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Im ASB-Olymp
Blackie75 schrieb vor 13 Stunden:

Pflegschaftsgerichtliche Genehmigung einholen für einen ETF-Sparplan, viel Spaß...

https://www.diepresse.com/759051/eltern-durfen-nicht-alles

Ob das immer sinnvoll ist, sei dahin gestellt...

Man kann natürlich selber ein Depot anlegen, mit dem Vorsatz, dieses Depot am 18. Geburtstag dem Kind zu schenken. Aber das lautet dann auf den Namen des Elternteils, kann theoretisch gepfändet werden und geht in einem Worst Case in eine Konkursmasse oder eine Verlassenschaft ein (in letzterem Fall kommt es abhängig von der Familiensituation zumindest teilweise den Kindern zu).

 

In dem Zusammenhang: das Kind, nun elf, will "wissen wie mein Geld mehr wird weil am Sparbuch wird's weniger". Ich erwäge zwei Dinge: Spielerisches zur Einführung in den Aktienmarkt, wenn da jemand eine Empfehlung hat, bin ich sehr dankbar. 

Und/Oder: wir nehmen uns jeder einen Tausender und investieren ihn in was nach eigener  Wahl und schauen in einem, fünf Bund zehn Jahren, wer besser dasteht. Ich würde da von Crypto über ETFs bis Aktien eines Unternehmens oder sonst was alles offen lassen. Aber: was fehlt? 

Und: was überseh ich sonst noch, außer allfälliger zwei Mal depotgebühren?

bearbeitet von zerenato

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jung, dynamisch, erfolglos
zerenato schrieb vor einer Stunde:

In dem Zusammenhang: das Kind, nun elf, will "wissen wie mein Geld mehr wird weil am Sparbuch wird's weniger". Ich erwäge zwei Dinge: Spielerisches zur Einführung in den Aktienmarkt, wenn da jemand eine Empfehlung hat, bin ich sehr dankbar. 

 

ich selbst kenne es nicht, aber für kinder wird immer wieder das Buch "Ein Hund namens Money" empfohlen.

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legende

bei einem elfjährigen kind kann man noch relativ viel "virtuell" machen denke ich.

also das gschropp hat betrag x zur verfügung und kann dann kaufen/verkaufen wie es lustig ist (der vorteil: keine gebühren und steuern). bei hausnummer 1.000 "echten" euros im depot hast wahrscheinlich das problem, dass in summe dann mehr an spesen draufgehen als am ende gewinn über bleibt. :D

mit google sheets kann man schon recht coole sachen machen, bin gerade selbst dabei meine depotübersicht so aufzusetzen. und du kannst ja für das kind noch immer mit sinnvollen beträgen "in echt" anlegen.

bearbeitet von Relii

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Fly like an airliner
Alpi schrieb vor 3 Stunden:

So ich verkaufe jetzt meine Infineon Aktie nach dem schönen 30% run seit Herbst. 

Wo rein, wo rein, wo rein? :sabber:

Bitte jetzt kein GMC, AMC, NOK Vorschlag :D 

Meine nächste Wette ist BABA

(keine Anlageempfehlung)

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Im ASB-Olymp
Fuxxl schrieb vor 3 Stunden:

ich selbst kenne es nicht, aber für kinder wird immer wieder das Buch "Ein Hund namens Money" empfohlen.

Buch selber hätt ich dem Sinn keines gesucht. Aber ich hab mir Rezensionen durchgelesen und mich hats geschaudert. Kann sein, dass der mann sich auskennt, aber "der liebe Bodo schreibt das so lieb" (source: https://bookoffinance.de/ein-hund-namens-money/) ist mehr Abschreckung bis klagbar aus meiner sicht.

Relii schrieb vor 1 Stunde:

bei einem elfjährigen kind kann man noch relativ viel "virtuell" machen denke ich.

also das gschropp hat betrag x zur verfügung und kann dann kaufen/verkaufen wie es lustig ist (der vorteil: keine gebühren und steuern). bei hausnummer 1.000 "echten" euros im depot hast wahrscheinlich das problem, dass in summe dann mehr an spesen draufgehen als am ende gewinn über bleibt. :D

mit google sheets kann man schon recht coole sachen machen, bin gerade selbst dabei meine depotübersicht so aufzusetzen. und du kannst ja für das kind noch immer mit sinnvollen beträgen "in echt" anlegen.

Na, wenn, dann echt. Da musst ja auch das Risiko drinhaben, dass alles weg ist, sonst ist das (bei meiner) pädagogisch nix wert. 

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Fly like an airliner
Alpi schrieb vor 38 Minuten:

BABA, also Alibaba oder? ok ja da bin ich schon ewig dabei ;) 

Ja - nur erwarte ich mir bei BABA  jeden Moment nen guten Ausbruch nach oben.

Bin also long mit Shares + lade noch Calls ($275c@19/3 & noch ein paar weiter draussen) auf

 

bearbeitet von hcg

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legende
zerenato schrieb vor 19 Minuten:

Na, wenn, dann echt. Da musst ja auch das Risiko drinhaben, dass alles weg ist, sonst ist das (bei meiner) pädagogisch nix wert. 

ja, kann ja durchaus echt sein - nur bist halt du die depotführende bank. ;)

aber 1.000 euro ist im endeffekt auch nicht so viel. wenn man sich jetzt ein "kinderdepot" zusammenstellt und die dinge nimmt, die eine 11-jährige halt gerne hat (keine ahnung was das im moment ist), aber zB disney, apple, netflix, amazon (geht schon nicht) im depot haben möchte, dann geht das nicht weil die hälfte davon schon nett im 3-stelligen kursbereich ist.

wenn du die depotführende bank spielst, könnte sie sich rein theoretisch auch nur eine 1/10 amazon aktie leisten. ;)

aber was mir jetzt noch eingefallen ist: ich glaub bei traderepublic kann man 1. quasi ohne gebühren und 2. auch fractionals handeln. wenns ein eigenes smartphone hat, sogar schon ohne dein wissen. :D

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Posting-Pate
matthias1745 schrieb am 23.1.2021 um 13:17 :

Also ich hab ja vor einigen Monaten begonnen mich für Aktien zu interessieren.

Bis jetzt hatte ich anscheinend ziemlich viel Anfängerglück und hab ein bissl was verdient. 

Hab mit einzelaktien begonnen sie zu kaufen und dann zu verkaufen. War do und co, tui und moderna, sowie Meyer Burger dabei.

Jetzt hab ich ecograf empfohlen bekommen von einem guten Freund. Sagt euch das was? Kennt das jemand von euch?

Bist du auch dabei bei Ecograf? Seit damals ca.140% im Plus :D

Zweitlisting in Frankfurt und angedachter OTC- Handel haben nochmal ordentlich gepusht.

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Im ASB-Olymp
Relii schrieb vor einer Stunde:

ja, kann ja durchaus echt sein - nur bist halt du die depotführende bank. ;)

aber 1.000 euro ist im endeffekt auch nicht so viel. wenn man sich jetzt ein "kinderdepot" zusammenstellt und die dinge nimmt, die eine 11-jährige halt gerne hat (keine ahnung was das im moment ist), aber zB disney, apple, netflix, amazon (geht schon nicht) im depot haben möchte, dann geht das nicht weil die hälfte davon schon nett im 3-stelligen kursbereich ist.

wenn du die depotführende bank spielst, könnte sie sich rein theoretisch auch nur eine 1/10 amazon aktie leisten. ;)

aber was mir jetzt noch eingefallen ist: ich glaub bei traderepublic kann man 1. quasi ohne gebühren und 2. auch fractionals handeln. wenns ein eigenes smartphone hat, sogar schon ohne dein wissen. :D

Daaaamn. ??

Unter dem  Begriff tausend Euro kann sie sich - aus Gründen - was vorstellen und wenn sie das über zwei oder drei Jahre in den San setzt, ist der Lerneffekt da. (Und ich kann's mir leisten, im Gegensatz zu 100k :davinci: )

Ich schau mit trade republic an, danke.

 

Hat sonst noch jemand eine Empfehlung die noch nicht thematisiert würde? @hcg, vielleicht?^^

 

 

 

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ASB-Halbgott
Relii schrieb vor 2 Stunden:

ja, kann ja durchaus echt sein - nur bist halt du die depotführende bank. ;)

aber 1.000 euro ist im endeffekt auch nicht so viel. wenn man sich jetzt ein "kinderdepot" zusammenstellt und die dinge nimmt, die eine 11-jährige halt gerne hat (keine ahnung was das im moment ist), aber zB disney, apple, netflix, amazon (geht schon nicht) im depot haben möchte, dann geht das nicht weil die hälfte davon schon nett im 3-stelligen kursbereich ist.

wenn du die depotführende bank spielst, könnte sie sich rein theoretisch auch nur eine 1/10 amazon aktie leisten. ;)

aber was mir jetzt noch eingefallen ist: ich glaub bei traderepublic kann man 1. quasi ohne gebühren und 2. auch fractionals handeln. wenns ein eigenes smartphone hat, sogar schon ohne dein wissen. :D

Ich habe es im Prinzip so gemacht, als der Ältere sich dafür zu interessieren begonnen hat, habe halt je zwei Nintendo, Disney und Netflix Aktien gekauft (zwei, weil sich die Tochter sicher auch irgendwann dafür interessieren wird), sicher verursacht man da Gebühren, aber andere Sachen für die Kinder kosten mehr Geld. Wir schauen halt immer wieder gemeinsam wie sich seine Aktien entwickeln, wobei meiner noch deutlich jünger ist, aber es interessiert ihn schon. Die Unternehmen haben wir halt ausgesucht, weil sie für ihn greifbar sind.

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