Österreich - Schweiz


shankly

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Bunter Hund im ASB

@ Systemfrage und Aufstellung

[...]

Schiemer - Baumgartlinger

Jantscher/Hölzl - Junuzovic - Korkmaz/Jantscher

Janko

[...]

Jantscher / Hölzl - Junuzovic - Schiemer - Korkmaz / Jantscher

Hoffer - Janko

[...]

ich würde auch so aufstellen mit dem 4-2-3-1 system.

aber eins ist klar: Schiemer ist als solo 6er überfordert, hat man gegen kroatien gesehen. und junuzovic wäre dann im spielaufbau auf sich alleine gestellt. deshalb hätten wir mit baumgartlinger einen 6er der offensiv auch seine qualitäten hat. also nochmal: bei doppelsechs schiemer und baumgartlinger, der eine zweikampfstark, kopfballstark und auch ein antreiber der mannschaft, der andere ein guter spieleröffner, technisch top und mit einem guten auge. und aus jüngster erfahrung wissen wir, dass beide für ein tor gut sein können :hammer:

sollte aber DiCo nur mit einer 6 spielen wollen, dann kommt für mich NUR baumgartlinger in frage!!

Meine Aufstellung:

---------------------------------------Macho---------------------------------------

--------Dag---------------Dragovic-----------Pogatetz--------------Fuchs-----------

---------------------------Schiemer-----Baumgartlinger-----------------------------

-----------Jantscher (Harnik)-----Junuzovic---------Korkmaz (Jantscher)------------

-----------------------------------Janko-------------------------------------------

aber wenn janko ausfällt muss man sich so und so was anderes überlegen, da würde ich dann mit Hoffer und Harnik beginnen und auf 4-4-2 umstellen

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aber eins ist klar: Schiemer ist als solo 6er überfordert, hat man gegen kroatien gesehen. und junuzovic wäre dann im spielaufbau auf sich alleine gestellt.

Schiemer ist nicht als Solo-6er überfordert, sondern als Spielgestalter. Im Kroatien-Spiel war Junuzovic praktisch 5. Stürmer zusammen mit Janko + Wallner + Korkmaz + Harnik und hat Schiemer alleine mit dem Spielaufbau im Stich gelassen. Junuzovic hat sich null eingebracht. Das war aber nicht die Schuld von Schiemer oder Junuzovic, sondern von DiCo, der beiden Aufgaben gegeben hat mit denen beide Spieler nix anfangen können.

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Konteradmiral a.D.

weil ich es gerade gelesen habe:

überrascht mich jetzt doch, dass der ausländeranteil in der schweizer liga fast doppelt so hoch ist wie bei uns - 26 zu 47%. ich hätte das eher umgekehrt erwartet.

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Valdi am Weg ins Stadion

Er hat aber auch für Twente nur 10 Minuten gemacht und war leicht angeschlagen.

wie gesagt, das wundert mich nicht. leider ist er immer wieder verletzungsanfällig. dachte eigentlich dass er in der schlussphase ausgetauscht wurde, hab mich verlesen.

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ENANDERSKALIBER!

weil ich es gerade gelesen habe:

überrascht mich jetzt doch, dass der ausländeranteil in der schweizer liga fast doppelt so hoch ist wie bei uns - 26 zu 47%. ich hätte das eher umgekehrt erwartet.

Das hat mindestens zwei nennbare Gründe:

1.) Spielen viel mehr Schweizer im Ausland in den Top-Ligen als dies bei den Österreichern der Fall ist. Oft werden aufgrund des guten Rufs der Schweizer Nachwuchsabteilung und auch aufgrund der Erfolge (U17 Europa- und Weltmeister) die Schweizer bereits im jungen Alter ins Ausland transferiert. Deshalb sind die gestandenen Spieler in der Schweiz entweder Ausländer oder Schweizer welche bereits wieder aus dem Ausland zurückgekommen sind.

2.) Hat sich der Ruf der Schweizer Liga enorm verbessert. Einerseits durch die Erfolge auf Clubebene, insbesondere des FC Basels, anderseits auch durch die vielen Transfers von ausländischen Spieler aus der Schweiz in eine Topliga. Durch die sehr gute Infrastruktur, Nachwuchsförderung, den regelmässigen Auftritten in der Europa oder Champions League und der internationalen Beachtung, stellt die Schweizer Liga ein hervorragendes Sprungbrett für Spieler ausserhalb von Europa dar. Auffällig ist die zuletzt sehr grosse Anzahl afrikanischer Spieler welche den Schritt nach Europa in die Schweiz wagen. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass man in der Schweiz auch französisch spricht.

und noch etwas Ontopic:

Es kommt knüppeldick für Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld. Bereits vor der WM gab Christoph Spycher seinen Rücktritt bekannt. Kurz nach der Endrunde in Südafrika kamen Blaise Nkufo, Benjamin Huggel und Ludovic Magnin dazu.

Und nun sieht sich der Lörracher mit einer regelrechten Absagen-Flut konfrontiert. Nach Alex Frei, dessen Absenz bereits bei der Nomination klar war, folgten in rascher Abfolge Tranquillo Barnetta (Achillessehnenreizung), Philippe Senderos (Zehenprellung), Blerim Dzemaili (Fussgelenksverletzung) und Xavier Margairaz (Adduktorenprobleme).

Quelle: sf.tv

bearbeitet von basilese

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ASB-Legende

Gratzei

Dag - Dragovic - Pogatetz - Fuchs

Baumgartlinger

Jantscher - Junuzovic - Korkmaz

Hoffer - Linz

schiemer + janko fraglich laut laola ...

sonst würde ich dieses team spielen sehn!

bearbeitet von rattlesnake

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ENANDERSKALIBER!

Nati-Coach Ottmar Hitzfeld sagt: «Ein Testspiel ist zum Testen da.» Wie stellt er gegen Österreich auf?

Mögliche Aufstellung:

Benaglio (26)

Lichtsteiner (26) - Grichting (31) - Affolter (19) - Ziegler (24)

Shaqiri (18) - Schwegler (23) - Inler (26) - Stocker (21)

Derdiyok (22) - Yakin (33)

Altersschnitt --> 24.5

Sicher zum Einsatz kommen werden auch die Nati-Neulinge Ben Khalifa (18) und Costanzo (22).

bearbeitet von basilese

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Fanatischer Poster

http://sport.orf.at/stories/2008054/2008052/

wie schon dänemark und kroatien vor ihm, lobt auch hitzfeld österreich im voraus. warum? damit man bei einer blamage (falls es sowas bei einem freundschaftsspiel überhaupt gibt) besser dasteht?

zumindest bleibt dico vom lob verschont.

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GGMU
Klagenfurt – Es ist zwar „nur“ ein Freundschaftsspiel. Aber wenn morgen um 20.30 Uhr die Partie gegen die Schweiz angepfiffen wird, ist dies auch ein Signal zur Beendigung der Schonfrist für Trainer Didi Constantini und sein Betreuerteam. Am 4. März 2009 wurde ihm das Wohl des rotweißroten Teamfußballs anvertraut. Wohl auch, weil den ÖFB-Bossen Didis Visionen einer besseren Team-Zukunft glaubwürdig erschienen. Dieser Glaube wird mit dem Schweiz-Länderspiel einer elementaren Prüfung ausgesetzt. Schließlich ist es eine Generalprobe für die EM-Qualifikation.

Seit rund 18 Monaten konnte sich der Tiroler jener Toleranz sicher wähnen, die Selbstfindungsgruppen nun mal gewährt wird. Ab jetzt müssen er und seine auserwählten Kicker beweisen, dass sich der rotweißrote Team-Fußball gefunden hat. Und zwar auf einem Niveau, das reelle Chancen auf eine EM-Qualifikation eröffnet. Dabei befindet sich der Teamchef in einem Dilemma, das signifikant für den rotweißroten Auswahl-Fußball ist: Der Fan neigt dazu, die individuelle Klasse unserer Teamkicker zu überschätzen. Und zuweilen tun dies nicht nur die eingebildeten Experten, sondern auch die echten. Darunter auch die Teamchefs. Zumindest in ihren öffentlichen Statements. Dagegen war auch Constantini nicht immun.

Unter anderem hat er Marc Janko der Weltklasse zugeordnet, Jimmy Hoffer zur „sprechenden Handgranate“ erklärt, seine Youngsters hochgelobt und sogar einem wie dem mittlerweile in der Versenkung veschwundenen Stefan Maierhofer hohe Klasse attestiert. Der Fan hört es gern und fordert ein, was die eigentliche Aufgabe eines Toptrainers ist: durch gewiefte Taktik noch mehr aus der Mannschaft herauszuholen als die Summe des individuellen Könnens. Dieses Versprechen hat Constantini gegeben, dieses Versprechen muss er jetzt einlösen. Im Wettkampf-Vergleich mit Gegnern, deren Kicker auf der internationalen Bühne viel präsenter als die heimischen sind.

So muss sich der Teamchef in jener Disziplin üben, auf die sich Österreichs Teamchefs seit Jahren verstehen: das Rückrudern. Und so lobt er „seine“ Spieler, um die seines hochkarätigen Trainerkonkurrenten Ottmar Hitzfeld aber noch höher einzuschätzen: „Wir sind klarer Außenseiter, ein Remis ist ein Erfolg!“ Hitzfeld dreht für seine neu formierte Elf den Spieß um: „Österreich stellt einen beeindruckenden Kader und die Mischung im Team scheint mir nahezu perfekt. Auf der einen Seite routinierte Spieler mit internationaler Klasse und auf der anderen Seite junge und talentierte Spieler, die ambitioniert sind und schön Druck machen.“

Dieser Druck soll morgen generalstabsmäßig geprobt werden, um ihn am 7. September in Salzburg gegen Kasachstan und am 8. Oktober in Wien gegen Aserbaidschan perfekt umzusetzen. Apropos Aserbaidschan: Die Schweizer verloren am 31. August 1996 in Baku 0:1 gegen den klaren Außenseiter Aserbaidschan und sorgten so für eine der peinlichsten Niederlagen überhaupt, vergleichbar mit dem Fußballländerspiel Färöer gegen Österreich 1990.

Diese Tiefs sind für beide der morgigen Kontrahenten Vergangenheit. In der Gegenwart sind die Sorgen vor dem Spiel gegen die Schweiz die üblichen: Es gibt Verletzte und Angeschlagene. Kapitän Marc Janko, die Tormänner Jürgen Macho (jeweils Oberschenkelverhärtung) und Michael Gspurning (Verhärtung der Rückenmuskulatur) sowie Verteidiger Franz Schiemer (Mittelfußknochenverletzung) sind leicht lädiert eingerückt. Daniel Beichler ist wegen Leistenproblemen bei seinem Berliner Arbeitgeber Hertha BSC geblieben. Ekrem Dag war am Sonntagabend mit Besiktas Istanbul noch im Testspieleinsatz und traf am Montagnachmittag in Kärnten ein.

Ob Klagenfurt ein guter Fußballboden für das rotweißrote Team ist, kann man nicht sagen. Zwar hat Constantini mit einem völlig umgekrempelten Team am 1. April 2009 gegen Rumänien einen 2:1-Debütsieg feiern können, aber es gab da auch das 0:2 gegen Kamerun und das deprimierende 0:1 gegen Kroatien vor rund neun Wochen. Auffallend in Constantinis aktuellem Kader? Mit Fuchs (Mainz), Pogatetz (Hannover), Prödl (Bremen), Beichler (Berlin), Korkmaz (Frankfurt), Harnik (VfB Stuttgart) und Hoffer (Kaiserslautern) gibt es gleich sieben Deutschland-Legionäre.

quelle:tt.com

ganz guter artikel mMn..

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Danke Neven!

Zwei Auszüge aus dem Interview mit Constantini:

"Die Schweiz ist klarer Favorit", meinte Teamchef Dietmar Constantini und verwies auf den 1:0-Sieg der Eidgenossen bei der WM gegen den späteren Champion Spanien.

War eigentlich eh klar, dass Constantini das in dieser Weise gleich vorab als Ausrede heranzieht. Warum sollte so ein Fußballzwerg wie Österreich auch einer Welt-Fußballnation wie die Schweiz das Wasser reichen können?!

Aber noch viel mehr regt mich dieser Sager auf:

Constantinis Gesamtbilanz lautet nach zehn Spielen: vier Siege, ein Remis, fünf Niederlagen. "Für österreichische Verhältnisse gar nicht so schlecht", lautete das persönliche Fazit des Teamchefs.

:facepalm:

In meinen Augen ist das eine negative Bilanz

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Leistungsträger

Mich fangts schon langsam an zu recken (*würg*) wenn ich die Worte "für österreichische Verhältnisse" lese.

Idiotische Kleinmacherei. Wenn ein Land mit Österreich verglichen werden kann (und muss), dann ist das die Schweiz (Klimatisch, Topologisch, Demografisch etc.). Und die sind aus vielen sehr offensichtlichen Gründen im Fußball besser.

Aber bei einem Trainer der folgendes sagt:

"Von der WM in Südafrika habe man praktisch nichts lernen können, Systeme würden überschätzt, gefragt seien schnelle Spieler, davon besitze Österreich einige.",

was kann man sich da schon erwarten? Dass er sich anschaut, was ein quasi identisches Land anders (und offenbar viel besser) macht? :aaarrrggghhh:

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