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Burschi

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Posting-Maschine

Also, ich HOFFE das es vom Ballesterer ironisch gemeint war, weil wenn das stimmt sind wir die Lachnummer der Nation! :x

Naja wir wären nicht die Ersten, aber auch nicht die Letzten die auf TiTanic eringefallen sind. Das Ganze würde aber tatsächlich nicht einer gewissen Peinlichkeit entbehren. :haarezuberge:

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Top-Schriftsteller

Wenn das stimmt, wäre das schon saugeil. :allaaah: Aber schließlich hat Titanic es ja auch geschafft, die WM nach Deutschland zu holen.

Wer kann bei solch überzeugenden Argumenten widerstehen:

Dear Mr. Blazer, in this difficult situation, Germany would like to emphasize the urgency of its appeal to hold the World Cup 2006 in Germany. Let me come straight to the point: In appreciation of your support we would like to offer you a small gift for your vote in favour of Germany: A fine basket with specialities from the black forest, including some really good sausages, ham and – hold on to your seat – a wonderful KuKuClock! And a beer mug, too! Do we leave you any choice??? We trust in the wisdom of your decision tomorrow, sincerely yours’.”

Buch: Martin Sonneborn - Ich tat es für mein Land. Wie TITANIC einmal die Fußball-WM 2006 nach Deutschland holte: Protokoll einer erfolgreichen Bestechung

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Oasch

passt hier glaube ich am besten herein ist pánathinaikos auch international vertreten

?

Ja, sind sie. Gibt einen eigenen Channel für internationalen Fußball, da findest auch einen Thread zur griechischen Liga.

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Banklwärmer

Tatsächlich war es keine Titanic-Sache, da

1. die Titanic selbst nichts darüber geschrieben hat

2. Die Fa. Jasmin Raw Materials tatsächlich existiert, und in Händlerkreisen schon bekannt ist (nicht im positiven Sinne)

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Weltklassekicker

Keine Ahnung ob der Link bzw Artikel schon wo gepostet wurde ... ist aber wieder mal klassisch, zu dem Thema über den grün-weißen Anhang zu schreiben ...

Jetzt geht’s los

A.C.A.B. – "All Cops Are Bastards" heißt die internationale Parole der Hooligans und Hardcore-Fans, denen der Fußball und der Verein, zu dem sie beten, heiliger sind als alles andere

http://derstandard.at/?id=2931015

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Keine Ahnung ob der Link bzw Artikel schon wo gepostet wurde ... ist aber wieder mal klassisch, zu dem Thema über den grün-weißen Anhang zu schreiben ...

http://derstandard.at/?id=2931015

Ganz schlecht recherchiert, 3-4 total falsche Tatsachen und Verallgemeinerungen. Würd mich interessieren wie oft der Autor wirklich in einem Stadion war.

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allerdings findet sich dort auch dieser (gute) artikel von prof. schmidt-dengler.

Ein Platz auf der Ost

Bekenntnisse des Rapid-Fans Wendelin Schmidt-Dengler zum Marginalen

Bin ich im strengen Wortsinne ein Fan? Habe ich überhaupt das Recht, dieses Wort als einfacher Rapid-Anhänger auf mich zu beziehen? Das Wort Fan kommt über das Englische aus dem Lateinischen ins Deutsche: fanaticus heißt begeistert und gehört zu fanum – das Heiligtum. Dem Fan muss etwas heilig sein, das er von allem Profanen klar abheben kann. Da erhebt sich die Frage, ob man den Anforderungen genügt, die wesenhaft an den Fan gestellt werden, nicht zuletzt, um endlich der gedankenlosen Verwendung dieses Wortes vorzubeugen.

Mich befällt ein leises Unbehagen, wenn die Fans sich formieren; das müssen beileibe keine Hooligans sein, mich irritiert diese Rede, die den Fans und dem Fanatismus eine bestimmte Qualität zuschreibt, so als ob damit ein Verein gleichsam eine Heiligung erfährt, als etwas Sakrosanktes für dessen Anhänger. Über die Beziehungen von Religion und Sport ist schon viel geschrieben und noch mehr geredet worden, mit Grund. Aber was dabei herauskommt, ist nicht immer erhellend. Gewiss, man pilgert nach St. Hanappi, denn Rapid ist Religion. Dort herrscht Gott Fußball. Dort ist die Welt so übersichtlich, eingeteilt in Gut und Böse.

Der Tormann hütet sein Heiligtum, und wenn es gegen einen schwachen Gegner nach 90 Minuten 0:0 steht, kann das erlösende 1:0 immer noch in der Nachspielzeit fallen, wenn nicht wie durch ein Wunder ein Verteidiger auf der Linie steht und zum Retter in höchster Not wird. Manchmal erlöst auch der Schiedsrichter durch den Schlusspfiff die Zuschauer von ihren Leiden. Und Maradona hat es bestätigt, als er das berühmteste und wichtigste unter seinen berühmten und wichtigen Toren zu einem Werk der Hand Gottes und seines Kopfes machte. Man macht es sich aber zu einfach, wenn man Sport als Ersatzreligion bezeichnet; und es wäre nicht ganz ohne Ironie, wenn man umgekehrt die Religion als Ersatzsport bezeichnete. Beide sind trotz augenfälliger Analogien nicht austauschbar.

Doch es geht mir der Fußball dauernd im Hirn herum, sicher nachhaltiger als das Problem der Unbefleckten Empfängnis. Auch wenn in Abständen, die sich rhythmisch durch Welt- oder Europameisterschaften ergeben, alle Intellektuellen von Sloterdijk abwärts vor das Mikrofon gezerrt werden, um Philosophisches zum Phänomen Fußball zu sagen, auch wenn die Soziologen sich redlich um Erklärungen bemühen und Künstler verschiedener Disziplinen sich vorzugsweise des Fußballs annehmen – so ganz hinter das Geheimnis der Weltgeltung gerade dieses Sports sind sie nicht gekommen. Das sitzt in uns tief drinnen und muss sich gar nicht notwendig in diesen etwas läppischen Fanmaskeraden manifestieren, die am Wochenende die U-Bahnen aller Metropolen Europas bevölkern. Da wird etwas Inneres äußerlich gemacht, wie es – zumindest in den westlichen Demokratien – im Bereich des Politischen, ja auch des Religiösen selten so prägnant zum Ausdruck kommt.

Das „Inkalkulable“ der Anhängerschaft hat Nick Hornby in dem meiner Meinung nach bislang besten Roman über Fußball eindrucksvoll dargestellt. In Fever Pitch (1992) geht es um Arsenal London, und Hornby bietet auf autobiografischer Grundlage die Geschichte einer Leidenschaft. Schon der Einstieg überzeugt: „I fell in love with football as I was later to fall in love with women: suddenly, inexplicably, uncritically.“ Wer ein Fußballanhänger sein will (oder -liebhaber) und meint, das träfe auf ihn nicht zu, der soll aufzeigen.

Ich wurde gefragt, seit wann ich Rapid-Anhänger bin: „Bevor ich zu denken angefangen habe“, sagte ich. Was einen Austrianer zu der bösen Bemerkung veranlasste, das sei typisch: Man könne nur auf Grund von Denkdefiziten zum Rapidler werden – so als ob der Austria-Anhang ein reflexionsgeleiteter Eliteverein wäre.

Ich kann meine nun weit über fünfzig Jahre dauernde Anhänglichkeit an diesen Verein nicht erklären, so wie ich mir meine Leseleidenschaft auch nicht erklären kann. Ich war ein schlechter Fußballer, und vielleicht hat gerade das meine Lust an der Identifikation mit den Helden der Rapid-Mannschaft von 1954 gefördert: Das war das Andere und mir Verschlossene. Man kann ja auch von einem Tenor schwärmen und muss nicht singen können. Fußball ist ein Gebiet, auf dem ich nicht einmal dilettieren konnte. So finde ich auch heute solche Bundeskanzler und Vizekanzler, die sich im Fußballdress populistisch abmühen, eher befremdlich.

Meinen auf förderlichste Weise um mich pädagogisch bemühten Vater interessierte Fußball überhaupt nicht, ja er verachtete diesen Sport geradezu, und ich bin froh, dass ich meine ödipalen Differenzen mit ihm nur auf diesem Felde auszutragen hatte. Fußball war das in der Schule täglich angesagte Thema, damals in den 1950er-Jahren, als es kein Fernsehen gab, die Zeitungen recht wenig darüber schrieben: Sich Informationen zu verschaffen, war ein Problem. Ich schwärmte vom englischen Fußball, und da besonders von Manchester City. Einmal kaufte ich mir für viel Geld eine Times, in der Hoffnung, dort mehr über den englischen Fußball zu erfahren. Ich fand keinen Artikel über Fußball, dafür eine Flut von Meldungen über Cricket. Ein frustrierendes Erlebnis.

Ein traumatisches Erlebnis wirkt bis heute nach: In der Frühjahrssaison 1955 verlor Rapid gegen Vienna mit 5:0. An Niederlagen habe ich mich, vor allem in der letzten Zeit, gewöhnt; damit umzugehen, ist fürwahr eine gute Schule fürs Leben. Man bezieht alles auf sich, man fühlt sich schuldig, man schöpft wieder Mut, wenn es aufwärts geht. Man leidet mit, und doch ist es nicht ein Leid, das einem persönlich zugefügt wird. Bangend schalte ich den Teletext ein oder schnappe mir am Sonntag die Zeitung, um die Resultate zu erfahren. Anhängerschaft ist für mich eine höchst intime Angelegenheit. Ich verleugne sie nicht, ich rede auch mit Freunden gerne darüber, aber mitteilen lässt sich dieses seltsam prickelnde Gefühl nicht, das einen beim Anpfiff befällt, ein seltsamer Schauder, wenn es losgeht. Man kann versuchen, alles vernünftig zu erklären, doch sind die Begründungen für die Fußballleidenschaft meistens nachgereichte Zweckrationalisierungen; und es klingt genauso aufgesetzt, wenn man seine Leidenschaft für Literatur erklären will.

Die Begeisterung für Shakespeare oder Schubert sollte tunlichst von allen solchen moralischen Begründungen befreit werden; auch beim Fußball haben sie nichts verloren. Da zählen das Spiel, die Spannung, die Anteilnahme, der obsessive Umgang in der Fantasie. Heute Anhänger eines österreichischen Vereins zu sein, hat schon etwas Heroisches an sich; das ist ein Engagement fürs Deviante, für das schlechthin Regionale und Marginale. Ich möchte aber mich doch keinesfalls Bayern München oder Chelsea und damit dem vermeintlich Globalen anschließen. Schon dass es einen solchen Verein wie Red Bull Salzburg in Österreich überhaupt geben kann, erfüllt mich mit Unbehagen. Und wenn Rapid in die Regionalliga absteigen sollte, ich werde mich von diesem Verein nicht abbringen lassen. In diesem Sinne kann auch ich mich als Fan verstehen.

In seinem Roman Bildverlust (2002) spricht Peter Handke von der fantastischen Karriere des FC Numancia; eines Vereins aus der kleinen nordspanischen Provinzhauptstadt Soría, dessen Los auch sein Kollege Xavier Marías mit Interesse verfolgt: Der Verein machte eine fantastische Karriere, stieg in die erste Division auf und fristet nun sein Dasein im Mittelfeld der zweiten. Numantia – die Stadt gibt es nicht mehr. Sie war das letzte Widerstandsnest des keltoiberischen Widerstands und wurde von den Römern 133 vor Christus bis auf die Grundmauern geschleift. Mag sein, dass Handke bei diesem Namen an den Widerstand der Serben gegen die Nato gedacht hat, in jedem Falle geht es auch hier um das Marginalisierte, das abseits vom Mainstream liegt.

Es ist schön, wenn die österreichische Nationalmannschaft gewinnt, oder ein österreichisches Team international reüssiert. Aber das macht mich nicht zum Fan. Das sitzt tiefer; dazu bedarf es keiner Shawls und bunter Wimpeln. Dazu genügt ein Platz auf der Osttribüne. Die organisierten Fans sind auf der anderen Seite. (Wendelin Schmidt-Dengler, Album, DER STANDARD, Printausgabe, Samstag, 23. Juni 2007)

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Oasch

Steffen Hofmann wurde vom kicker bei der jährlichen Legionärswertung in die Kategorie "Blickfeld" eingeordnet. Damit wurden nur vier Deutsche besser bewertet als er ("Im weiteren Kreis": Lehmann, Linke, Ballack, Zickler). Spieler wie Odonkor, Hamann, Hinkel, Tiffert, Huth, ... werden nicht erwähnt.

Der Rapidler, Steffen Hofmann: Mit einem genesenen Regisseur Steffen Hofmann katapultierte sich Rapid Wien aus der Abstiegszone auf Platz vier. Hofmann war der bienenfleißige Antreiber, Motor und Freistoßschütze in einer Person. Nach dem missglückten Gastspiel bei den Münchner "Löwen" lebte Hofmann in Wien wieder auf. Fast könnte man den Eindruck gewinnen, dass es der Unterfranke nur in Hütteldorf kann.

http://kicker.de/fussball/intligen/startse...artikel/125972/

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Derbysieg!!!! :feier:

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Sieg der SK Rapid U9

Das 1. Herbert Burgsteiner Gedenkturnier ist Geschichte und war ein toller Erfolg.

Im Finale warteten dann die Alterskollegen aus Favoriten auf unsere Jungs. Der FK Austria Magna gewann ebenfalls die Gruppenphase setzte sich im Viertel- bzw. Halbfinale gegen SC Brunn am Gebirge und LASK Linz durch. Das Traumfinale war perfekt. Bevor die Finalspiele begannen hatten die Zuseher die Möglichkeit Autogramme von Rapid Neuzugang Markus Heikkinen zu ergattern. Die Stimmung war am Höhepunkt als Andy Marek die Finalteilnehmer einzeln aufs Feld rief. Auch das Ergebnis des Finales wäre im Sinne von Herbert Burgsteiner gewesen. Die Grün-Weißen setzten sich mit 2:0 durch.

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Superkicker

Ähnlich schlechter Artikel wie "Jetzt geht’s los". Nur dass dieser auf sportventil.at erschienen ist und nicht in einer 'Qualitätszeitung'.

Die wilden Horden

Ivanschitz von Rapid zu Red Bull, Henry von Arsenal zu Barca. Natürlich scheinen diese Beispiele punkto Qualität der genannten Personen, bzw. der Klubs keinen Vergleich zuzulassen. Wie aber haben die Fans der <Verlassenen> reagiert?

Ultra und Cie. hießen Andys Mutter eine Hure, von den <Kanoniere>-Fans ist bis dato keine aggressive Reaktion bekannt.

Die grüne Fanszene wird nach wie vor hinter Gittern gehalten, bei Arsenal kann ein Henry nach einem erfolgreichen Torschuss zu den Fans laufen und sich dort nach Herzenslust herzen lassen. o.k., es war auch in England ein langer Weg, bis die Zäune gänzlich verschwinden und eine fühlbare Nähe zum Spielfeld und zu allen Akteuren entstehen konnte.

Zurück zu den beiden Spielerwechseln. Beide, Henry und Ivanschitz, hatten oftmals in den Medien Treue zu Arsenal, bzw. Rapid geschworen. Wir hören schon den <Unterschied>: Der Teamkapitän sei deshalb als <Verräter> an der Rapid-Sache zu bezeichnen, weil er zum unsympathischen Retortenklub Red Bull gewandert sei. <Für viel Geld>.

Als wäre diese Triebfeder allen Personen der westlichen Gesellschaft völlig fremd und eine kindische Vereins-Ideologie müsse höher als jede wirtschaftliche Verbesserung gewertet und vor allem gelebt werden.

Henrys Wechsel zu Barcelona wird <auch> als sportliche Entscheidung hingestellt, doch in erster Linie reißt sich der Franzose im letzten Drittel seiner unglaublichen Karriere noch einen ziemlichen Batzen aus der Torte.

Wir alle gönnen ihm die zusätzlichen Euros, wobei nebenbei zu bemerken wäre, dass Henry mit oder ohne den Transfer nach Spanien für sich und seine Familie ausgesorgt hatte.

Dieser Henry-Ivanschitz-Vergleich hat jenen schalen Beigeschmack neuerlich aufkeimen lassen, den wir unmittelbar vor dem zweiten Länderspiel im Hanappistadion verspürt haben. Die <Ultras> hatten zugesichert, keine weiteren Aktionen wider dem <Renegaten> zu starten. Typisch österreichisch, gelang es der Boy-Group, gedämpften Applaus zu erhalten.

Die Kern-Rapidler kamen großteils gar nicht zum Match, waren somit als <brav> taxiert worden und wahrscheinlich fühlen sie sich als Sieger.

Das Problem mit den grün-weißen <Extremisten> wird weiter vor sich hergeschoben, ein Andy Marek wird trotz offensichtlichem Entsetzen flehentlich <kalmieren>, der ÖFB das Hanappistadion meiden, und Rapid? Der Verein selbst? Sie hätten die besten Fans der Liga, und wenn es gewünscht wird: sogar weltweit.

Fälschlich werden die Ultras mit Hooligans verwechselt. Wobei vielleicht der Eine oder Andere in beiden Gruppen anzutreffen ist.

Was die EM anbelangt, muß sich der Fussball kaum von den Ultras in Acht nehmen, die haben lediglich Rapid im Sinn und daher auch im Kopf.

Hooligans, wie wir sie aus der britischen Szene kennen, gibt's hierzlande nur wenige. Daher darf man über den Platter-Plan ein wenig lächeln, der gewaltbereite <Fans> am Spieltag und zur Spielzeit auf Polizeiwachen zwingen will, widrigenfalls werde man (die Exekutive) den Mann wegen Nichterscheinens festnehmen (!?).

Das Hooligan-Problem und das mit den Ultras ist voneinander zu trennen. Doch beide Probleme sind, jedes auf eine andere Art, baldmöglichst zu lösen. Während im zweiten Fall hauptsächlich Rapid gefragt sein wird, sollte sich der Innenminister bei seinen Beamten umhören, wer als gewaltbereite Horde während der EM <gefährlich> sein könnte.

(copyright sportventil)

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Ähnlich schlechter Artikel wie "Jetzt geht’s los". Nur dass dieser auf sportventil.at erschienen ist und nicht in einer 'Qualitätszeitung'.

Wie kann man nur so einen Blödsinn schreiben??? :hää?deppat?:

Wäre Ivanschitz z.b. zu Barca oder Bremen usw. gegangen wäre es ihm auch nicht übergenommen worden!

Und wenn Henry gemeint hätte in England gibts für ihn nur Arsenal um dann zu Chelsea zu wechseln, wäre er wohl auch nicht das Liebkind der Arsenalfans!

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Gast
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