Was wurde aus ...


Dannyo

Recommended Posts

My rule is never to look at anything on the Internet.
svecee schrieb vor 1 Minute:

bis 30.06.19 hätte es uns Mio gebracht, jetzt nicht mehr 

Dass man da so eine kurze Beteiligung nur verhandeln konnte, tut weh. Dass man nicht noch 5 Jahre später mitverdienen soll, kann ich verstehen, aber zumindest 2-3 Jahre danach.

Aber theoretisch sollten wir zumindest 1% durch den Solidaritätsmechanismus bekommen, nachdem er 2 Jahre bei uns war.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende
Silva schrieb vor 2 Minuten:

Dass man da so eine kurze Beteiligung nur verhandeln konnte, tut weh. Dass man nicht noch 5 Jahre später mitverdienen soll, kann ich verstehen, aber zumindest 2-3 Jahre danach.

Aber theoretisch sollten wir zumindest 1% durch den Solidaritätsmechanismus bekommen, nachdem er 2 Jahre bei uns war.

Natürlich schade, im Grunde genommen hätte man mindestens das Sommertransferfenster 2019/2020 aushandeln müssen, wenn auf 1-2 Jahre nicht einsteigen, aber das die Frist schon vor dem eigentlichen Fenster vorbei ist.. aber gut, immerhin hat FB es versucht

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

My rule is never to look at anything on the Internet.
svecee schrieb vor 3 Minuten:

Natürlich schade, im Grunde genommen hätte man mindestens das Sommertransferfenster 2019/2020 aushandeln müssen, wenn auf 1-2 Jahre nicht einsteigen, aber das die Frist schon vor dem eigentlichen Fenster vorbei ist.. aber gut, immerhin hat FB es versucht

 

Stimmt, das wäre auch ein gute Definition gewesen, dass die Beteiligung das ganze erste Jahr bis inkl. Ende Transferfenster im Sommer zählt. Aber der Fehler war schon von Müller, der einen unleistbaren Spieler leiht und nicht von Haus aus so etwas reinverhandelt.

Generell könnte man so Leihen interessanter für uns machen, wenn man da immer solche Beteiligungen an etwaigen Transfers mitverhandelt. Dann wäre das Argument, dass man davon nichts hat, abgeschwächt. Im Fall von Joe wären ja z.B. 5% von der Transfersumme schnell mal die Leihgebühr.

Edit: Hat aber wenig mit Joe zu tun, deshalb lasse ich es sein.

bearbeitet von Silva

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Legende

Dass die Weiterverkaufsbeteiligung bei Joe nicht länger gelaufen ist, ist ja absolut logisch. Die war wohl nach dem Motto "wenn sich Joelinton bei Rapid so gut weiterentwickelt/präsentiert, dass direkt danach weggekauft wird, wollen wir auch was davon haben" gedacht. Und so eine Klausel bei einem Leihspieler rauszuschlagen, war ja eigentlich schon sensationell.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

svecee schrieb vor einer Stunde:

Natürlich schade, im Grunde genommen hätte man mindestens das Sommertransferfenster 2019/2020 aushandeln müssen, wenn auf 1-2 Jahre nicht einsteigen, aber das die Frist schon vor dem eigentlichen Fenster vorbei ist.. aber gut, immerhin hat FB es versucht

 

das hätte Rapid ja versucht - im Gegenzug für eine niedrigere prozentuelle Beteiligung.

Durch die Verletzung war es Hoffenheim dann klarerweise egal, weil ein "schneller" Transfer eh erst bei entsprechender "Heilung" vonstatten gehen konnte.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bekennender Dr. House Fan
Adversus schrieb am 26.6.2019 um 23:17 :

In der ersten Quali Runde für die Europa League trifft Brann auf die Shamrock Rovers

Das Hinspiel endete 2:2. Berisha traf dabei per Elfmeter zur zwischenzeitlichen 2:1 Führung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Christian Thonhofer erzielte am Samstag für Reisenberg (Gebietsliga Süd/Südost/ NÖ) das zwischenzeitliche 1:1 gegen den ASV Vösendorf (2.Landesliga Ost, NÖ) , ehe das Spiel wegen Gewitter ca. in Minute 75 vorzeitig beim Stand von 3:1 für den ASV Vösendorf abgepfiffen wurde. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Posting-Pate

Ein Interview von Trimmel: 

Wir haben fast die Kabine zerlegt“

Christopher Trimmel. Der Burgenländerüber Kultklub Union Berlin, der erstmals in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist.
INTERVIEW
von BENJAMIN SCHACHERL

Zum 125. Geburtstag hat die Vienna den deutschen Kultklub Union Berlin auf die Hohe Warte eingeladen, um ihr Jubiläum zu feiern (Mittwoch, 19 Uhr). Die Berliner werden kommende Saison erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in der deutschen Bundesliga spielen. Angeführt wird das Team vom Ex-Rapidler Christopher Trimmel, der seit fünf Jahren im Verein und und seit einem Jahr Kapitän ist. Sein jüngstes Aufeinandertreffen mit der Vienna war im März 2009, als er mit den Rapid Amateuren 2: 1 gewann. 
Der 32-Jährige ist in Berlin beliebt. Im Zuge der Aufstiegsfeier bot der Burgenländer den Fans gratis Tattoos an. Gestochen vom Kapitän persönlich, dessen zweite große Leidenschaft neben dem Fußball das Tätowieren ist. „Die Aufträge arbeite ich jetzt im Juli ab“, sagt er. Vor dem Gastspiel auf der Hohen Warte erklärt der Rechtsverteidiger, was Union Berlin so besonders macht.

KURIER: Wie haben Sie die Aufstiegsparty in Berlin erlebt? 
Christopher Trimmel: Das kann man kaum beschreiben. Es war schon direkt nach dem Spiel unglaublich, als wir auf dem Platz gefeiert haben. Danach haben wir fast die Kabine zerlegt. Später ging es im VIP-Club des Stadions weiter bis vier, fünf in der Früh. Zum Schluss haben wir Spieler uns in den Mittelkreis am Feld hingesetzt und ein paar Bier mit den Fans getrunken.
Ist der Aufstieg der größte Erfolg Ihrer Karriere?
Es ist ein absolutes Highlight. Jeder Spieler hat schon besondere Spiele gehabt, bei mir war es mit Rapid international oder in manchen Derbys. Aber das hier ist etwas ganz Besonderes, noch dazu in meinem ersten Jahr als Kapitän und bei einem Verein, der es zuvor noch nie in die 1. Bundesliga geschafft hat. Sie wohnen mitten in Berlin. Können Sie sich noch unbehelligt bewegen?
Das ist nach wie vor kein Problem. Die Union-Fans sind entspannt, keiner ist aufdringlich. Sie grüßen mich, rufen mir vielleicht „Eisern“ zu und lachen mich an.

In den letzten Jahren hat es bei Union geheißen: „Wir müssen nicht aufsteigen, wir können.“ Warum hat es jetzt über den Umweg Relegation geklappt? 
Unser Präsident, Dirk Zingler, hat vor dem letzten Spiel gesagt, dass es Schicksal ist und es vielleicht so sein muss, dass wir im eigenen Wohnzimmer ein Endspiel haben. Wenn wir den Aufstieg schon vorher fixiert hätten, hätte das vielleicht gar nicht so zu uns gepasst.

Beim Relegationsrückspiel waren Sie gesperrt. Wie haben Sie Ihre Mannschaft unterstützt?
Einige Journalisten haben geglaubt, dass ich in den Urlaub fahren werde. Für mich war natürlich klar, dass ich hier bleibe. Ich bin der Kapitän. Im Training habe ich jeden einzelnen Spieler gefordert, um das Niveau hochzuhalten. Am Spieltag bin ich in der Pause in die Kabine gegangen, weil die erste Halbzeit einfach nicht gut war. Ich habe versucht, jeden noch einmal zu pushen.
Sie haben einmal gesagt, dass man in jeder Karrierephase dazulernt. Was haben Sie in der Aufstiegssaison gelernt?
Wir haben gegen Köln, Stuttgart und den HSV gespielt. Das sind Teams, die Erstligafußball gewöhnt sind. Da misst man sich mit sehr guten Spielern. Als Verteidiger muss man sich ständig weiterentwickeln. Es braucht höheres Tempo und besseres Stellungsspiel. In Stuttgart wurden wir zwei Mal ausgekontert. Das hat mich geärgert, weil wir das taktische Foul nicht gemacht haben. Da muss man schlauer sein.
In der Saison vor dem Aufstiegsjahr spielte man lange gegen den Abstieg. War das im Rückblick betrachtet eine notwendige Umbruchssaison, in der das Fundament für den jetzigen Erfolg gelegt wurde?
Das war ein Faktor. Zuvor musste der Verein länger nicht mehr gegen den Abstieg spielen. Das hat uns gestärkt in die neue Saison gehen lassen. Wir haben aus dieser Saison gelernt und sind auch dann nicht unruhig geworden, wenn einmal die Resultate nicht gepasst haben. Da gab es keinen Stress. Gegenüber dem HSV war das ein Vorteil. Die haben jahrelang gegen den Abstieg gespielt, aber aufsteigen zu müssen, war für sie neu. Wir hatten hingegen nichts zu verlieren.

Sie sind seit fünf Jahren in Berlin. Wie hat sich der Verein in dieser Zeit entwickelt?
Als ich gekommen bin, wurde intern und teilweise auch öffentlich kommuniziert, dass der Verein hinauf will. Der Präsident hat gesagt, dass Union zu den besten 20 Vereinen Deutschlands gehören muss. Wir haben uns laufend weiterentwickelt, nicht nur sportlich. Es gibt keine wirtschaftlichen Probleme, und die Mitgliederzahlen steigen weiter an. Wir haben jetzt bald 30.000 Mitglieder.
Warum gilt Union als Kultklub?
Es ist ein sehr familiärer Verein mit direktem Austausch mit den Fans. Unsere Anhänger haben sich sogar beim Stadionbau eingebracht und quasi mitgebaut. Das ist alles sehr speziell. Auch die Stimmung. Ich habe kein einziges Mal erlebt, dass uns die Fans ausgepfiffen haben. Das Stadion an der Alten Försterei ist seit dem letzten Umbau 2013 zu klein geworden und soll bald ausgebaut werden. Die Pläne sind grundsätzlich fixiert, aber nun verschoben worden. Niemand will, dass in der 1. Bundesliga eine Tribüne wegen des Umbaus gesperrt ist. Jeder Unioner weiß, wie schwer es wird, an Karten zu kommen. Das Glück in den Gesichtern der Menschen zu sehen, war schon sehr speziell. Die haben sich umarmt und geweint. Mir haben Fans unter Tränen erzählt, dass sie schon zu Union gehen, seit sie fünf Jahre alt waren.

Wie verträgt sich das gern gepflegte Image des Ostberliner Arbeitervereins mit der fortschreitenden Kommerzialisierung im Fußball?
Jeder weiß, dass es ohne Geld nicht geht. Ich glaube aber auch, dass sich die Leute etwas Größeres verdient haben. Gerade bei den Topspielen gibt es immer wieder einen extremen Ansturm auf die Tickets.

Birgt der Aufstieg die Gefahr, dass der Verein seinen besonderen Charakter verliert?
Ich glaube nicht. Das Wichtigste ist, dass wir uns als Verein nicht verändern. Aber bei unseren Verantwortlichen mache ich mir keine Sorgen. Jeder kennt unsere Tugenden: kämpfen, beißen, machen. Alle achten darauf, dass die erhalten bleiben.

Mit welchem Ziel gehen Sie in die erste Bundesliga-Saison? 
Das große Ziel ist der Klassenerhalt. Wir sind nicht arrogant und wissen, dass uns eine andere Qualität erwartet. Wir kennen das zwar von einzelnen DFB-Pokalspielen, aber jetzt haben wir das eine ganze Saison lang.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.