Welche Filme habt ihr euch zuletzt angesehen ?


schooontn

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Junior Vizepräsident
Indurus schrieb vor 42 Minuten:

Aber wieso dann 5/10? Das ist ja eine passable Bewertung? 

Weil es von der Umsetzung (Kameraführung, Dialoge etc.) her für mich noch kein richtiger Schrottfilm ist und die gehen bei mir von 1 bis 4.

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I Think I Lost My Headache

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Eher 0815 Story, dafür dennoch relativ kurzweilig und nette Kampfszenen. Macht man wenig falsch wenns ihn grad wo spielt :super:  

Am Wochenende war mal wieder einer meiner Lieblingsfilme dran

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I Think I Lost My Headache

Ich liebe diesen wirren Film, wobei Charlie Kaufman sowieso. Absolut nicht für jeden etwas. Im Prinzip spielt Nicolas Cage Charlie Kaufman, der ein Drehbuch über ein Buch schreiben soll. Der Film entstand afaik, weil Charlie Kaufman selber nicht wusste was er schreiben soll, und daher einen Film darüber gemacht hat.

Ich wusste erst beim zweiten Mal anschauen, dass das Buch und diese Geschichte tatsächlich exisiert :lol: 

E: Ausversehen zwei Posts, sorry

bearbeitet von Vince Vega

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zH MediaCorner
Vince Vega schrieb vor 44 Minuten:

Ich liebe diesen wirren Film, wobei Charlie Kaufman sowieso. Absolut nicht für jeden etwas. Im Prinzip spielt Nicolas Cage Charlie Kaufman, der ein Drehbuch über ein Buch schreiben soll. Der Film entstand afaik, weil Charlie Kaufman selber nicht wusste was er schreiben soll, und daher einen Film darüber gemacht hat.

Ich wusste erst beim zweiten Mal anschauen, dass das Buch und diese Geschichte tatsächlich exisiert :lol: 

Wie du liebst diesen Film? Was bist Du, ein schei*+ Schauspieler?

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Kaiser S.

Hab mir gestern auch einen Nicolas Cage Film gegeben, anläßlich seines 60ers.

Bringing out the dead 8P

Eine Bewertung möchte ich hier nicht abgeben. Schauspielerisch ws. einer der besten Filme von NC, aber ich frage mich bei dem Streifen immer, was Scorsese veranlasst hat, so einen Film zu drehen. :betrunken: Kann man als eine Art depressive Fortsetzung von Taxi Driver sehen, doch BOTD wird so fucking weird mit Fortdauer des Films, dass man Mühe hat, dem ganzen noch irgendeinen Sinn zu geben. Trashig, bizarr, ulkig, irgendwie alles dabei.

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  • 2 weeks later...

The Moon (2023)
(Südkoreanischer Film)
Gelungener Film mit sympatischen Schauspielern. Ein wenig Sience Fiction muss dabei sein.
7/10

 
Im Jahr 2030 ist die bemannte Erforschung des Mondes weit fortgeschritten. Durch einen Unfall bleibt bei einer Mission ein Astronaut auf dem Mond zurück. Auf der Erde kämpft der ehemalige Leiter des Weltraumzentrums mit aller Kraft um seine Rettung. Die Situation wird jedoch durch ein verborgenes Geheimnis der Generaldirektorin der Raumstation komplizierter.

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Junior Vizepräsident

In the Land of Saints and Sinners - 6/10

Es geht um einen "guten" irischen Attentäter im Ruhestand in den 70ern, welcher es mit einer IRA-Zelle zu tun bekommt. Da Liam Neeson in der Hauptrolle ist, habe ich ein actionreiches Geballer mit entsprechender Racheaktion erwartet, was letztendlich nicht eintrat. Der Film ist sehr ruhig und auch die Kämpfe werden sparsam eingesetzt. Dadurch hat man zwar dieses Flair von Irland gut eingefangen und auch die Realität, aber für mich war es zach. Man merkt, dass er sich langsam vom Actiongenre verabschiedet bzw. es ruhiger angeht und in einem modernen Setting mehr drinnen gewesen wäre.

The Kitchen

Eine Bewertung erspar ich mir, weil das war ein unglaublicher Dreck. Die Beschreibung macht Lust auf ein Setting à la Dredd.

Zitat

Izi und Benji leben in einem dystopischen London, in dem alle Sozialwohnungen abgeschafft wurden, in einer Gemeinschaft namens "The Kitchen", die sich gegen die Vertreibung aus ihrem geliebten Zuhause zur Wehr setzen will.

Aber sehen tut man irgendwas. Es gibt überhaupt keine Handlung und es wird nichts erklärt. Man sieht die Leute in "The Kitchen" leben und manchmal stürmt die Polizei den Komplex. Warum das so ist, wo die Leute hingebracht werden, wie überhaupt diese Welt funktioniert...keine Ahnung. Das passiert völlig random. Als ob man ChatGTP nach Begriffen für einen Film fragte und alles in einen Topf warf, was dann irgendwie auftreten soll. "Ja, wir brauchen einen Boss, der "The Kitchen" leitet. Aber wir erzählen nichts über ihn und lassen ihn einfach kryptisch auftauchen. Bei einer Sache, wo man auch nicht weiß, was er eigentlich macht. Dann lassen wir ihn plötzlich irgendwie Off-Screen sterben, wo bei seiner Beerdigung aus irgendeinem Grund die Menschenmassen sich versammeln." Fast schon witzig ist das inkonsequente Zukunftssetting. Es werden Polizeidrohnen, intelligente KI-Systeme etc. gezeigt, welches übrigens alles billig umgesetzt wurde, nur um in der nächsten Szene plötzlich Technik aus 2010 zu verwenden. Selbstverständlich gibt's kein richtiges Ende. Nicht einmal ein Cliffhanger. Der Film wird quasi mitten in einer Szene beendet, als ob das Budget ausgegangen wäre und man nicht weiterdrehen konnte. Absolut keine Empfehlung.

bearbeitet von Devil Jin

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ASB Postingspreisgewinner 2021

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7,5/10 Das Ende fand ich sehr cool gemacht und dieses rettet auch den Film in ein gutes Erlebnis

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Das Buch hab ich ja aufgrund des mühsamen Schreibstilles (und ich mag Herr der Ringe etc ^^) abgebrochen bei Band 1.Den Film fand ich ganz gut-die Aufnahmen waren teilweise überraschend schlecht -7/10

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what's the chapel of mine

ein absolutes meisterwerk auf so vielen ebenen. widersprüchliche emotionen in dichter folge, menschsein in selbstgewählter zurückgeworfenheit auf sich selbst und unermessliche bedeutung und ewigkeit des augenblicks.

ich hab schon ewig keinen so berührenden film mehr gesehen, und koji yakusho verdient nicht nur einen, sondern mindestens drei oscars. ganz ganz großes kino. 10/10.

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Im ASB-Olymp

Weil er heuer sein 30jähriges Jubiläum feiert - einer meiner absoluten Lieblingsfilme:

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Tim Burtons Verfilmung von Teilen von Ed Woods Leben und Werk, gedreht im Stile der schwarzweißen Filme der damaligen Zeit. Ein großes Aufgebot an Stars, allen voran Johnny Depp als Ed Wood, dazu noch ein fantastischer Martin Landau als Bela Lugosi, Sarah Jessica Parker und ein grenzgenialer Bill Murray. Ein Film, dessen Dialoge ich mitsprechen kann und der mich heute noch genauso mitnimmt wie beim ersten Mal.

bearbeitet von bianco verde

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