Ligareform


18_08

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Fuck Heraldry!
OoK_PS schrieb vor 6 Stunden:

Auch glaube ich nicht, dass das Fernsehen mit einer 16er-Liga und 30 Runden eine große Freude hätte

Natürlich nicht, Sky ist ja in Wirklichkeit der einzige Grund, warum es dieses sinnlose Playoff-System mit Punkteteilung bei uns überhaupt gibt. Für den Fußball und die Entwicklung von Spielern wäre eine 16er-Liga viel mehr wert, weil nicht die halbe Saison lang 6 Vereine abstiegsgefährdet wären. 

Viele europäische Ligen funktionieren im althergebrachten Modus, nirgendwo beschwert man sich über zu viele Spiele, wo es um nichts geht. 

bearbeitet von DerFremde

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ASB-Gott
DerFremde schrieb vor 11 Stunden:

Viele europäische Ligen funktionieren im althergebrachten Modus, nirgendwo beschwert man sich über zu viele Spiele, wo es um nichts geht. 

Zudem es jetzt ja viel mehr Spiele gibt, in denen es um wenig geht, verglichen mit einer 10er oder 16er-Liga, wo es in jedem Spiel um 3 Punkte geht, die nicht mehr halbiert werden.

Die gerne gebrachte "Argumentation", dass gewisse Phasen in einem solchen Format weniger Spannung bringen würden ist konstruiert.

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Konteradmiral a.D.
DerFremde schrieb vor 11 Stunden:

Viele europäische Ligen funktionieren im althergebrachten Modus, nirgendwo beschwert man sich über zu viele Spiele, wo es um nichts geht. 

Das ist natürlich falsch. Abseits der paar Top-Ligen, die stark genug sind, gibt es mittlerweile sehr viele Ligen, in denen neue Modi gespielt werden, um Spannung und Attraktivität zu erhöhen (was gleichbedeutend mit der Reduktion von bedeutungslosen Spielen ist, die in einer herkömmlichen 16er-Liga explodieren würden):

Belgien, Schottland, Tschechien, Dänemark, Schweiz, Griechenland, Ukraine, Serbien, Israel, Polen, Slowakei, Rumänien, Ungarn - um nur einige zu nennen.

Und dass in Deutschland sogar von höchster Stelle, nämlich von DFL-Chefin Donata Hopfen, die Diskussion um einen Playoff-Modus gestartet wurde, ist dir sicher nicht verborgen geblieben ;)

bearbeitet von OoK_PS

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Fuck Heraldry!
OoK_PS schrieb vor einer Stunde:

Und dass in Deutschland sogar von höchster Stelle, nämlich von DFL-Chefin Donata Hopfen, die Diskussion um einen Playoff-Modus gestartet wurde, ist dir sicher nicht verborgen geblieben ;)

Die Reaktionen darauf allerdings ebenfalls nicht. Außerdem ist das Argument ihrer Forderung ja gerade anhand des Beispiels Österreich leicht zu entkräften: 

Zitat

„Die Liga wäre natürlich attraktiver, wenn sie mehr Wettbewerb an der Spitze hätte. Wenn uns Playoffs helfen, dann reden wir über Playoffs“, erklärte die 45-Jährige in der Bild am Sonntag.

Haben uns die Playoffs einen Kampf an der Spitze gebracht? Nein. Haben die Playoffs, nicht zuletzt aufgrund der Punkteteilung, stattdessen die Spiele bis ins Frühjahr deutlich entwertet? Ja. Es ist ja mehr oder weniger wurscht, wo du in den oberen oder unteren 6 landest, die Saison fängt quasi eh von vorne an und am Ende kommt es dann zu Situationen wie Altach vs. Wattens, wo die Tiroler mit der dritten Mannschaft angetreten sind, um sich für die nächsten Playoffs zu schonen, während es für Altach ums Überleben ging. Das soll spannend sein? 

Das System ist einfach nicht durchdacht und ausgereift und macht den Herbst zu einer Testspielserie. 

bearbeitet von DerFremde

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Konteradmiral a.D.
DerFremde schrieb vor 32 Minuten:

Haben die Playoffs, nicht zuletzt aufgrund der Punkteteilung, stattdessen die Spiele bis ins Frühjahr deutlich entwertet? Ja. Ja. Es ist ja mehr oder weniger wurscht, wo du in den oberen oder unteren 6 landest

Das kann man natürlich so sehen.

Aber auch anders, nämlich dass der Kampf, um überhaupt in die Top-6 zu kommen, für viele Teams sehr spannend ist, und das auch vom Publikum angenommen wird. Ich wiederhole mich gerne, aber wir hatten letzte Saison Ende Februar/Anfang März am Ende des Grunddurchgangs sehr gut gefüllt Stadien, was beim herkömmlichen Modus zu dieser Zeit nie der Fall gewesen wäre. Auch verweise ich gerne auf die letzte Runde des Grunddurchgangs 2018/19, als Sturm - Austria genau wegen dem Kampf um das Playoff ausverkauft war. Aufgrund Corona sind leider mindestens zwei Saisons weggefallen, weshalb die Stichprobe noch immer recht gering ist.

In der zurückliegenden Herbstsaison hatten vier Mannschaften einen Schnitt über 10.000 Zuschauer, das gab es schon sehr lange nicht mehr, und auch der Gesamt-Schnitt der Liga von 7.000 ist sehr ordentlich, vor allem unter der Berücksichtigung, dass der LASK im neuen Stadion ebenfalls fünfstellig gewesen wäre.

Es ist also evident, dass der Grunddurchgang von den Fans nicht als entwertet oder unwichtig angenommen wird, sonst kämen diese Zahlen nicht zustande. Ebenfalls evident ist die gesteigerte Medienberichterstattung rund um den Kampf um OPO/UPO in einer Zeit, in der die Bundesliga hinter diversen Wintersportarten früher mehr oder weniger ignoriert wurde. Nunmehr sind die Zeitungen voll.

Ich hätte bisher auch bei keinem Team festgestellt, dass der Grunddurchgang lockerer genommen wird, weil eh nicht so wichtig. Salzburg ist in Klagenfurt nach einer sehr intensiven Saison am Sonntag noch einmal in Bestbesetzung inkl. diverser WM-Fahrer angetreten, und LASK - Sturm haben sich ein Match geliefert als ginge es im direkten Duell um die Meisterschaft.

Aber es wurde ja auch schon behauptet, manche Mannschaften würden freiwillig ins UPO gehen wegen besserer Chancen auf Europacup. Hat sich natürlich erwartungsgemäß als völlig falsch erwiesen. 

Dass dir das Antreten der Wattener mit der Reserve-Mannschaft in Altach nicht gefallen hat, kann ich sehr gut verstehen. Ist jetzt aber auch nichts Neues, Spieler wurden schon immer geschont. Der FC Bayern verliert z.B. regelmäßig am Ende der Saison, wenn die Meisterschaft schon feststeht, und greift damit in diverse Entscheidungen ein.

Und dass das letzte Saisonfinale nicht spannend gewesen sein soll, muss man doch bitte nicht einmal diskutieren. Vier Mannschaften am letzten Spieltag gegen den Abstieg und in Altach ging es bis zur allerletzten Aktion, ehe feststand, dass die Klasse gehalten wird. Und das ganze in einem bummvollen Stadion. Man kann gerne behaupten, das war sportlich nicht fair (da stimme ich sogar zu), aber der Spannungsbogen in der letzten Saison war gigantisch.

bearbeitet von OoK_PS

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Fuck Heraldry!
OoK_PS schrieb vor 2 Stunden:

Dass dir das Antreten der Wattener mit der Reserve-Mannschaft in Altach nicht gefallen hat, kann ich sehr gut verstehen.

Oh, ich bin froh, dass die Altacher oben sind. Aber es verzerrt halt vollkommen den Wettbewerb in einer entscheidenden Phase für manche Klubs. Frag nicht mich sondern zum Beispiel die Admira. Es verzerrt den Wettbewerb nicht aus Gründen des Zufalls, wie zum Beispiel dass du halt ein entscheidendes Spiel gegen die Bayern hast, die Meister geworden sind sondern ganz geplant, nur um für Sky noch irgendein Spiel erfunden zu haben, das sie wieder als DIE ENTSCHEIDUNG verkaufen können. 

 

OoK_PS schrieb vor 2 Stunden:

Und dass das letzte Saisonfinale nicht spannend gewesen sein soll, muss man doch bitte nicht einmal diskutieren.

In der DFL, die du als Beispiel gebracht hast, ging es um einen Wettbewerb an der Spitze, der mit den Playoffs erreicht werden soll. Hat das bei uns funktioniert? 

OoK_PS schrieb vor 2 Stunden:

Aber es wurde ja auch schon behauptet, manche Mannschaften würden freiwillig ins UPO gehen wegen besserer Chancen auf Europacup. Hat sich natürlich erwartungsgemäß als völlig falsch erwiesen. 

Genauso wie die Erwartung, dass das Playoff-System einen Zuschauerschnitt von 10.000+ bringen würde. 

bearbeitet von DerFremde

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
Muerte schrieb am 11.11.2022 um 17:53 :

Nur eine einzige Mannschaft spielt 35 Partien. Bei neun von zwölf sind es 32. Das als Argument anzuführen ist auch etwas naja.

...und wo wird am Ostersonntag oder Muttertag Pause gemacht?

Da spielt sogar der Amateurfußball... Eventuell setzte da die Kinder aus.

Die Reduzierung der Spiele war schon gut, weil da Wochenruden im November und Dezember weggefallen sind und man im Februar eine Woche später beginnen kann.

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Fuck Heraldry!

Außerdem mag es ja sein, dass dieses künstliche anmutende System für TV und Sponsoren eine bessere Vermarktbarkeit bringt. Für die kleineren Klubs, die nicht nach der halben Meisterschaft nichts mehr zu verlieren haben, sondern dank Punkteteilung wieder von vorne beginnen müssen, bedeutet das: Keine Experimente, kein langes Festhalten an jungen Spielern oder etablierten Trainern. Sondern schnell reagieren, lieber einen Coach früher als später entlassen, um den Abstieg in die beinahe unfinanzierbare 2. Liga zu verhindern, jungen Spielern keine Einsatzeiten über das übliche Maß hinaus zu geben etc. 

Ich hielte es für den Fußball und die Entwicklung der Teams (nicht für die Big 4/ Big 5) sogar für besser und nachhaltiger, wenn es Phasen in der Meisterschaft geht, wo es nicht ums Überleben geht. Und dass noch nicht mal das obere Playoff für stabile Verhältnisse sorgt, beweist ja die Situation, in der sich die Wiener Austria befindet. 

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Austrianer
Heffridge schrieb vor einer Stunde:

...und wo wird am Ostersonntag oder Muttertag Pause gemacht?

Da spielt sogar der Amateurfußball... Eventuell setzte da die Kinder aus.

Die Reduzierung der Spiele war schon gut, weil da Wochenruden im November und Dezember weggefallen sind und man im Februar eine Woche später beginnen kann.

Ich glaub du hast den falschen zitiert ;)

DerFremde schrieb vor einer Stunde:

Für die kleineren Klubs, die nicht nach der halben Meisterschaft nichts mehr zu verlieren haben, sondern dank Punkteteilung wieder von vorne beginnen müssen

Dass die Punkteteilung ein Blödsinn ist, sieht glaub ich eh fast jeder so, unabhängig davon wie man jetzt zur Ligateilung steht.

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  • 4 weeks later...
Konteradmiral a.D.

Heute haben sowohl die Österreichische Bundesliga als auch die Schweizer Super League den Rahmenterminplan für 2023/24 veröffentlicht.

Die Eckpunkte:

  • Saisonstart
    • Österreich: 22./23. Juli (1. Runde Cup - 1. Runde Meisterschaft am 29./30. Juli)
    • Schweiz: 22/23. Juli (1. Runde Meisterschaft - 1. Runde Cup am 19./20. August)
  • Letzte Herbstrunde
    • Österreich: 9./10. Dezember (R17)
    • Schweiz: 16./17. Dezember (R18)
  • Frühjahrsstart
    • Österreich: 10./11. Februar (Cup-Viertelfinale - Frühjahrsauftakt Meisterschaft am 17./18. Februar) 
    • Schweiz: 20./21. Jänner (Meisterschaft)
  • Saisonende
    • Österreich: 24./25. Mai (32. Runde Meisterschaft / ECL-Playoff-Finale am 2. Juni) 
    • Schweiz: 25. Mai (38. Runde Meisterschaft)
  • Englische Wochen (Runden unter der Woche)
    • Österreich: 1 (23./24. April) + 1 oder 2 ECL-Playoff-Spiele Ende Mai
    • Schweiz: 5 (26./27. September, 30./31. Jänner, 2./3. April, 14./15. Mai, 21. Mai) + 2 Relegationsspiele Ende Mai

 

Die Daten bestätigen meine Meinung, dass 38 Runden einfach zu viel sind und daraus zahlreiche Spieltermine resultieren, die weder Fans noch Vereinen gefallen werden.

Selbst 36 Runden wie bei der Zehner-Liga könnte man nicht mehr vernünftig unterbringen - die Reduktion auf 32 Runden war einfach eine logische und vernünftige Entscheidung, die manchen Vereinen wahrscheinlich sogar Geld spart (man erinnere sich an gähnend leere Stadien in englischen Runden im Winter, als der Betrieb oftmals wohl kaum durch die Spieltagseinnahmen gedeckt wurde). Jetzt gibt es stattdessen gut besuchte Spiele im Februar/März wegen Kampf um das OPO sowie eine deutlich gesteigerte mediale Berichterstattung zu diesem Zeitpunkt. 

bearbeitet von OoK_PS

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Im ASB-Olymp
OoK_PS schrieb vor 9 Stunden:

Heute haben sowohl die Österreichische Bundesliga als auch die Schweizer Super League den Rahmenterminplan für 2023/24 veröffentlicht.

Die Eckpunkte:

  • Saisonstart
    • Österreich: 22./23. Juli (1. Runde Cup - 1. Runde Meisterschaft am 29./30. Juli)
    • Schweiz: 22/23. Juli (1. Runde Meisterschaft - 1. Runde Cup am 19./20. August)
  • Letzte Herbstrunde
    • Österreich: 9./10. Dezember (R17)
    • Schweiz: 16./17. Dezember (R18)
  • Frühjahrsstart
    • Österreich: 10./11. Februar (Cup-Viertelfinale - Frühjahrsauftakt Meisterschaft am 17./18. Februar) 
    • Schweiz: 20./21. Jänner (Meisterschaft)
  • Saisonende
    • Österreich: 24./25. Mai (32. Runde Meisterschaft / ECL-Playoff-Finale am 2. Juni) 
    • Schweiz: 25. Mai (38. Runde Meisterschaft)
  • Englische Wochen (Runden unter der Woche)
    • Österreich: 1 (23./24. April) + 1 oder 2 ECL-Playoff-Spiele Ende Mai
    • Schweiz: 5 (26./27. September, 30./31. Jänner, 2./3. April, 14./15. Mai, 21. Mai) + 2 Relegationsspiele Ende Mai

 

Die Daten bestätigen meine Meinung, dass 38 Runden einfach zu viel sind und daraus zahlreiche Spieltermine resultieren, die weder Fans noch Vereinen gefallen werden.

Selbst 36 Runden wie bei der Zehner-Liga könnte man nicht mehr vernünftig unterbringen - die Reduktion auf 32 Runden war einfach eine logische und vernünftige Entscheidung, die manchen Vereinen wahrscheinlich sogar Geld spart (man erinnere sich an gähnend leere Stadien in englischen Runden im Winter, als der Betrieb oftmals wohl kaum durch die Spieltagseinnahmen gedeckt wurde). Jetzt gibt es stattdessen gut besuchte Spiele im Februar/März wegen Kampf um das OPO sowie eine deutlich gesteigerte mediale Berichterstattung zu diesem Zeitpunkt. 

Ich bin auch der Meinung weniger ist mehr, 38 Spiele sind schon sehr viel.

Allerdings sind es ja nur zwei Spiele mehr als aktuell. Und unsere Zuschauerzahlen sind so hoch wie noch nie in der Geschichte des Schweizer Fussballs.

Ich denke, dass ganze WM-Desaster mit Katar könnte dem Vereinsfussball durchaus nochmals einen Boost geben.

Ich bin jedenfalls gespannt, wie der neue Modus ankommt. Im Moment sind einfach alle froh, dass die Playoff-Farce abgewendet werden konnte.

Unser grösserer Problem ist das derzeit zwei ländliche Nudelteams a la Hartberg unsere zweite Liga anführen, und die Liga hat die Anforderung an die Infrastruktur für einen Aufstieg heruntergesetzt :facepalm:

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Im ASB-Olymp
OoK_PS schrieb vor 10 Stunden:

Heute haben sowohl die Österreichische Bundesliga als auch die Schweizer Super League den Rahmenterminplan für 2023/24 veröffentlicht.

Die Eckpunkte:

  • Saisonstart
    • Österreich: 22./23. Juli (1. Runde Cup - 1. Runde Meisterschaft am 29./30. Juli)
    • Schweiz: 22/23. Juli (1. Runde Meisterschaft - 1. Runde Cup am 19./20. August)
  • Letzte Herbstrunde
    • Österreich: 9./10. Dezember (R17)
    • Schweiz: 16./17. Dezember (R18)
  • Frühjahrsstart
    • Österreich: 10./11. Februar (Cup-Viertelfinale - Frühjahrsauftakt Meisterschaft am 17./18. Februar) 
    • Schweiz: 20./21. Jänner (Meisterschaft)
  • Saisonende
    • Österreich: 24./25. Mai (32. Runde Meisterschaft / ECL-Playoff-Finale am 2. Juni) 
    • Schweiz: 25. Mai (38. Runde Meisterschaft)
  • Englische Wochen (Runden unter der Woche)
    • Österreich: 1 (23./24. April) + 1 oder 2 ECL-Playoff-Spiele Ende Mai
    • Schweiz: 5 (26./27. September, 30./31. Jänner, 2./3. April, 14./15. Mai, 21. Mai) + 2 Relegationsspiele Ende Mai

 

Die Daten bestätigen meine Meinung, dass 38 Runden einfach zu viel sind und daraus zahlreiche Spieltermine resultieren, die weder Fans noch Vereinen gefallen werden.

Selbst 36 Runden wie bei der Zehner-Liga könnte man nicht mehr vernünftig unterbringen - die Reduktion auf 32 Runden war einfach eine logische und vernünftige Entscheidung, die manchen Vereinen wahrscheinlich sogar Geld spart (man erinnere sich an gähnend leere Stadien in englischen Runden im Winter, als der Betrieb oftmals wohl kaum durch die Spieltagseinnahmen gedeckt wurde). Jetzt gibt es stattdessen gut besuchte Spiele im Februar/März wegen Kampf um das OPO sowie eine deutlich gesteigerte mediale Berichterstattung zu diesem Zeitpunkt. 

Mir geht der Start nach der Winterpause derart auf die Nerven. Gefühlt startet man immer mit dem Cup. Das ist aus meiner Sicht einfach dämlich 

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sebold schrieb vor 42 Minuten:

Mir geht der Start nach der Winterpause derart auf die Nerven. Gefühlt startet man immer mit dem Cup. Das ist aus meiner Sicht einfach dämlich 

Wieso? Beim Cup ist nicht mehr jeder dabei, so zögert man für die anderen den Start um eine Woche hinaus (= weniger Winterspiele).

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Im ASB-Olymp
Hammerwerfer schrieb vor 30 Minuten:

Wieso? Beim Cup ist nicht mehr jeder dabei, so zögert man für die anderen den Start um eine Woche hinaus (= weniger Winterspiele).

Weil es für die die noch dabei sind doch um was geht. Ich finde ein KO Spiel zum Saisonstart deppert.

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