Spielerdiskussion: Florian Klein


Sportsfreund

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Wir leben LASK

fürn floh würde der vertrag längst passen....leider will der hagmayr noch mehr. max hau dich über die häuser und besinne dich deiner vergangenheit als laskspieler.

quelle?

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Im ASB-Olymp

das ist leider nur eine sehr starke vermutung...

war gestern vor der abfahrt des mannschaftsbusses am parkplatz und da kam papa klein auch dazu. er hatte mit panadic ein längeres gespräch und mmn deutet vieles daraufhin dass flo immer nur für den lask verhandlungsbereit war,....

..... hagmayr wollte als geschäftsmann noch mehr sehen (darum auch die übertriebene darstellung dass der vorgelegte vertrag ein witz gewesen sei ......)..tja und pokern ist halt im geschäft normal...

ich glaub die werden sich am montag schon noch einigen....

wäre echt überraschend wenn der max jetzt noch bis zum 31.8. einen flo käufer präsentieren würd.

glaubs nicht !

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Leistungsträger

Es ist zwar grundsätzlich schon nachvollziehbar was PMR da gemacht hat. Es geht doch darum für einen guten jungen Spieler entweder zu verlängern oder aber eine entsprechend hohe Ablöse zu erzielen. Wenn der junge Spieler zu hoch pokert kann man ihn auch aus dem Kader streichen, das ist eigentlich alles legitim.

Allerdings!!!!!!!! Warum hat man Klein dieses Angebot nicht schon vor 3 Monaten gemacht, es wäre Zeit gewesen zu verhandeln, Gespräche zu führen oder Klein zu verkaufen falls man keine Einigung erzielt hätte. Das hätte alles ohne Nebengeräusche in den Medien ablaufen können. Dass der Vertrag von Klein ausläuft war ja schon länger bekannt.

Der Zeitpunkt dieser Vertragsverhandlungen (ca. eine Woche vor Transferschluss) verleiht der Vorgehensweise von PMR einen massiv dilettantischen Touch. Siehe nach bei Sturm wo die Verträge mit Beichler und Jantscher schon jetzt langfristig verlängert wurden. Wenn jetzt innerhalb von einer Woche kein Käufer mit entsprechendem Angebot gefunden wird geht Klein ein halbes Jahr bezahlt spazieren um dann im Winter für einen Spottpreis gehen zu können. Einen angemessenen Preis zahlt dann nämlich keiner mehr für einen Spieler mit einem halben Jahr Restvertragsdauer.

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Im ASB-Olymp

LASK: Das unmenschliche Antlitz des Fußballs

Der Fußball, heißt es so schön, ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Gar nicht schön allerdings, wenn man sich ansieht, was derzeit beim LASK passiert.

Gernot Hörwertner

Florian Klein ist in Linz nicht mehr erwünscht, weil er seinen Vertrag nicht vorzeitig verlängern wollte. Präsident Peter-Michael Reichel beauftragte Trainer Andrej Panadic, den Fanliebling in Zukunft nicht mehr aufzustellen. Obwohl Klein noch einen laufenden Vertrag bis Sommer 2009 besitzt, und obwohl er bisher in allen sechs Bundesliga-Spielen der noch jungen Saison von Beginn an spielte.

Reichel legte Kleins Manager Max Hagmayr Anfang dieser Woche ein Angebot vor, mit einer Frist von drei Tagen. Zu diesem Zeitpunkt war der Spieler gerade mit der U21-Nationalmannschaft unterwegs, das Angebot wurde abgelehnt. Für den Präsidenten war die Angelegenheit damit beendet – obwohl der Spieler bislang noch mit keinem anderen Verein verhandelte und gegenüber der Klubführung seine Bereitschaft betonte, auch über den Sommer 2009 hinaus in Linz bleiben zu wollen.

Friss oder Stirb

Der übliche Vertragspoker eben. Doch Reichel zog einen Schlussstrich unter die Angelegenheit und bootete den Jungstar eiskalt aus. Nun muss man dem LASK-Boss freilich zugute halten, dass er ein guter Wirtschafter ist und den Verein binnen weniger Jahre vom grundelnden Traditionsklub zu einer wiedererstarkten Marke im österreichischen Fußball machte. Doch in Sachen Man-Management gibt es in Linz noch großen Aufholbedarf. Manager Hagmayr bezeichnet die Aktion von Reichel nicht ganz ungerechtfertigt als "Friss oder Stirb".

Es ist leider nicht das erste Mal in der jüngsten Vergangenheit, dass der LASK einen Angestellten nicht korrekt behandelt. Schon im vergangenen Winter wurde Jürgen Panis gedroht, nicht ins Trainingslager nach Dubai mitgenommen zu werden, wenn er der angebotenen Vertragsverlängerung nicht zustimmt. Ähnlich soll es Niklas Hoheneder ergangen sein: Angeblich durfte er mit derselben Begründung nicht im Jubiläumsspiel gegen Real Madrid mitwirken.

Zukunft verbaut?

Und jetzt die Sache mit Florian Klein. Geht man so mit Spielern um, die schon seit ihrer Kindheit den Verein im Herzen tragen und mit ihm durch Dick und Dünn gegangen sind? Der 21-Jährige hätte in diesem Sommer seinem Ex-Trainer Karl Daxbacher zur Wiener Austria folgen können. Auch Rapid und Salzburg waren an ihm interessiert. Er blieb beim LASK, wo er jetzt wenige Tage vor dem Ende der Transferzeit vor einem Scherbenhaufen steht. Was tun? Im Schnellverfahren einen Verein suchen? Oder zumindest bis Winter in Linz ausharren, um dann in aller Ruhe die Zukunft planen zu können? Die Positionen in Wien und Salzburg sind jetzt natürlich längst vergeben.

Zurück zu Peter-Michael Reichel. Man darf sich nichts vormachen: Der moderne Fußball verlangt nach geschäftstüchtigen Machern, sonst verfällt der beliebteste Traditionsklub zum kränkelnden und belächelten Unterliga-Verein. Aber wenn man schon mit aller Härte Verhandlungen führt, dann sollte man das auch seinem Gegenüber zugestehen.

Dunkle Aussichten

Macht der "Fall Klein" Schule, dann hieße dies, dass ein laufender Vertrag in Bälde nichts mehr zählt und der Verein mit seinen Spielern machen kann, was er will. Rechtlich hat der Betroffene kaum Spielraum, denn Einsatzgarantie hat er keine und trainieren darf er nach wie vor bei seinem Klub. Mit Sport hat das alles aber gar nichts zu tun.

Was wird sich etwa der Trainer denken, der jetzt auf einen seiner Stammspieler verzichten muss? Im Sinne des Spielers bleibt nur zu hoffen, dass sich eine annehmbare Lösung des Problems findet und auf diese Weise nicht ein hoffnungsvolles Talent verschossen wurde.

guter bericht wie ich finde

quelle sportnet v.22.08.08

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dem waldschrat zuliebe

interessant das hier nur über klein - pmr diskutiert wird, der klein hat doch bei vertragsverhandlungen null zum mitreden. die modernen menschenhändler, in diesem fall der blade max, versuchen irgendwelche durchschnittskicker möglichst teuer zu machen. wer denkt, dass beim lask irgendwer mit einem 4er heimgeht ist völlig realitätsfremd, das nehmen viele schon in der regionalliga. am besten wären einheitsvertraäge (ausg. dauer und kohle natürlich) die von einem öfb juristen auf richtigkeit geprüft werden, dann braucht der kicker keine angst haben abgezogen zu werden und die vereine sind den managern nicht ausgeliefert.

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Ergänzungsspieler

und an dich stelle ich die frage, warum man einen spieler forcieren soll, der mit ende des jahres den verein verlassen wird, bez das angebot (keiner von uns kennt details) ausschlägt. warum soll der verein dann weiter auf den spieler bauen, wenn vor allem im mittelfeld der kader groß genug ist und weiters junge spieler im kader sind, die herangeführt werden können. ausserdem kann jetzt noch eine ablöse erziehlt werden ( und nicht nur die ausbildungsentschädigung).

und übertreiben brauchst auch nicht mit tür für eine tolle karriere zuschlagen usw.

wenn er so gut ist bzw sich so gut verkaufen kann, wird es doch kein problem sein einen verein zu finden bei dem er weiterhin wachsen kann.

weiters hat der fall panis ja gezeigt, dass nicht alles so heiss gegessen wird. also mal abwarten.

i mag in pmr echt net, aber mir ist lieber ein knauserer der jeden cent mehrmals umdreht und bis aufs blutschwitzen verhandelt, als jemand der mit beiden händen das (nicht)vorhandene geld zum fenster rauswirft. die letzten jahre haben ja gezeigt was dann passiert (ibruck, graz, ... und der LASK natürlich auch)

aber du kannst mich ruhig als lächerlich oder sonstwas titulieren. wayne interessierts. fussball hat sich zum knallharten buisness entwickelt, mir gefällts a net, leben müssen wir trotzdem damit.

wenn klein auf der tribüne sitzt, wird sich kein verein für ihn interessieren. der umstand, dass für ihn ablöse fällig ist, verbessert seine möglichkeiten auch nicht gerade.

es ist völlig normal, dass verhandelt wird. und es ist völlig normal, dass spieler verträge nicht verlängern und dann ablösefrei wechseln. das ist völlig normal und das gute recht eines jeden arbeitnehmers. von dem her kann ich deine mutmaßungen nicht ganz nachvollziehen. selbst wenn in aussicht steht, dass der spieler nicht verlängern wird, ist es eine sauerei, ihn deswegen aus dem kader zu werfen. dann müsste ja ein drittel der bundesligaspieler auf der tribüne sitzen, ablösefreie transfers gibts ja nicht nur beim lask, oder? so eine vorgehensweise ist einfach schäbig. kann aber natürlich auch sein, dass dinge vorgefallen sind, die nicht nach außen gedrungen sind, drum kann man in diesem fall nur mutmaßen.

Könnte aber auch sein, dass Reichel einfach Zeit gewinnen wollte!? Wie man am Ende sah - auch berechtigt. Aber bitte jetzt nicht wieder eine Diskussion, ob ein mündlicher Vertrag rechtlich gültig ist oder nicht.

Über seinen Wert aber auch nicht :nein:

Stell dir vor, du sitzt bei den Sponsoren auf der VIP Tribüne und siehst den Klein wieder einmal schwach kicken. Dann gehst zum Reichel und fragst ihn: "Wieviel verdient den der von meinem Geld ?" Glaubst du wirklich, die Geldgeber interessiert es, ob der Flo bei den Mädels vom Fanclub der Liebling ist?

Ein Vertrag sollte, oder muss sogar, zur Leistung zwingen. Ich kann mich an kein Spiel erinnern, wo ich nachher sagen konnte: " Wau, der hat aber heute eine sensationelle Leistung gebracht." Das sollte man schon bedenken.

Außerdem, wie schon mehrmals geschrieben, wissen wir keine tatsächlichen Details. Drum sollte man weder den Spieler, noch den Präsidenten verteufeln.

Nur zur Vollständigkeit. Ich hoffe, dass Klein bleibt. Klein und Reichel pokern halt ein wenig. Eines weiß der Max Hagmayr auch sicher, die Aussage stammt ja von ihm selber, dass Reichel ein Angebot legt und da gibt es nicht mehr viel zum Rütteln.

die sponsoren reden mit, ja. aber klein hat genau so das recht, selbst zu entscheiden, was er machen will, zu verhandeln, einen vertrag mit guten konditionen herauszuhandeln. oder unterschreibst du als arbeitnehmer einen vertrag, mit dem du absolut nicht einverstanden bist?

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Dunkle Aussichten

Macht der "Fall Klein" Schule, dann hieße dies, dass ein laufender Vertrag in Bälde nichts mehr zählt und der Verein mit seinen Spielern machen kann, was er will. Rechtlich hat der Betroffene kaum Spielraum, denn Einsatzgarantie hat er keine und trainieren darf er nach wie vor bei seinem Klub. Mit Sport hat das alles aber gar nichts zu tun.

quelle sportnet v.22.08.08

die medien richten sich ja doch nur nach dem wind und pmr eignet sich ob seiner arrogant wirkenden art einfach ideal als feindbild

es kann verdammt nicht sein, dass immer nur die spieler (bzw. deren berater) auf dem längeren ast sitzen

und wenn der hier ein möchtegernjournalist über gültigkeit von laufenden verträgen schreibt, glaub ich dass die spieler mit der scheiße angefangen haben sobald irgendein verein mit den geldscheinen winkt sofort allesmögliche zu versuchen einen wechsel irgendwie zu erpressen

inhaltlich und gebe ich pmr voll recht

mein problem ist nur : mit klein triffts den falschen und dem lask bringts außer schlechtem image nichts

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Ergänzungsspieler

die medien richten sich ja doch nur nach dem wind und pmr eignet sich ob seiner arrogant wirkenden art einfach ideal als feindbild

es kann verdammt nicht sein, dass immer nur die spieler (bzw. deren berater) auf dem längeren ast sitzen

und wenn der hier ein möchtegernjournalist über gültigkeit von laufenden verträgen schreibt, glaub ich dass die spieler mit der scheiße angefangen haben sobald irgendein verein mit den geldscheinen winkt sofort allesmögliche zu versuchen einen wechsel irgendwie zu erpressen

inhaltlich und gebe ich pmr voll recht

mein problem ist nur : mit klein triffts den falschen und dem lask bringts außer schlechtem image nichts

geh bitte, als wären die vereine unschuldig an der entwicklung des fußballs. es sind ja schließlich die vereine, die spieler mit hohen gehältern und irrsinnigen angeboten locken. die schuld dafür liegt sowohl bei den spielern/managern als auch bei den vereinen.

ich finde es nur skandalös, dass pmr einem spieler, der immer für den lask gespielt hat vorwirft, dass ein herz nicht für den verein schlägt. das ist einfach das allerletzte.

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ich finde es nur skandalös, dass pmr einem spieler, der immer für den lask gespielt hat vorwirft, dass ein herz nicht für den verein schlägt. das ist einfach das allerletzte.

ich nehme schon stark an dass einem spieler wie klein ein vertrag samt gehaltsaufbesserung bis 2011 mit ausstiegsklausel fürs ausland angeboten wurde

ein hoffer oder beichler haben genau solche verträge bei ihrem stammverein unterschrieben obwohl sie sicher wenn sie gewartet hätten einen besseren vertrag bekommen hätten

wenn scho im juni gespräche geführt wurden, wirds wohl nicht am willen der lask führung gelegen haben

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easy, lucky, free

für mich ist das nichtaufstellen schon erpressung zumal es so früh in der saison passiert. so in der art:"wenn du nicht kuschst, zerstör ich deinen marktwert. ätschi bätsch" dazu gabs im ballesterer ein gutes interview:

Gibt es gar keine Auswirkungen?

Man sagt, das Urteil habe die Transferentschädigungen abgeschafft. Falsch – weil die wenigsten Spieler bis zum Vertragsende bleiben. Früher gab es Verträge von ein bis zwei Jahren. Heute macht man langfristige Verträge. Das stört die Vereine aber nicht wirklich, denn der Klub kann einen Spieler trotzdem verjagen. Man sagt ihm einfach: Du bist jetzt nur noch im B-Kader. Nach zwei, drei Wochen haut der Spieler lieber ab. Zugleich ist es leicht, ihn zur Vertragsverlängerung zu zwingen. Wenn einer sich weigert, wird er nicht mehr aufgestellt. Wenn er nicht spielt, spricht niemand über ihn, und es wird nichts mit einem Transfer. Die Spieler am Vertragsende sind meistens alte, verletzte oder nicht so gute Spieler. Die Transfersummen werden immer noch bezahlt, und sie sind viel höher als vor Bosman.

das gesamte interview findet man hier:

http://www.ballesterer.at//?art_id=401

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hellimperator

ich nehme schon stark an dass einem spieler wie klein ein vertrag samt gehaltsaufbesserung bis 2011 mit ausstiegsklausel fürs ausland angeboten wurde

ein hoffer oder beichler haben genau solche verträge bei ihrem stammverein unterschrieben obwohl sie sicher wenn sie gewartet hätten einen besseren vertrag bekommen hätten

wenn scho im juni gespräche geführt wurden, wirds wohl nicht am willen der lask führung gelegen haben

2 spieler bei anderen vereinen haben verträge, die du nicht kennst, verlängert, und deswegen sind klein/hagmayr dran schuld, wenn sie das angebot von reichel (das du auch nicht kennst) ablehnen?

es mag schon sein, dass klein und hagmayr zugesagt haben, beim verein bleiben zu wollen; aber wenn der vertrag, der ihnen vorgelegt wurde, nicht ausreichend ist, werden sie ned wegen der zusage unterschreiben. es kann schon sein, dass das ganze von spielerseite unsauber abgelaufen is. aber genau wie hagmayr is reichel nicht zum ersten mal wegen gescheiterten vertragsverhandlungen in den schlagzeilen ..

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2 spieler bei anderen vereinen haben verträge, die du nicht kennst, verlängert, und deswegen sind klein/hagmayr dran schuld, wenn sie das angebot von reichel (das du auch nicht kennst) ablehnen?

es mag schon sein, dass klein und hagmayr zugesagt haben, beim verein bleiben zu wollen; aber wenn der vertrag, der ihnen vorgelegt wurde, nicht ausreichend ist, werden sie ned wegen der zusage unterschreiben. es kann schon sein, dass das ganze von spielerseite unsauber abgelaufen is. aber genau wie hagmayr is reichel nicht zum ersten mal wegen gescheiterten vertragsverhandlungen in den schlagzeilen ..

klein will mehr verdienen als pmr bietet - ist sein gutes recht wenn ers kriegt

pmr will für einen spieler lieber jetzt geld als in einem jahr nix - auch verständlich

klein hätte die möglichkeit aus idealismus für weniger beim lask zu bleiben

(möchte ausdrücklich hinweisen, dass ich dies in keinster weise fordere)

pmr hat die möglichkeit nicht klein aus "idealismus" das doppelte zu bieten und das gesamte gehaltsgefüge zu zerstören

anyway - ich hoff stark dass er am samstag gegen rapid sowie den rest der saison spielt und die unsinnige diskussion ein ende findet

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Survivalism

mMn die reinste Erpressung.

Wenn PMR nicht so viel zahlen will muss er es ja nicht, kann sich Klein nach Ende des Vertrages eben einen neuen Verein suchen.

Eigentlich ist das ganze zu absurd, hab noch nie von so einem Fall gehört.

Einen Spieler aus dem Kader zu werfen weil er den Vertrag nicht verlängert. :nein:

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