voestalpine Stadion - unser Nachwuchszentrum

[LASK_Fan1]

Ich denke, man kann sich darauf verlassen, dass die FdL eine gute Arbeit leisten werden und einen jenen Standort für unseren neuen Tempel auserwählen, der für den LASK am sinnvollsten ist.
Ob dieser nun außerhalb oder innerhalb von Linz liegen wird, wird sich zeigen, wir können es ohnehin nicht beeinflussen.

Sollte das Stadion außerhalb vom Linzer Stadtgebiet erbaut werden, wird es auf Dauer gesehen auch keine Tragödie sein. Die Stadt wird stetig wachsen und die jüngeren Menschen werden sich schnell an den Standort gewöhnen. Außerdem ist mir ein eigenes Stadion außerhalb der Stadtgrenzen lieber als überhaupt kein eigenes.

 

[n_fux]

Hochofen schrieb vor 13 Minuten:

Da gibt's auch noch einen heimischen Vergleich, wenn auch keinen stadionmäßigen. Die Verfahren zur neuen Eisenbahnbrücke sind gestern abgeschlossen worden, nach ca. 5 Monaten Laufzeit. Ohne Einsprüche. Weil dort immer schon eine Brücke war. Die Verfahren zur Westring-Brücke laufen seit 2-3 Jahren und es ist kein Ende abzusehen. Die Einsprüche gehen in die Tausenden. Ob Wanderfalke, Co2-Index oder sonst was, den anrainenden Verhinderern, bzw, ihren Anwälten fallen immer neue juristische Tricks ein. Und alle sind machtlos dagegen, weil die Taktik legal ist.

Und da reden wir "nur" von den "normalen" Einsprüchen, man erinnere sich an die Musiktheater in den Berg Diskussion wo jeder Vollwappler mit Parteibuch sich profilieren wollte und wir nach ewigen Zeiten jetz komplett generisch und ideenlos ein Musiktheater am Volksgarten stehen haben, so wies damals Adi und Speer 1942 geplant haben. Immer wieder toll wie sich die Linzer Politik an Bauplänen aus der NS Zeit bedient. Muss mal schauen wo da das Stadion geplant war.

Oder den Einspruch vom SSR wenn die Stadionsitze nicht seinen Farbvorstellungen entsprechen.

[Petroleum]

machbarkeitsstudie von albert speer und partner, 1941, wenigstens da kann man geld sparen.

[n_fux]

Petroleum schrieb Gerade eben:

machbarkeitsstudie von albert speer und partner, 1941, wenigstens da kann man geld sparen.

Die hatten wenigstens schon 3 Brücken geplant vor 75 Jahren.

http://www.nachrichten.at/storage/med/download/grafiken_print/222713_Copy_of_Raubkunstgrafik_LINZ_19381.pdf

Aber das Stadion war auf der Gugl 

[Der Athletiker]

Petroleum schrieb Gerade eben:

machbarkeitsstudie von albert speer und partner, 1941, wenigstens da kann man geld sparen.

Hab mal gelesen, dass die aber ein 100.000er Stadion geplant haben und da hätte halt nur die Hälfte unserer Fans platz  

[Stahlstadtabschaum]

LASK_Fan1 schrieb vor 1 Stunde:

Ich denke, man kann sich darauf verlassen, dass die FdL eine gute Arbeit leisten werden und einen jenen Standort für unseren neuen Tempel auserwählen, der für den LASK am sinnvollsten ist.
Ob dieser nun außerhalb oder innerhalb von Linz liegen wird, wird sich zeigen, wir können es ohnehin nicht beeinflussen.

Sollte das Stadion außerhalb vom Linzer Stadtgebiet erbaut werden, wird es auf Dauer gesehen auch keine Tragödie sein. Die Stadt wird stetig wachsen und die jüngeren Menschen werden sich schnell an den Standort gewöhnen. Außerdem ist mir ein eigenes Stadion außerhalb der Stadtgrenzen lieber als überhaupt kein eigenes.

 

FALSCH! Einer kann das Ganze bestimmt beeinflussen, den Namen kennt wohl jeder. Fängt mit S an und hört mit SR auf. 

Ich kanns einfach nicht lassen 

[n_fux]

neunzehnhundertacht schrieb vor 2 Minuten:

FALSCH! Einer kann das Ganze bestimmt beeinflussen, den Namen kennt wohl jeder. Fängt mit S an und hört mit SR auf. 

Ich kanns einfach nicht lassen 

Bis einer heult.
Lass die SSReserve in Frieden, der Fredl versteht keinen Spaß.

[Hochofen]

n_fux schrieb vor 4 Stunden:

Linzer Politik

LANDESpolitik, nicht Linzer Politik. Logisch beim LANDEStheater. Sonst stimmts.

[Schwarzschildradius]

n_fux schrieb vor 18 Stunden:

Bis einer heult.
Lass die SSReserve in Frieden, der Fredl versteht keinen Spaß.

Richtig. Eben weil ich ein Schmalspurstadion an einem Kompromissstandort fürchte sage ich es immer so deutlich.

Ein Szenario: Es werden 3 Wunschstandorte gefunden - leider ist ein Bau dort aber aus rechtlichen Gründen nicht möglich - es wird ein anderer ausgewählt - es gibt Anrainerproteste und ein Anrainer tut alles um den Verkaufspreis seines Fleckerls hochzupushen - es verzögert sich alles um Jahre - inzwischen haben wir irgendwann auch mal eine sportliche Durststrecke - Teile der Lokalpolitik wollen politisches Kleingeld machen und beginnen die Notwendigkeit eines Stadions in Frage zu stellen - alles verzögert sich weiter - in der Clubführung gibt es Wechsel - das Projekt erlahmt weil Pasching für den Bulialltag eh reicht - am Ende wird gar nix gebaut und wir schauen blöd.

[MetzgerSKV]

Hochofen schrieb vor 22 Stunden:

Da gibt's auch noch einen heimischen Vergleich, wenn auch keinen stadionmäßigen. Die Verfahren zur neuen Eisenbahnbrücke sind gestern abgeschlossen worden, nach ca. 5 Monaten Laufzeit. Ohne Einsprüche. Weil dort immer schon eine Brücke war. Die Verfahren zur Westring-Brücke laufen seit 2-3 Jahren und es ist kein Ende abzusehen. Die Einsprüche gehen in die Tausenden. Ob Wanderfalke, Co2-Index oder sonst was, den anrainenden Verhinderern, bzw, ihren Anwälten fallen immer neue juristische Tricks ein. Und alle sind machtlos dagegen, weil die Taktik legal ist.

Alle die derartiges bemitleiden, können sich ja mit der ASFINAG und den Betreibern des Flughafen Wiens auf a Packl haun und gemeinsam a Runde zwecks der überbordenden Demokratie weinen.

Nachhaltigkeit, Umwelt- und Tierschutz sind als Staatszielbestimmung im Verfassungsrang und das ist auch sehr gut so. Autofahren und Wirtschaft hingegen gsd (noch) nicht.

Die Linzerinnen und Linzer werden sich noch wundern, was für Belastungen in mannigfaltiger Weise mit dem Bau des Westringes, dem Ausbau der innerstädtischen A7 und dem Anschluss der S10 an das tschechische Autobahnnetz für die Stadt ergeben werden - der Sinn hinter derartiger Geldverbrennung ist mir schleierhaft, nur die Schildbürger würden eine europäische Transitautobahn und ihre Verzahnungen mitten durch eine Großstadt leiten.
Sogar Adi und Albert waren damals schon klüger...

Und ohne meine blau-weisse Brille zu tragen - auch ihr werdets euch diese Fragen beim Stadionneubau stellen müssen - und das ist mEn, wurscht wer wann und wie baut, gut so!

bearbeitet 10. Juni 2017 von MetzgerSKV

[laskler1]

MetzgerSKV schrieb vor einer Stunde:

Alle die derartiges bemitleiden, können sich ja mit der ASFINAG und den Betreibern des Flughafen Wiens auf a Packl haun und gemeinsam a Runde zwecks der überbordenden Demokratie weinen.

Umwelt- und Tierschutz sind als Staatszielbestimmung im Verfassungsrang und das ist auch sehr gut so. Autofahren und Wirtschaft hingegen gsd (noch) nicht.

Die Linzerinnen und Linzer werden sich noch wundern, was für Belastungen in mannigfaltiger Weise mit dem Bau des Westringes, dem Ausbau der innerstädtischen A7 und dem Anschluss der S10 an das tschechische Autobahnnetz für die Stadt ergeben werden - der Sinn hinter derartiger Geldverbrennung ist mir schleierhaft, nur die Schildbürger würden eine europäische Transitautobahn und ihre Verzahnungen mitten durch eine Großstadt leiten.
Sogar Adi und Albert waren damals schon klüger...

Und ohne meine blau-weisse Brille zu tragen - auch ihr werdets euch diese Fragen beim Stadionneubau stellen müssen - und das ist mEn, wurscht wer wann und wie baut, gut so!

Stimme dir zu. Aber wenn sich die Politik beeinflusst von der Wirtschaft irgendwas in den Schädel setzt wird das schon so hingebogen dass der Umweltschutz schlussendlich egal ist. Nur dauern tuts halt länger, und ev. kostets auch mehr.

[Der Athletiker]

laskler1 schrieb vor 1 Stunde:

Stimme dir zu. Aber wenn sich die Politik beeinflusst von der Wirtschaft irgendwas in den Schädel setzt wird das schon so hingebogen dass der Umweltschutz schlussendlich egal ist. Nur dauern tuts halt länger, und ev. kostets auch mehr.

Ohne das jetzt in eine politische Diskussion ziehen zu wollen: Der größte Behinderer des Westrings sind ein paar Vögel und die sind doch nur Mittel zum Zweck. Also der Umweltschutz ist bei so Bürgersachen eher dritt oder viertrangig 

[Aussenpracker]

ASKsince1908 schrieb vor 45 Minuten:

Der größte Behinderer des Westrings

ist die miserable Stadtplanung der letzten 50 Jahre. Die A7 ist ein Witz und mit ein bisschen Vorausschau gäbe es seit Jahrzehnten stattdessen einen Ring.

Der Westring in seiner Ausführung ist maximal "besser als nix" aber in Wahrheit genau so nachhaltig wie die Gugl-Renovierung.

[MetzgerSKV]

Aussenpracker schrieb vor 9 Minuten:

ist die miserable Stadtplanung der letzten 50 Jahre. Die A7 ist ein Witz und mit ein bisschen Vorausschau gäbe es seit Jahrzehnten stattdessen einen Ring.

Der Westring in seiner Ausführung ist maximal "besser als nix" aber in Wahrheit genau so nachhaltig wie die Gugl-Renovierung.

Ich halte die Gugl für nachhaltiger - möchte sie aber in keiner Weise schönreden.


 

[laskler89]

das ist generell das problem der westlichen demokratien, dass diese bis ins letzte detail durchkomponiert sind und eine unzahl an gesetzen und verordnungen vieles verhindern. solange jeder und jede die möglichkeit hat, jeden "schaß" zu beanstanden und beeinspruchen, wird vieles nicht passieren.

unterm strich müsste die autobahn kurz nach gallneukirchen im pfenningberg verschwinden und unterirdisch oder wie auch immer in asten auf die a1 einfließen. aber: zukunftsmusik - wie unser stadion.