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ASB-Süchtige(r)

was man erreicht hat?

mit den vereinsverantwortlichen auf augenhöhe reden, und die offizielle stellungnahme nach dem gespräch auf der HP!

:allaaah: (ironisch gemeint)

was man erreicht hat?

mit den vereinsverantwortlichen auf augenhöhe reden, und die offizielle stellungnahme nach dem gespräch auf der HP!

aber,und bitte net bös sein,die Signatur spricht ohnehin für sich.

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Stammspieler

was man erreicht hat?

mit den vereinsverantwortlichen auf augenhöhe reden, und die offizielle stellungnahme nach dem gespräch auf der HP!

deine Signatur ist auch :facepalm: ..............unvorteilhaft!

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was da wäre? :confused:

(nicht provokant gemeint)

was man erreicht hat?

mit den vereinsverantwortlichen auf augenhöhe reden, und die offizielle stellungnahme nach dem gespräch auf der HP!

Korrekt!

Man hat schon einmal eine gute Gesprächsbasis mit dem Verein gefunden.

Und es kam auch einiges in die UWS-Kassa (durch die Spenden und die T-Shirt Verkäufe). Somit schaut es mit juristischen Beistand für die Leute, welchen Probleme wegen Landfriedensbruchs drohen, auch nicht schlecht aus.

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Korrekt!

Man hat schon einmal eine gute Gesprächsbasis mit dem Verein gefunden.

Und es kam auch einiges in die UWS-Kassa (durch die Spenden und die T-Shirt Verkäufe). Somit schaut es mit juristischen Beistand für die Leute, welchen Probleme wegen Landfriedensbruchs drohen, auch nicht schlecht aus.

Kann mir das eigentlich mal jemand erklären, wie man auf die Idee kommt Spenden dafür zu sammeln oder noch besser: Warum kommt man auf die Idee, für sowas zu spenden?

Dass da soziale Härtefälle sicher auch drunter sind, die Probleme haben werden, die Anwaltskosten und dann die eventuelle Strafe zu stemmen ist schon klar. Aber dennoch sind diese Leute auf das Feld gelaufen - wer das tut (egal ob aus der Emotion heraus oder geplant), muss damit rechnen, Konsequenzen tragen zu müssen (auch finanzielle). Wenn man einfach so aufs Feld gelaufen ist, ohne an die Konsequenzen zu denken, dann ist man selber schuld. Vielleicht lernt man dann durch die Strafe daraus. Ich bin da zwar skeptisch, aber so ist unser Justizsystem eben aufgebaut.

Ich bin absolut dafür, dass sich Rapid an den Platzstürmern schadlos hält. Ganz wird das zwar nicht gelingen, aber einiges sollte schon reinkommen. Mann kan nicht einfach jemanden einen Schade von mehreren Hunderttausend Euro besorgen und dann nicht damit rechnen, zur Kasse gebeten zu werden.

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Superkicker

Kann mir das eigentlich mal jemand erklären, wie man auf die Idee kommt Spenden dafür zu sammeln oder noch besser: Warum kommt man auf die Idee, für sowas zu spenden?

Dass da soziale Härtefälle sicher auch drunter sind, die Probleme haben werden, die Anwaltskosten und dann die eventuelle Strafe zu stemmen ist schon klar. Aber dennoch sind diese Leute auf das Feld gelaufen - wer das tut (egal ob aus der Emotion heraus oder geplant), muss damit rechnen, Konsequenzen tragen zu müssen (auch finanzielle). Wenn man einfach so aufs Feld gelaufen ist, ohne an die Konsequenzen zu denken, dann ist man selber schuld. Vielleicht lernt man dann durch die Strafe daraus. Ich bin da zwar skeptisch, aber so ist unser Justizsystem eben aufgebaut.

Ich bin absolut dafür, dass sich Rapid an den Platzstürmern schadlos hält. Ganz wird das zwar nicht gelingen, aber einiges sollte schon reinkommen. Mann kan nicht einfach jemanden einen Schade von mehreren Hunderttausend Euro besorgen und dann nicht damit rechnen, zur Kasse gebeten zu werden.

Es geht um den Vorwurf des Landfriedensbruchs. Dieser würde voraussichtlich jene Personen betreffen, bei denen auch Hausdurchsungen stattgefunden haben. Von denen waren jedoch einige nichteinmal am Feld. Sollte die Staatsanwaltschaft also tatsächlich dieses Verfahren einleiten würden enorme Kosten auf die Betroffenen zukommen. Unabhängig davon ob sie im endeffekt freigesprochen werden würden. Ähnlich wie beim Tierschützerprozess wäre hier das Verfahren die eigentliche Strafe. Insofern verstehe ich nicht, wie man es bedenklich finden kann dafür Spenden zu sammeln. Es wird ja keiner gezwungen dies zu tun :-)

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Glaube kaum, dass sich hier jemand hinreißen lässt, eine "Spende" zu tätigen.

Hier von einer Spende zu sprechen ist eigentlich :huh?deppat?:

Schön für euch!

Mittlerweile ist eine sehr große Summe Geld durch Spenden und T-Shirt Verkäufe reingekommen.

Es gibt so viele Leute, welche dieses (Spenden-)Projekt unterstützten.

Dass es da einige von euch gibt, die das ganze nicht gutheißen, tut dem nicht sonderlich weh, wage ich einmal zu behaupten. :)

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Superkicker

Glaube kaum, dass sich hier jemand hinreißen lässt, eine "Spende" zu tätigen.

Hier von einer Spende zu sprechen ist eigentlich :huh?deppat?:

Ob sich von hier (ASB?) jemand dazu 'hinreißen' lässt oder nicht ist sekundär. Die Solidarität mit den Betroffenen ist allerdings sehr beeindruckend.

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Es geht um den Vorwurf des Landfriedensbruchs. Dieser würde voraussichtlich jene Personen betreffen, bei denen auch Hausdurchsungen stattgefunden haben. Von denen waren jedoch einige nichteinmal am Feld. Sollte die Staatsanwaltschaft also tatsächlich dieses Verfahren einleiten würden enorme Kosten auf die Betroffenen zukommen. Unabhängig davon ob sie im endeffekt freigesprochen werden würden. Ähnlich wie beim Tierschützerprozess wäre hier das Verfahren die eigentliche Strafe. Insofern verstehe ich nicht, wie man es bedenklich finden kann dafür Spenden zu sammeln. Es wird ja keiner gezwungen dies zu tun :-)

Nun, sollte sich tatsächlich jemand darunter befinden, der A) nichts damit zu tun hat (im Sinne einer Planung des Platzsturmes - falls es eine solche überhaupt gab) und B) auch nicht auf dem Feld war, dann ist das für denjenigen oder diejenige natürlich sehr bedauerlich, wenn trotzdem ein Verfahren eingeleitet wird. Das kann natürlich schon vorkommen und ist natürlich nicht in Ordnung. Aber es ist übrigens noch nicht viel damit gesagt, wenn man feststellt, dass diese Person nicht am Feld war - theoretisch könnte sie trotzdem hinter den Kulissen den Sturm geplant haben. (Betonung liegt hier wieder auf könnte).

Aber es sind eben auch sicher Personen betroffen, die tatsächlich auf dem Spielfeld waren - unabhängig von deren finanzieller Situation sehe ich es hier als absurd an, Geld zu spenden. Wie bereits gesagt würde ich es gutheißen, wenn jeder einzelne Platzstürmer (abgesehen von solchen, die aus anderen Gründen auf dem Feld waren - wie beispielsweise der UR-Capo, soweit ich das hier mitbekommen habe) einen Beitrag leisten würde. Wie kommt Rapid dazu, diesen enormen Betrag zu bezahlen?

Das gilt für mich übrigens für jedes andere Vergehen auch - ich finde, die Vereine sollten da generell viel mehr mit Anzeigen arbeiten, um sich das Geld von den Verursachern von Strafen zurückzuholen. Beispiel: Feuerzeug wird ins Feld geworfen - Konsequenz Strafe durch die Bundesliga. Diese Strafe dann einfach an den Betroffenen weiterreichen. Wo ist da das Problem? Natürlich wäre das ein langer Prozess, bis die Strafe dann verhängt würde etc., aber auf lange Sicht würde das vielleicht was bringen. Vielleicht würden sich dann doch einige es das nächste mal mehrmals überlegen, Gegenstände ins Spielfeld zu werfen oder Spieler mit Bier zu beschütten etc.

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Beruf: ASB-Poster

Es ist doch noch nicht mal zu einer Anklage gekommen, sondern es wurden bisher "nur" Hausdurchsuchungen gemacht, wenn mich nicht alles täuscht. Momentan sieht es eher so aus, wenn wie behauptet wird wirklich nichts von einer Planung zu finden war, als hätte man dann einen großen Berg an Spenden, den man gar nicht dafür braucht und dann aber für etwas ganz anderes augeben wird.

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Superkicker

Nun, sollte sich tatsächlich jemand darunter befinden, der A) nichts damit zu tun hat (im Sinne einer Planung des Platzsturmes - falls es eine solche überhaupt gab) und B) auch nicht auf dem Feld war, dann ist das für denjenigen oder diejenige natürlich sehr bedauerlich, wenn trotzdem ein Verfahren eingeleitet wird. Das kann natürlich schon vorkommen und ist natürlich nicht in Ordnung. Aber es ist übrigens noch nicht viel damit gesagt, wenn man feststellt, dass diese Person nicht am Feld war - theoretisch könnte sie trotzdem hinter den Kulissen den Sturm geplant haben. (Betonung liegt hier wieder auf könnte).

Aber es sind eben auch sicher Personen betroffen, die tatsächlich auf dem Spielfeld waren - unabhängig von deren finanzieller Situation sehe ich es hier als absurd an, Geld zu spenden. Wie bereits gesagt würde ich es gutheißen, wenn jeder einzelne Platzstürmer (abgesehen von solchen, die aus anderen Gründen auf dem Feld waren - wie beispielsweise der UR-Capo, soweit ich das hier mitbekommen habe) einen Beitrag leisten würde. Wie kommt Rapid dazu, diesen enormen Betrag zu bezahlen?

Das gilt für mich übrigens für jedes andere Vergehen auch - ich finde, die Vereine sollten da generell viel mehr mit Anzeigen arbeiten, um sich das Geld von den Verursachern von Strafen zurückzuholen. Beispiel: Feuerzeug wird ins Feld geworfen - Konsequenz Strafe durch die Bundesliga. Diese Strafe dann einfach an den Betroffenen weiterreichen. Wo ist da das Problem? Natürlich wäre das ein langer Prozess, bis die Strafe dann verhängt würde etc., aber auf lange Sicht würde das vielleicht was bringen. Vielleicht würden sich dann doch einige es das nächste mal mehrmals überlegen, Gegenstände ins Spielfeld zu werfen oder Spieler mit Bier zu beschütten etc.

Warum vermischt du hier den möglichen Prozess wegen Landfriedenbruchs und die Regressforderungen von Seiten des Vereins?

Selbst jenen die am Feld gewesen sind vergönne ich keine Anklage wegen Landfriedenbruchs. Schon alleine weil ich diesen Paragraphen, ähnlich wie die Mafiaparagraphen im Tierschutzprozess, für sehr bedenklich halte. Dieser Vorwurf ist in meinen Augen so lächerlich, dass ich keine Sekunde daran zweifle das richtige zu tun, wenn ich UWS finanziell unterstütze. Was das mit irgendwelchen Feuerzeugen zu tun hat, die aufs Feld fliegen, frage ich mich allerdings schon!?

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Warum vermischt du hier den möglichen Prozess wegen Landfriedenbruchs und die Regressforderungen von Seiten des Vereins?

Selbst jenen die am Feld gewesen sind vergönne ich keine Anklage wegen Landfriedenbruchs. Schon alleine weil ich diesen Paragraphen, ähnlich wie die Mafiaparagraphen im Tierschutzprozess, für sehr bedenklich halte. Dieser Vorwurf ist in meinen Augen so lächerlich, dass ich keine Sekunde daran zweifle das richtige zu tun, wenn ich UWS finanziell unterstütze. Was das mit irgendwelchen Feuerzeugen zu tun hat, die aufs Feld fliegen, frage ich mich allerdings schon!?

Ich dachte, die Regressforderungen hängen mit der (möglichen) Anklage wegen Landfriedensbruch zusammen. Sollte dem nicht so sein, habe ich wohl einen Fehler begangen.

Ich habe mich jetzt ein wenig über den Paragraphen schlau gemacht und muss sagen - unter Vorbehalt, dass mein juristisches Fachwissen nicht besonders tiefgehend ist, mein Spezialgebiet ist es nicht -, dass ich ihn rein von meinem Laienstandpunkt aus nicht bedenklich klingt. Wie bei vielen Paragraphen kommt es hier wohl auf die Auslegung an. Wenn damit Missbrauch betrieben wird wie mit dem Mafiaparagraphen im Tierschützerprozess (wo ich dir absolut zustimme), dann kann er sicher bedenklich sein, das ist wohl richtig. Allerdings trifft das denke ich auf viele Paragraphen in den Gesetzbüchern zu. Ob dieser Paragraph zu unscharf ist (wie das beim Mafiaparagraphen nach meinem Wissensstand ja der Fall ist) oder ob er hier im konkreten Fall anzuwenden ist getraue ich mich wirklich nicht zu beurteilen, da ich, wie bereits erwähnt, absolut kein Rechtsexperte bin. Das müssen wohl die Gerichte entscheiden.

Edit: Noch etwas: Das mit den Feuerzeugen bezog sich auf die Regressforderungen, die ich viel zu selten angewandt sehe. Dass das natürlich ein anderes Vergehen ist als der Platzsturm, ist auch klar. Habe ich aber bereits im Beitrag so geschrieben.

bearbeitet von rapidforever

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