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Postinho

Stand by me - Geheimnisse eines Sommers (1986, Netflix) - 7/10

Verfilmt nach Vorlage des Buches "Die Leiche von Stephen King, benannt nach dem Lied von Ben E. King.

Erzählt aus Sicht des Hauptdarstellers Gordy Lachance begibt dieser sich mit drei Freunden, alle aus schwierigen Verhältnissen und mit familiären Schwierigkeiten konfrontiert, auf ein gemeinsames Abenteuer eine verschollene Leiche dutzende Kilometer entfernt im Wald eines Nachbarorts zu finden um sich als Finder rühmen zu können und in die Medien zu gelangen.

Während es Storymäßig eher Schonkost ist, ist die schauspielerische Leistung der Burschen top. Action steht definitv nicht im Vordergrund sondern die Geschichten der liebenswerten Protagonisten. Soundtrack auch gefällig.

 

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letzter Zehner
BDN schrieb vor 3 Stunden:

Stand by me - Geheimnisse eines Sommers (1986, Netflix) - 7/10

Verfilmt nach Vorlage des Buches "Die Leiche von Stephen King, benannt nach dem Lied von Ben E. King.

Erzählt aus Sicht des Hauptdarstellers Gordy Lachance begibt dieser sich mit drei Freunden, alle aus schwierigen Verhältnissen und mit familiären Schwierigkeiten konfrontiert, auf ein gemeinsames Abenteuer eine verschollene Leiche dutzende Kilometer entfernt im Wald eines Nachbarorts zu finden um sich als Finder rühmen zu können und in die Medien zu gelangen.

Während es Storymäßig eher Schonkost ist, ist die schauspielerische Leistung der Burschen top. Action steht definitv nicht im Vordergrund sondern die Geschichten der liebenswerten Protagonisten. Soundtrack auch gefällig.

 

Eigentlich ein Film mit Kinderstars die das Filmgeschäft mehr oder weniger umgebracht hat, bzw traumatisiert hat.

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Junior Vizepräsident

Everything Everywhere All at Once - 8/10

Das Multiversum in "normal" und hat gefallen. Absurd, witzig und ernst inkl. ein paar Anspielungen auf andere Filme, die wirklich herrlich waren. Leider hat Marvel gefehlt. Ich hab nur drauf gewartet, dass es eine Post-Credit-Szene mit einem Dr. Strange Abklatsch o. Ä. gibt. Ansonsten muss man schon mitdenken, denn die Handlung war trotz des Humors tiefsinnig und kann schnell verwirrend wirken, wenn man abgelenkt ist. Nichtsdestotrotz eine tolle Inszenierung und auf jeden Fall sehenswert.

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"Dangerous Minds"

 

Zitat

Als die ehemalige Marines-Soldatin LouAnne Johnson ihren neuen Job als Lehrerin antritt, steht sie einer Klasse orientierungsloser, gewaltbereiter Ghetto-Kids gegenüber. Doch sie stellt sich der Aufgabe, analysiert im Literaturunterricht Texte von Bob Dylan und verbringt schließlich auch ihre Freizeit mit den Kids. Nach einer Weile fassen die Kids Vertrauen zu LouAnn.

Die ehemalige Marinesoldatin LouAnne Johnson tritt den schwersten Job ihres Lebens an. Auf einer Ghetto-Highschool soll sie einem Haufen desinteressierter Halbstarker die englische Literatur nahebringen. Dank ihrer unkonventionellen Lehrmethoden kann sie die Kids schon bald auf ihre Seite ziehen. Als jedoch ein Junge ermordet wird und ein schwangeres Mädchen von der Schule gewiesen werden soll, will LouAnne aufgeben. Da beginnen die Teenager, um ihre geliebte Lehrerin zu kämpfen ... :love:

Dangerous Minds (soundtrack) - Wikipedia

Anschauen und sich an die Schule erinnern;
---
Hat mich damals mitgenommen und Michelle Pfeifer spielt hier Ihre Rolle perfekt. Tolle Frau mit vielen Gesichtern;

bearbeitet von mazunte

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I Think I Lost My Headache

Bullet Train

Sehr gute Unterhaltung, auch wenn er für mich gut 10 Minuten zu lang war. Empfehlenswert! 7.5

 

Droste no hate de bokura

Originaltitel: Dorosute no hate de bokura

Wieder nach Japan, diesmal mit low-budget Sci-Fi. Sehr interessant, am Anfang vielleicht etwas eigen (v.a. die schauspielerische Leistung), aber man kommt schnell rein. Mit 70 Minuten wirklich kurzweilig, und ebenso empfehlenswert. Gibts auf Prime!

 

The green Inferno

Langweiliger Müll, schlechte Schauspieler, teilweise unfassbar dumme oder nicht nachvollziehbare Handlungen. Ich hab zwar anscheinend leider die ungeschnittene Version gesehen, aber die 5 Min mehr Gore hätte den Film auch nicht gerettet. Prinzipiell halt eine gute Idee

 

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Posting-Pate

image.png

The Da Vinci Code:

Belangloses Hollywood-Kino.

Tot & begraben:

Unterhaltsamer 80er-Horrorstreifen mit ein paar guten Effekten, toller Atmosphäre und einer Story, die am Ende dann doch noch eine ganz interessante Wendung nimmt.

Cash Truck:

Kurzweiliger Action-Thriller.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

420px-Belfast_(film)_logo.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Belfast_(2021)

 

keine große sache, die handlung ist ziemlich bescheiden, auch weil man die rahmenbedingungen, um die es sich dreht, eigentlich ziemlich im hintergrund ließ, was den film somit nicht so brutal macht, wie er sein könnte. das andeuten reicht aber völlig.

nachdem es ein film von branagh ist, ist es erwartungsgemäß schon ein schönes kleinod und auf jeden fall zu empfehlen - aktuell jedenfalls via sky fiction zu sehen.

soundtrack - v.a. die stücke von van morrison - ist auch gelungen.

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Im Westen nichts Neues

Film » Im Westen nichts Neues | Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung  FBW

 

Hab mich mega drauf gefreut und unlängst extra noch das Buch erworben und gelesen.
Naja, was soll ich sagen bis auf den Titel und die Namen der Hauptfiguren hat der Film mit dem Urwerk eigentlich nichts gemein.

Find ich eigentlich schade denn dadurch gehen viele Szenen die den Wahnsinn des Krieges erst so richtig verdeutlichen leider verloren. 
Zum Beispiel werden die fürchterlichen Gasangriffe so gut wie gar nicht thematisiert. 

Auch das Kapitel mit dem Fronturlaub, bei dem sich der Protagonist fremd im eigenen Land vorkommt, weil ihn die Ereignisse an der Front mental völlig zerstört haben fehlt leider komplett. 

Dafür hätte man sich diese erfundene Geschichte mit dem Angriff am Ende völlig sparen können. 

 

In Summe ist der Film, auch dank eindrucksvoller Optik, natürlich gut und wird zurecht gelobt. 
Dennoch hätte ich mir da irgendwie doch ein bisschen mehr erwartet. 

Hätte man unter x-beliebigem Namen auch als anderen Kriegsfilm verkaufen können. 

 

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Kennt das ASB in und auswendig
ooeveilchen schrieb vor einer Stunde:

Im Westen nichts Neues

Film » Im Westen nichts Neues | Deutsche Filmbewertung und Medienbewertung  FBW

 

Hab mich mega drauf gefreut und unlängst extra noch das Buch erworben und gelesen.
Naja, was soll ich sagen bis auf den Titel und die Namen der Hauptfiguren hat der Film mit dem Urwerk eigentlich nichts gemein.

Find ich eigentlich schade denn dadurch gehen viele Szenen die den Wahnsinn des Krieges erst so richtig verdeutlichen leider verloren. 
Zum Beispiel werden die fürchterlichen Gasangriffe so gut wie gar nicht thematisiert. 

Auch das Kapitel mit dem Fronturlaub, bei dem sich der Protagonist fremd im eigenen Land vorkommt, weil ihn die Ereignisse an der Front mental völlig zerstört haben fehlt leider komplett. 

Dafür hätte man sich diese erfundene Geschichte mit dem Angriff am Ende völlig sparen können. 

 

In Summe ist der Film, auch dank eindrucksvoller Optik, natürlich gut und wird zurecht gelobt. 
Dennoch hätte ich mir da irgendwie doch ein bisschen mehr erwartet. 

Hätte man unter x-beliebigem Namen auch als anderen Kriegsfilm verkaufen können. 

 

Den habe ich auch gerade gesehen und als gut empfunden. Habe aber das Buch nicht gelesen. Aber auch ohne Buchvorlage fällt es auf das die Gasangriffe eher nebenbei vorkommen, da dachte ich auch, dass dies mehr thematisiert wird. Das Ende zeigt halt nochmal wie sinnlos das ganze doch ist(Krieg).

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1909

Everything, Everywhere all at once ist mit Sicherheit einer der kreativsten Filme, die ich je gesehen habe. Da waren so viele schräge aber schöne WTF-Momente dabei. :lol:

War ein wirklich tolles Filmerlebnis. Aufmerksam sollte man aber definitiv sein. 

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