österreich - türkei 2-4


schooontn

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widersprichst dir damit grad selber, weil ja vorher einen ganzen absatz lang das brückner'sche 4-5-1 geiselst.

einfach ständig irgendwelche neuen namen testen wird die situation auch nicht verbessern.

jetzt wird's ja völlig absurd. das würde zwar dem erich hof gefallen, ist ansonsten aber totaler blödsinn. wer hat denn vorgestern in der ersten halben stunde die gefährlichen pässe gespielt?

1) Es gibt einen Unterschied zwischen Aufstellung und Spielausrichtung/Taktik.

Ich kann auch mit 4-5-1 sehr offensiv spielen. Brückner hält zwar beinhart an seiner Taktik fest, zumindest in der Startaufstellung aber das heißt noch lange nicht dass da irgendeine spielerische Linie zu erkennen ist. Daran ist natürlich nicht bloß Brückner Schuld, dazu hat er zu wenig Zeit, da sind eben auch die Spieler gefragt (die aber wiederrum Brückner aussucht und aufstellt)

2) Arnautovic: Brave Kicker die den Schwanz einziehen und Rückpässe produzieren sobald sie der Gegner nur böse anschaut haben wir genug. War richtig wohltuend einen Österreicher zu sehen der auch mal zwei Gegner ausspielt und danach immer noch den Ball unter Kontrolle hat.

3) Nein, man muss sich mal mit der Situation abfinden und dann schauen wie man da rauskommt. Aber das tut man nicht. Ständig wird davon gefaselt was man alles besser machen WILL und dabei wird übersehen dass man es nicht besser machen KANN weil man zu schwach ist. Der einzig neue Name ist Bahadir und den hätte man immerhin schon ins türkische Nationalteam einberufen wollen. Aber für uns ist er natürlich zu schwach, eh klar.

4) Sich von Ivanschitz zu "trennen", damit meinte ich sich zu verabschieden dass er der "Messias" ist. Ihn umgibt das Mantra des Unantastbaren. Wenn ein anderer schlecht spielt wird er kritisiert, wenn Ivanschitz schlecht spielt wird er verteidigt. Das muss weg, wer weiß: vielleicht sind andere Spieler in der Lage besser zu spielen als er und länger als eine halbe Stunde lang gefährliche Pässe zu spielen?

der orf teletext schreibt:

"brückner will an 4-2-3-1 system festhalten"....

Das ist ja prinzipiell nichts schlechtes, die essentielle Frage ist welche Spieler er dafür einsetzt.

Hab das Spiel nicht gesehen und würde gerne wissen wie sich unser Rubin so geschlagen hat?

Er war am Platz. Recht viel hat man nicht gesehen aber er ist nun mal vom Typ her kein Solo-Stürmer.

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Oida Foda

Mit Ivanschitz gebe ich dir Recht. Das Problem bei der Sache ist, dass Ivanschitz schlecht spielt, aber schlecht ein relativer Begriff ist. Schlecht im Vergleich zu wem/zu welchen Forderungen? Richtig, zu überzogenen Forderungen, die ihn auf eine Ebene mit dem jungen Herzog heben wollen. Leute aus dem Lager eines Ernesto verteidigen ihn. Aber warum? Nicht, weil sie mit ihm zufrieden sind, sondern weil sie sehen, dass seine Leistung auf überzogene Erwartungen abstellt.

Leute hingegen wie Erich Hof verlangen eben dieses große von ihm, weswegen solche von vielen auch zurecht gewiesen werden, dass Ivanschitz das nicht kann.

Allerdings, dass der Glaube, Ivanschitz könne die tragende Leitfigur sein, nicht aus der Welt geschafft wird, muss man den Medien und auch ihm selbst ankreiden.

Btw bin ich kein sonderlicher Ivanschitz-Freund. Am schlimmsten finde ich, neben seiner fehlenden Schnelligkeit, die Tatsache, dass der Mensch seit Jahren ein offensiver Mittelfeldspieler sein will und keinen scharfen Schuss aufs Tor bringt...

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ohne Worte

Hab das Spiel nicht gesehen und würde gerne wissen wie sich unser Rubin so geschlagen hat?

um einen anderen user aus dem litauen-thread zu zitieren:

hatte einer der beiden der wunderstürmer auch nur einen einzigen torschuss? :lol:

is natürlich total überzogen, aber als solospitze scheint sich momentan nur janko aufzudrängen

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Superstar

Wäre für ein Gludovatzisches 3-3-3-1. ;-)

Finde das 4-2-3-1 schon okay. Problem war beim Mittwochspiel, dass nicht alle Stammkräfte anwesend waren. Somit Spieler auf anderen Positionen eingesetzt wurden und wir vielleicht auch dadurch, zuviele Eigenfehler gemacht haben.

Würd gern mal das Duo Scharner - Stranzl als DM sehen, Und dafür Pogatez und Prödl (vielleicht aber auch Schiemer) in der IV.

Unser Hauptproblem bleibt dennoch meiner Meinung nach das Mittelfeld, wie schon von anderen Usern erwähnt, fehlen mir die torgefährlichen Mittelfeldspieler (Hölzl am Mittwoch mal ausgenommen) wie es vor ein paar Jahren noch der Herzog oder der Schopp waren. Bzw. auch Spieler die über 90 Minuten genaue Passes an den Mann bringen. Aber das kann ja noch werden.

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House-Junky

nur kurz zu rene aufhauser: er war über jahre unersetzlich für das team. häme verdient er sich ganz sicher nicht. er wäre aber gut beraten, das team selber zu verlassen. seinen zenit hat er ja offensichtlich weit hinter sich!

bearbeitet von Doc Willow

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Valdi am Weg ins Stadion

wir können definitiv nicht auf ivanschitz verzichten. ich könnte ich auch nicht daran erinnern dass seine leitungen großartig schöngesprochen werden, ganz im gegenteil wird er ja immer besonders kritisch beäugt. trotzdem ist er einer der wenigen der einen ball behandeln und einen guten pass spielen kann. ivanschitz könnte eigentlich durchaus auch gut schießen, keine ahnung warums im team überhaupt nicht klappt.

prinzipiell predige ich schon seit monaten dass man endlich damit aufhören muß sich wunderdinge von ihm zu erwarten. ich sehe ihn aber trotzdem im zentralen mittelfeld, links sehe ich ala long natürlich korkmaz, der uns mMn am stärksten abgeht. er hat im gegensatz zu arnautovic die richtige einstellung und vor allem ist die chance dass etwas rauskommt bei seinen aktionen wesentlich höher. bei arnautovic muß man einfach noch warten, mMn kommt für ihn das team noch zu früh.

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Fußballgott

Garics über das Spiel:

Nach der 2:4-Niederlage gegen die Türkei machte der Italien-Legionär keineswegs gute Miene zum bösen ÖFB-Spiel.

„Einigen von uns geht es leider Gottes zu gut“, spricht der Rechtsverteidiger Tacheles und kritisiert seine Kollegen.

Bei LAOLA1 spricht der 20-fache Internationale über...

...die 2:4-Niederlage gegen die Türkei:

Wir haben denselben Fehler gemacht wie schon in den letzten Spielen: Wir haben innerhalb kurzer Zeit zwei Tore bekommen, ohne dass der Gegner zuvor irgendwelche Chancen gehabt hätte. Wir haben gut begonnen. Die Türken haben in den ersten drei Minuten drei Bälle ins Out geschossen – das war auch Resultat unserer Aggressivität. Dann haben wir uns selbst alles zerstört. Bis zum 1:2 hat es kämpferisch gestimmt, danach ist die Mannschaft wieder zusammengebrochen. Das kann mit Konzentration, Ehrgeiz und Willen vermieden werden. Es ist schade, dass wir wieder ein Spiel hergegeben haben, das gut begonnen hat.

...das zweite Gegentor:

So ein Tor darf nicht passieren, da haben wir geschlafen. Die Türken haben gegen die Bosnier das gleiche Tor gemacht wie gegen uns. Wir schauen uns die Spiele an, um daraus zu lernen und den Gegner besser zu kennen. Es darf nicht sein, dass wir so ein Tor kassieren. Das ist reine Konzentrationssache.

...das Grundsatzproblem:

Unser Problem liegt im Kopf. Wir können gut spielen und jeden Gegner schlagen. Das haben wir schon bewiesen. Wir geben uns zu schnell zufrieden, es geht uns allen vielleicht zu gut. Es kann nicht sein, dass wir nur bis zu einem gewissen Punkt Gas geben. Nach einem Spiel hat man nichts erreicht, eine WM-Qualifikation geht über mehrere Spiele. So einen guten Beginn darf man nicht einfach so herschenken. Sicherlich gibt es bessere Fußballer als uns. Aber im Fußball zählt heutzutage nicht nur das Spielerische. Als Mannschaft muss man kompakt sein, schauen, dass man weiterkommt. Und das ist Konzentrationssache.

Diashow

Österreich beendet das Länderspieljahr 2008 mit einer Niederlage.

...einen Mentalbetreuer:

Die Kopfsache, die ich meine, hat mit dem Mentaltrainer nichts zu tun. Es muss jeder selbst wissen, was er dazu beitragen muss, damit sich die Mannschaft weiterentwickelt. Wir laufen auf den Platz hinaus, sind alle Menschen und haben zwei Beine. Da zählt es nicht, ob einer nur vier Stunden geschlafen hat, im Flieger gesessen ist, Mentaltraining bekommt – jeder muss stark genug sein und wissen, dass man im Fußball alles erreichen kann. Auch in der Serie A muss man kein Supertalent sein, um spielen zu können. Wir werden nicht besser spielen, wenn wir einen Mentaltrainer dazu bekommen. Jeder muss sich selbst an der Nase nehmen, konzentrieren und alles dafür geben, um am Spieltag top beieinander ist. Wenn das Spiel beginnt, interessiert es keinen Zuschauer oder Journalisten mehr, ob ein Spieler am Vortag im Flieger gesessen ist. Sobald du auf dem Platz stehst, musst du deine Leistung bringen. Wenn du das nicht kannst, heißt es: Auf Wiedersehen.

...den Rückgang an Betreuern im ÖFB-Team:

Wir können Gott und die Welt da draußen stehen haben, wenn wir Spieler nicht den Willen haben, etwas weiter zu bringen. Wir müssen alle das gleiche Ziel haben und alles dafür tun – egal ob ich spiele, eingewechselt werde oder auf der Tribüne sitze. In Brasilien haben sie nicht einmal noch von einem Mentaltrainer gehört. Wenn man sieht, wie weit diese Menschen, trotz der Bedingungen unter denen sie leben, kommen, braucht man nicht über einen Mentaltrainer oder Roger Spry sprechen. Das ist für mich kein Thema. Es liegt an uns Spielern. Und einigen von uns geht es leider Gottes zu gut.

...Brückners Bilanz:

Ich würde nicht die Bilanz von Herrn Brückner, sondern die Bilanz von der Mannschaft sehen. Wir haben nach der EURO gut weitergemacht und nach einem Teilerfolg alles wieder hergeschenkt. So kann es nicht weitergehen. Wir müssen alles dafür tun, um selbst aus dieser Situation heraus zu kommen. Ob der Herr Brückner oder der David Copperfield draußen steht, interessiert jetzt keinen. Wir stehen auf dem Platz. Er schickt uns raus und hat in diesem Moment seine Aufgabe erledigt.

...die Aufgaben des Teamchefs:

Wer im Nationalteam ist, muss auf das Spiel vorbereitet sein. Wenn ein Teamspieler auf den Platz geht, muss er wissen, was seine Aufgabe ist. Wir kommen nicht zum Nationalteam, um in drei Tagen die Viererkette, Dreierkette oder das Vierer-Mittelfeld zu lernen. Die Aufgaben des Teamchefs sind, eine Gruppe zu formen, die Mannschaft zusammen und bei Laune zu halten. Es gibt ein Präsidium, das beurteilen muss, ob der Trainer seine Arbeit gut macht. Ich bin ein Spieler, werde einberufen, tanze hier an und wenn der Trainer will, spiele ich.

...Brückners Fähigkeit die Mannschaft bei Laune zu halten:

Zu Beginn seiner Ära ist es gut gelaufen, da wurde über solche Sachen nicht gesprochen. Wenn es schlecht läuft, wird das alles angesprochen. Natürlich zurecht. Ich will den Teamchef nicht kritisieren. Wenn ich jemanden kritisieren will, ist es die Mannschaft, ist es jeder einzelne Spieler. Jeder muss zuerst bei sich selber die Fehler suchen. Wo habe ich mich nicht hundertprozentig auf das Spiel vorbereitet? Woran könnte ich noch arbeiten? Passiert das nicht, bleiben wir ewig hier drinnen stecken und es geht nicht mehr weiter.

...seine Gemütslage:

Natürlich bin ich sauer. Jeder von uns will in seinem Leben etwas erreichen. Da ist es kein Spaß, wenn man alle sechs Wochen hierher kommt und mit leeren Händen zurück fährt, obwohl man sieht, dass die Mannschaft in der Lage ist, etwas zu erreichen. Wir sind alle junge Spieler, spielen fast alle im Ausland und haben Qualität. Da ist es normal, dass ich sauer bin – auf mich und die ganze Situation. Wir müssen uns an der Nase nehmen und aus der Krise kommen.

...gegenseitiges "Pushen" innerhalb des Teams:

Das geht die Medien nichts an. Wir Spieler müssen das selbst in die Hand nehmen. Es gibt 30 bis 40 Spieler, die für die Nationalmannschaft in Frage kommen. Jeder muss selbst daran arbeiten, dass er im Team dabei ist. Und wir müssen alle an einem Strang ziehen.

...Spieler, denen es zu gut geht:

Es geht einigen in der Hinsicht zu gut, dass sie sich zu schnell zufrieden geben. Wir haben gegen Italien eine gute Partie gespielt und gegen Frankreich eine super Leistung gebracht. Dann denken wir: Hoppala, das hat gereicht? Nein! Dann geht es weiter. Und das ist der Charakter, der uns noch fehlt. Dort müssen wir ansetzen. Wir haben keinen Krieg gewonnen, sondern nur einen Teil des Krieges.

amen.

danke, dass ein spieler mal alles ehrlich und so wie die dinge sind, angesprochen hat.

ich wünschte, wir hätten nur solche spieler in unseren reihen.

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Who let the Drog out?!

der orf teletext schreibt:

"brückner will an 4-2-3-1 system festhalten"....

Was ja, wenn man sich unsere Spieler ansieht, nicht unbedingt die schlechteste Variante ist. Von den Personalien (uA "Überangebot" an IVs bzw. zentralen Defensivspielern) und weil es zZ bei uns ganz gut funktioniert, fände ich auch ein 3-3-3-1 ala Gludo nicht uninteressant. Ich befürchte nur, dass es dafür mehr Training (Abstimmung, etc.) als dem NT zur Verfügung steht benötigen würde, weil es doch für den Großteil ein neues und anderes System wäre, indem die Aufgaben doch andere sind als in den Vereinen meist klassischem Spiel mit Kette.

€: Seh' grad, dass ich nicht der erste mit dem Gedanken war. Und dann auch noch ein Rapidler ... ;)

bearbeitet von Flana

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Who let the Drog out?!

Um etwas zum Gludo'schen 3-3-3-1 auszuführen:

Auf der rechten Seite haben wir mit Garics einen gesetzten AV, dessen Stärken mMn auch eher im Offensivspiel liegen und der eine Mischung aus RV und RM darstellt. Dasselbe auf links mit Fuchs (um den es schade wäre, viele er bei einem Korki-Comeback gänzlich aus der Mannschaft - und er ist für mich einfach kein reiner LV, auch wenn er dies in Bochum teilweise macht). Ibertsberger würde leider nicht mehr wirklich in dieses System passen, da er ein reiner AV-Defensivspezialist ist. Im Mittelfeld haben wir auch Außenspieler, die zwar offensiv stark sind, aber schwächen im Defensivspiel haben (R: Harnik, Hölzl, Wolf (!); L: Korki, Stankovic) ... Und das - unter Anführungszeichen gesetzte - Überangebot an IVs: Stranzl, Scharner, Pogerl, Prödl ... In Zukunft auch irgendwann einmal sicherlich Schiemer, etc.

Und für Arnautovic, Hoffer, Okotie sind die Nationalteampatscherl auch noch ein bisserl zu groß, ein Linz spielt zZ nicht und Maierhofer ist für mich fußballerisch zu limitiert. Weshalb wir eigentlich auch nur einen "richtigen" A-Mannschaft-Stürmer haben.

bearbeitet von Flana

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ASB-Legende

das problem bei so einem system ist, dass wenn ein wichtiger spieler (in dem fall z.b. janko) ausfällt, das ganze system mehr oder weniger zusammenbricht.

wieso soll das bei dem system so besonders ausgepraegt sein?

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Who let the Drog out?!

das problem bei so einem system ist, dass wenn ein wichtiger spieler (in dem fall z.b. janko) ausfällt, das ganze system mehr oder weniger zusammenbricht.

und wir wissen, wie verletzungsanfällig janko und co sind.

Ich hoffe ja noch immer, dass sich Okotie und Arnautovic in absehbarer Zeit soweit entwickeln, um ebenfalls Alleinunterhalter vorne spielen zu klnnen. Die Anlagen haben sie mMn dazu. Zur Zeit sind sie leider noch zu grün dafür ...

wieso soll das bei dem system so besonders ausgepraegt sein?

Ich würde mal sagen, weil wir zZ nur einen Spieler haben, der eine Solospitze ausfüllen kann ... Den Einwand verstehe ich schon.

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Sehr bekannt im ASB

Ich glaub, 4-2-3-1 od 3-3-3-1 is egal, für a Land wie Ö ist es blöd, wann Spieler, die gerade in Hochform sind (Janko) ausfallen und dann die NR 2 auch ausfällt (Maierhofer) und da EM Sturm vom Sommer auch "ausfällt " (Linz, Vastic, Kienast, Harnik, Hoffer,...).

Dazu macht ein Spieler aus da besten Liga der Welt amateurhafte Fehler.

Ausserdem würd ich gegen die Türken nicht in Wien spielen :super:

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ASB-Legende

Sicherlich war es auch nur eine Aktion, aber habe jetzt jetzt grad auf youtube geschaut und leider keine Zusammenfassung von _Österreich_ - _Spanien_ von der U19 EM voriges Jahr gefunden ... Da hat er einen Pass gespielt, dass ich mich im Stadion vor Ehrfurcht beinahe angesch***en hätte. Falls jemand dazu irgendwas hat, bitte ich um eine "Hochladung". ;)

Ich habe das Spiel komplett gesehen und dieser Pass war einfach saugeil. Wenn jemand nicht sieht was in diesem Burschen steckt, tut er mir leid. Lieber einen Aranautovic als ein Milchbubi wie Roland Linz.

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Valdi am Weg ins Stadion

Ich habe das Spiel komplett gesehen und dieser Pass war einfach saugeil. Wenn jemand nicht sieht was in diesem Burschen steckt, tut er mir leid. Lieber einen Aranautovic als ein Milchbubi wie Roland Linz.

es geht nicht darum zu sehen, was in dem buben steckt (ein guter christ? ein guter landeshauptmann?) sondern es geht darum dass er das team weiterbringen soll. das ist alles worauf es ankommt. wenn er haken macht, die völlig sinnlos sind und das tor nicht trifft dann hilft mir sein potential nicht weiter. entweder er spielt sein potential aus oder er muß solange warten bis er dazu im stande ist. nur wegen des potentials brauchen wir ihn nicht im team, da sind mir spieler mit weniger potential lieber, sofern sie dieses nutzen. damit man mich aber nicht falsch versteht: ich hoffe doch dass er uns weiterhelfen kann, nur glaub ich dass er noch zu unerfahren und selbstdarstellerisch ist.

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