst nehmen. Ob die aktuelle Klasse reichen wird, falls sie in einem Finale zum Beispiel auf Red Bull oder die Austria treffen, wird man sehen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Landstraßer Steinbock ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 J.E schrieb Gerade eben: ... und könnten uns näher sein, als uns lieb ist Da muss man gar nichts drauf schreiben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ozzy der letzte wagen ist immer ein kombi Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 angelehnt an udo lattek und die presse-glorifizierung aller nebenschauplätze könnte man sagen, dass in hütteldorf alles super ist - stadion und fans weltklasse sind und eigentlich nur die mannschaft stört 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DrSaurer Nord C Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Pompfinewra schrieb vor 8 Minuten: der tempel hat ihnen bisher kein glück gebracht. hätten im hanappi bleiben sollen, das war wenigstens ein richtiges fußballstadion Sie haben immerhin schon 5x in der Meisterschaft gewonnen. Und das gegen direkte Gegner gegen den Abstieg; 2x gegen Ried, je 1x gegen Mattersburg, Admira und St.Pölten. So sichert man den Klassenerhalt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 (bearbeitet) DrSaurer schrieb vor 3 Minuten: Sie haben immerhin schon 5x in der Meisterschaft gewonnen. Und das gegen direkte Gegner gegen den Abstieg; 2x gegen Ried, je 1x gegen Mattersburg, Admira und St.Pölten. So sichert man den Klassenerhalt. aber das wichtigste.... bearbeitet 7. März 2017 von Pompfinewra 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lewis Austrianer Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Pompfinewra schrieb vor 3 Minuten: aber das wichtigste.... Weil ich auf dem Foto diesen Mocinic sehe, spielt der überhaupt noch dort? Wurde der nicht schon als neuer Modric gefeiert? Ist der verletzt oder einfach in Ungnade gefallen bei General Damir? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bisasam Knows how to post... Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Lewis schrieb vor 6 Minuten: Weil ich auf dem Foto diesen Mocinic sehe, spielt der überhaupt noch dort? Wurde der nicht schon als neuer Modric gefeiert? Ist der verletzt oder einfach in Ungnade gefallen bei General Damir? Verletzt 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tlahuizcalpantecuhtli (╯°□°)╯ ┻━┻ Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Bisasam schrieb vor 20 Minuten: Verletzt du kennst dich verdächtig gut bei Rapid aus. ? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnny Cut ASB-Gott Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Also dieses Aussage ist dann eigentlich schon eine bodenlose Frechheit mMn. Diesen Matchkampf wird Canadi nicht überleben wenn er nicht bald Erfolge einfährt: Zuseher Hofmann Einer in Hütteldorf weiß noch immer, wie das Toreschießen geht. Steffen Hofmann hält bei 95 Bundesliga-Treffern und ist nach vielen Extra-Einheiten wieder top-fit. Die 90 Minuten des Non-playing-Captain auf der Bank erklärte Canadi kühl: "Ich habe Spieler eingewechselt, von denen ich denke, dass sie Impulse geben können." Hofmann betont, dass er sich in den Dienst des Teams stellt, den verunsicherten Kollegen abseits des Platzes hilft. kurier.at NEWS LIFESTYLE STARS & KULTUR FUTUREZONE HOROSKOP WETTER TV-PROGRAMM REISE-ANGEBOTE JOB-ANGEBOTE IMMO-ANGEBOTE SUCZuseher HofmannEiner in Hütteldorf weiß noch immer, wie das Toreschießen geht. Steffen Hofmann hält bei 95 Bundesliga-Treffern und ist nach vielen Extra-Einheiten wieder top-fit. Die 90 Minuten des Non-playing-Captain auf der Bank erklärte Canadi kühl: "Ich habe Spieler eingewechselt, von denen ich denke, dass sie Impulse geben können." Hofmann betont, dass er sich in den Dienst des Teams stellt, den verunsicherten Kollegen abseits des Platzes hilft. kurier.at NEWS LIFESTYLE STARS & KULTUR FUTUREZONE HOROSKOP WETTER TV-PROGRAMM REISE-ANGEBOTE JOB-ANGEBOTE IMMO-ANGEBOTE SUCHEN Rapid-Krise: Der Schuss geht nach hinten los Schuss ist nicht gleich Schuss: Rapid trifft nicht Foto: Agentur DIENER/DIENER / Philipp Schalber Warum Salzburg trifft, die Hütteldorfer aber nicht ins Tor finden. 07.03.2017, 08:00 Jonatan Soriano hat es im fernen China mitbekommen. Der abgewanderte Goalgetter saß vor dem Bildschirm, als sein Name in der 70. Spielminute bei einigen mitgereisten Salzburgern im Allianz Stadion fiel: "Jetzt bräuchte man eben einen Freistoß-Schützen wie Soriano." Valon Berisha gab mit seinem ersten Freistoß-Tor in Soriano-Manier die Antwort: Kreuzeck. Unhaltbar für Rapid-Goalie Knoflach. "Ich habe immer mit ihm trainiert, mir vieles abgeschaut." Nachsatz: "Ich habe gewusst, dass ich es auch kann." Die Dauerschleife Toreschießen ganz einfach gemacht? Der zweite und letzte Schuss aufs Tor war entscheidend. Nie in dieser Saison kam der Meister auf weniger Versuche. Aber es gab den neunten Pflichtspiel-Sieg in Folge. Bei Rapid wird hingegen in Dauerschleife betont, dass die Leistung in Ordnung war. Berisha meint anerkennend: "Sie waren auch spielerisch sehr stark." Aber leider, leider – die vielen Schüsse brachten wieder nicht das fällige Tor. "Es fehlen nur Kleinigkeiten. Wir müssen gegen Sturm an diese Leistung anschließen", meint Trainer Damir Canadi. Tatsächlich eindeutig fällt die Torschuss-Bilanz der jüngsten Enttäuschungen aus: 19:7 gegen Salzburg, 24:10 gegen den WAC (Ergebnis 1:2), 15:8 gegen die Admira (0:0). Auch beim 1:1 im Derby gab es bis zum Ausschluss von Joelinton ein Plus, am Ende lag die Austria knapp mit 15:12 voran. Statistik vs. Realität Ähnlich sieht es bei der Foul-Statistik aus. Die Rapidler spielten trotz des immensen Aufwands fair, sahen keine gelbe Karte und begingen nur zehn Fouls. Salzburg 22. Trotzdem hatten die Gäste zwei gute Freistoß-Chancen, eine wurde verwertet. Der WAC traf ebenfalls nach zwei Freistößen. Rapid hatte keinen einzigen Freistoß im Zentrum in Strafraumnähe. Die Statistik ist also das eine, die Realität das andere: Schuss ist nicht gleich Schuss. "Es gibt im Fußball eigentlich keine Zufälle", meint Sportdirektor Fredy Bickel. Es lohnt sich also ein genauerer Blick auf das Rapid-Leid. Durch die veränderte Spielanlage wird der direktere Weg zum Tor und der schnellere Abschluss forciert. Zum Schuss kommen, hauptsächlich aus der Distanz, Spieler, die nicht für Torgefahr stehen. So wie Auer, der es in 127 Ligaspielen auf drei Tore brachte. Oder Pavelic (insgesamt vier Tore). Oder Kuen (bisher null Treffer). "Ich sehe diese Schüsse als verzweifelten Versuch, endlich Zählbares zu erzwingen", sagt Bickel. "Es fehlt aber der Glauben an den Erfolg." Bei Trainingsbesuchen fällt auf, dass auch Joelinton und Kvilitaia auffallend oft im Abschluss scheitern. In der Vorbereitung setzte Canadi auf Ungewöhnliches: Für jeden unbedrängten Schuss übers Tor mussten die Angreifer zehn Liegestütz machen. Von einer breiten Brust ist aber nichts zu sehen. Zuseher Hofmann Einer in Hütteldorf weiß noch immer, wie das Toreschießen geht. Steffen Hofmann hält bei 95 Bundesliga-Treffern und ist nach vielen Extra-Einheiten wieder top-fit. Die 90 Minuten des Non-playing-Captain auf der Bank erklärte Canadi kühl: "Ich habe Spieler eingewechselt, von denen ich denke, dass sie Impulse geben können." Hofmann betont, dass er sich in den Dienst des Teams stellt, den verunsicherten Kollegen abseits des Platzes hilft. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurier.at NEWS LIFESTYLE STARS & KULTUR FUTUREZONE HOROSKOP WETTER TV-PROGRAMM REISE-ANGEBOTE JOB-ANGEBOTE IMMO-ANGEBOTE SUCHEN Rapid-Krise: Der Schuss geht nach hinten los Schuss ist nicht gleich Schuss: Rapid trifft nicht Foto: Agentur DIENER/DIENER / Philipp Schalber Warum Salzburg trifft, die Hütteldorfer aber nicht ins Tor finden. 07.03.2017, 08:00 Jonatan Soriano hat es im fernen China mitbekommen. Der abgewanderte Goalgetter saß vor dem Bildschirm, als sein Name in der 70. Spielminute bei einigen mitgereisten Salzburgern im Allianz Stadion fiel: "Jetzt bräuchte man eben einen Freistoß-Schützen wie Soriano." Valon Berisha gab mit seinem ersten Freistoß-Tor in Soriano-Manier die Antwort: Kreuzeck. Unhaltbar für Rapid-Goalie Knoflach. "Ich habe immer mit ihm trainiert, mir vieles abgeschaut." Nachsatz: "Ich habe gewusst, dass ich es auch kann." Die Dauerschleife Toreschießen ganz einfach gemacht? Der zweite und letzte Schuss aufs Tor war entscheidend. Nie in dieser Saison kam der Meister auf weniger Versuche. Aber es gab den neunten Pflichtspiel-Sieg in Folge. Bei Rapid wird hingegen in Dauerschleife betont, dass die Leistung in Ordnung war. Berisha meint anerkennend: "Sie waren auch spielerisch sehr stark." Aber leider, leider – die vielen Schüsse brachten wieder nicht das fällige Tor. "Es fehlen nur Kleinigkeiten. Wir müssen gegen Sturm an diese Leistung anschließen", meint Trainer Damir Canadi. Tatsächlich eindeutig fällt die Torschuss-Bilanz der jüngsten Enttäuschungen aus: 19:7 gegen Salzburg, 24:10 gegen den WAC (Ergebnis 1:2), 15:8 gegen die Admira (0:0). Auch beim 1:1 im Derby gab es bis zum Ausschluss von Joelinton ein Plus, am Ende lag die Austria knapp mit 15:12 voran. Statistik vs. Realität Ähnlich sieht es bei der Foul-Statistik aus. Die Rapidler spielten trotz des immensen Aufwands fair, sahen keine gelbe Karte und begingen nur zehn Fouls. Salzburg 22. Trotzdem hatten die Gäste zwei gute Freistoß-Chancen, eine wurde verwertet. Der WAC traf ebenfalls nach zwei Freistößen. Rapid hatte keinen einzigen Freistoß im Zentrum in Strafraumnähe. Die Statistik ist also das eine, die Realität das andere: Schuss ist nicht gleich Schuss. "Es gibt im Fußball eigentlich keine Zufälle", meint Sportdirektor Fredy Bickel. Es lohnt sich also ein genauerer Blick auf das Rapid-Leid. Durch die veränderte Spielanlage wird der direktere Weg zum Tor und der schnellere Abschluss forciert. Zum Schuss kommen, hauptsächlich aus der Distanz, Spieler, die nicht für Torgefahr stehen. So wie Auer, der es in 127 Ligaspielen auf drei Tore brachte. Oder Pavelic (insgesamt vier Tore). Oder Kuen (bisher null Treffer). "Ich sehe diese Schüsse als verzweifelten Versuch, endlich Zählbares zu erzwingen", sagt Bickel. "Es fehlt aber der Glauben an den Erfolg." Bei Trainingsbesuchen fällt auf, dass auch Joelinton und Kvilitaia auffallend oft im Abschluss scheitern. In der Vorbereitung setzte Canadi auf Ungewöhnliches: Für jeden unbedrängten Schuss übers Tor mussten die Angreifer zehn Liegestütz machen. Von einer breiten Brust ist aber nichts zu sehen. Zuseher Hofmann Einer in Hütteldorf weiß noch immer, wie das Toreschießen geht. Steffen Hofmann hält bei 95 Bundesliga-Treffern und ist nach vielen Extra-Einheiten wieder top-fit. Die 90 Minuten des Non-playing-Captain auf der Bank erklärte Canadi kühl: "Ich habe Spieler eingewechselt, von denen ich denke, dass sie Impulse geben können." Hofmann betont, dass er sich in den Dienst des Teams stellt, den verunsicherten Kollegen abseits des Platzes hilft.
Rapid-Krise: Der Schuss geht nach hinten los Schuss ist nicht gleich Schuss: Rapid trifft nicht Foto: Agentur DIENER/DIENER / Philipp Schalber Warum Salzburg trifft, die Hütteldorfer aber nicht ins Tor finden. 07.03.2017, 08:00 Jonatan Soriano hat es im fernen China mitbekommen. Der abgewanderte Goalgetter saß vor dem Bildschirm, als sein Name in der 70. Spielminute bei einigen mitgereisten Salzburgern im Allianz Stadion fiel: "Jetzt bräuchte man eben einen Freistoß-Schützen wie Soriano." Valon Berisha gab mit seinem ersten Freistoß-Tor in Soriano-Manier die Antwort: Kreuzeck. Unhaltbar für Rapid-Goalie Knoflach. "Ich habe immer mit ihm trainiert, mir vieles abgeschaut." Nachsatz: "Ich habe gewusst, dass ich es auch kann." Die Dauerschleife Toreschießen ganz einfach gemacht? Der zweite und letzte Schuss aufs Tor war entscheidend. Nie in dieser Saison kam der Meister auf weniger Versuche. Aber es gab den neunten Pflichtspiel-Sieg in Folge. Bei Rapid wird hingegen in Dauerschleife betont, dass die Leistung in Ordnung war. Berisha meint anerkennend: "Sie waren auch spielerisch sehr stark." Aber leider, leider – die vielen Schüsse brachten wieder nicht das fällige Tor. "Es fehlen nur Kleinigkeiten. Wir müssen gegen Sturm an diese Leistung anschließen", meint Trainer Damir Canadi. Tatsächlich eindeutig fällt die Torschuss-Bilanz der jüngsten Enttäuschungen aus: 19:7 gegen Salzburg, 24:10 gegen den WAC (Ergebnis 1:2), 15:8 gegen die Admira (0:0). Auch beim 1:1 im Derby gab es bis zum Ausschluss von Joelinton ein Plus, am Ende lag die Austria knapp mit 15:12 voran. Statistik vs. Realität Ähnlich sieht es bei der Foul-Statistik aus. Die Rapidler spielten trotz des immensen Aufwands fair, sahen keine gelbe Karte und begingen nur zehn Fouls. Salzburg 22. Trotzdem hatten die Gäste zwei gute Freistoß-Chancen, eine wurde verwertet. Der WAC traf ebenfalls nach zwei Freistößen. Rapid hatte keinen einzigen Freistoß im Zentrum in Strafraumnähe. Die Statistik ist also das eine, die Realität das andere: Schuss ist nicht gleich Schuss. "Es gibt im Fußball eigentlich keine Zufälle", meint Sportdirektor Fredy Bickel. Es lohnt sich also ein genauerer Blick auf das Rapid-Leid. Durch die veränderte Spielanlage wird der direktere Weg zum Tor und der schnellere Abschluss forciert. Zum Schuss kommen, hauptsächlich aus der Distanz, Spieler, die nicht für Torgefahr stehen. So wie Auer, der es in 127 Ligaspielen auf drei Tore brachte. Oder Pavelic (insgesamt vier Tore). Oder Kuen (bisher null Treffer). "Ich sehe diese Schüsse als verzweifelten Versuch, endlich Zählbares zu erzwingen", sagt Bickel. "Es fehlt aber der Glauben an den Erfolg." Bei Trainingsbesuchen fällt auf, dass auch Joelinton und Kvilitaia auffallend oft im Abschluss scheitern. In der Vorbereitung setzte Canadi auf Ungewöhnliches: Für jeden unbedrängten Schuss übers Tor mussten die Angreifer zehn Liegestütz machen. Von einer breiten Brust ist aber nichts zu sehen. Zuseher Hofmann Einer in Hütteldorf weiß noch immer, wie das Toreschießen geht. Steffen Hofmann hält bei 95 Bundesliga-Treffern und ist nach vielen Extra-Einheiten wieder top-fit. Die 90 Minuten des Non-playing-Captain auf der Bank erklärte Canadi kühl: "Ich habe Spieler eingewechselt, von denen ich denke, dass sie Impulse geben können." Hofmann betont, dass er sich in den Dienst des Teams stellt, den verunsicherten Kollegen abseits des Platzes hilft.
Bisasam Knows how to post... Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 naketano schrieb vor 2 Minuten: du kennst dich verdächtig gut bei Rapid aus. ? "Kenne deinen Feind" 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tlahuizcalpantecuhtli (╯°□°)╯ ┻━┻ Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 Bisasam schrieb vor 8 Minuten: "Kenne deinen Feind" +1 weil dank user @vaas keine likes mehr 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 naketano schrieb vor 1 Minute: +1 weil dank user @vaas keine likes mehr hab ihm ein like geben so vong freundlichkeit her 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bisasam Knows how to post... Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 vaas schrieb vor 5 Minuten: hab ihm ein like geben so vong freundlichkeit her Vong Jenny? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tlahuizcalpantecuhtli (╯°□°)╯ ┻━┻ Beitrag melden Geschrieben 7. März 2017 vaas schrieb vor 10 Minuten: hab ihm ein like geben so vong freundlichkeit her thx xD 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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