Der Ich-weiß-nicht-wo-es-hingehört-Thread


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Häuptling Listiger Lurch

Sehr genial gemacht. :D

Dennoch bin ich froh dass man als Vorwärts fan keine Angst haben muss mit einer U Bahn heimfahren zu müssen und dabei richtig eine in die Schnauze zu bekommen oder aus Versehen eine vom Wasserwerfer abzubekommen. :D

bearbeitet von L-B-R

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mens sana in corpore sano

Alles Gute!!!!

Ein Urgestein, das nicht ans Aufhören denkt: Vorwärts-Zeugwart Brandtner

STEYR. Der Vorwärts-Zeugwart Helmut Brandtner feierte dieser Tage seinen 70er. Er bildet in seinem Reich der vielen Trikots und Fußballschuhe auch den Kern des familiären Gefüges des Clubs.

Bei ihm laufen seit 23 Jahren alle Fäden zusammen. Dieser Ort der Ruhe und Geborgenheit wirkt wie ein Magnet. Alle kommen mit kleinen Sonderwünschen zu ihm. Da ein abgerissenes Schuhband, dort ein drückender Schuh, oder ein abgerissenes Gummiband und vieles mehr. Der gelernte Werkzeugmacher weiß in allem Rat. Auch der neue Trainer Edi Glieder lernte diesen Ort der Ruhe schätzen und zog zu seinen Analyseaufzeichnungen, vor und nach dem Match, im Sportutensilien-Raum zwischen den Regalen ein.

Rund 25 Dressen-Stapel aus der Jetzt- und der ehemaligen Bundesliga-Ära liegen fein geordnet in Reih und Glied. Dazu Schuhe von namhaften Spielern wie Oleg Blochin als Relikte der Bundesliga. Der Fußball hat dem rührigen Zeugwart das Tor in die große Welt geöffnet. Zweiundzwanzig Urlaube verbrachte er in Trainingslagern. Ans Aufhören denkt er noch nicht und will zur Rückkehr in höhere Ligen mithelfen.

OÖN: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/art68,473839

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Sehr bekannt im ASB

Naja, so richtig lustig ist das für mich nicht, da habe ich doch zuviel Mitgefühl mit den LASK-Fans.

Aber andererseitds: Solange der Mann mit der Nase den LASK in seiner Gewalt hat, ist jedes Tor des LASK, jeder Zuschauer, der zusätzlich auf die Gugl kommt, jeder positive Zeitungsartikel über die Linzer ein Argument für ihn, noch länger zu bleiben und den LASK noch mehr zugrundezurichten. Eine Zukunft für den LASK gibt es nur ohne Reichel. So gesehen ist das (ungewollt?) ein guter Artikel für die Schwarz-Weissen.

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Europaklassespieler

Naja, so richtig lustig ist das für mich nicht, da habe ich doch zuviel Mitgefühl mit den LASK-Fans.

Aber andererseitds: Solange der Mann mit der Nase den LASK in seiner Gewalt hat, ist jedes Tor des LASK, jeder Zuschauer, der zusätzlich auf die Gugl kommt, jeder positive Zeitungsartikel über die Linzer ein Argument für ihn, noch länger zu bleiben und den LASK noch mehr zugrundezurichten. Eine Zukunft für den LASK gibt es nur ohne Reichel. So gesehen ist das (ungewollt?) ein guter Artikel für die Schwarz-Weissen.

mitgefühl mit dem LASK (oder auch nur seinen fans)?

soweit kommt's noch! 8P

bearbeitet von naso

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Posting-Pate

mitgefühl mit dem LASK (oder auch nur seinen fans)?

soweit kommt's noch! 8P

Auch wenn man "die Nationalmannschaft von Österreich" nicht besonders leiden kann (wie ich das auch tue), hege ich doch den Wunsch, in ein paar Jahren (lauf Franz Ferdinand in 15 :facepalm: ) in der Bundeliga gegen den Lask zu spielen und nicht gegen einen zusätzlichen Trenkwalder oder Grad Dorfklub.

Als Fans eines Viertligisten sollten wir sowohl mit Mitleidsbekundungen als auch Mitleidsentzug gegenüber einem Erstligisten vorsichtig sein. :davinci:

Immerhin gibt es - auch beim Lask - Fans, die sich eine Rückkehr der Vorwärts auf die Große Bühne mit den morschen Brettern wünschen. :busserl:

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ASB-Messias

Diesen Artikel hab ich aus der RLMITTE Homepage kopiert! Es ist einfach unglaublich was diese Herren im ÖFB für Ideen haben. Da freuen wir uns das wir endlich wieder auf dem Weg nach oben sind und dann kommt vielleicht sowas!? Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Klubs da mitmachen. :facepalm:

Das Ende der Regionalligen?

Wie jedes Jahr stehen auch heuer wieder die Regionalligen am Pranger - die regionale dritte Leistungsstufe soll bereits übernächste Saison der Vergangenheit angehören und durch eine österreichweite Amateurliga ersetzt werden.

Alle Jahre wieder. Die jüngste Reform der Fußball Bundesliga ist nicht mal noch ein halbes Jahr wirksam, da wird schon wieder an der nächsten Reform gebastelt. Die will nicht nur soeben in Kraft Gesetztes wieder aufheben, sondern wartet auch mit einer geplanten Neuerung auf, von der wir nur hoffen können, dass sie im Planungsstadium bleibt und bald wieder in der Schublade verschwindet: Die Amateurnationalliga.

Diese Amateurnationalliga, Arbeitstitel „österreichweite 3. Liga“, dem Vernehmen nach ein Baby des ÖFB, respektive der Herren Windtner und Ruttensteiner, soll wohl schon ab der Saison 2012/2013 die drei Regionalligen ersetzen. Die Struktur des österreichischen Spitzenfußballs stellt man sich für die Zukunft zirka folgendermaßen vor:

Ganz oben steht weiterhin die Erste Liga, bei der sich nichts ändert: Sie besteht aus 10 Vereinen, 1 Verein steigt jährlich in die Zweite Liga ab, 1 Verein steigt jährlich aus der Zweiten Liga auf.

Darunter die Zweite Liga, weiterhin mit 10 Mannschaften, davon aber – man höre und staune – bis zu zwei Amateurteams von Erstligisten. Und auch hier: Ein Team steigt jährlich ab, ein Team steigt jährlich auf – nun aber aus der neu zu schaffenden „Amateurnationalliga“.

Und so sieht sie aus, die neue Dritte Liga, die übrigens nicht von der Bundesliga, sondern – man kann es kaum glauben – vom ÖFB administriert werden soll: 16 Teams, voll lizenziert, mit von der Partie sind alle sportlich qualifizierten Amateurteams von Erst- und Zweitligisten. Sie würde mit Beginn der Saison 2012/2013 aus den Spitzenteams der drei Regionalligen konstituiert. Ein Team steigt jährlich in die Zweite Liga auf, ein Team steigt jährlich aus der Zweiten Liga ab. Drei Teams steigen jährlich in die 4. Leistungsstufe ab und werden durch jährlich drei Teams aus der 4. Leistungsstufe ersetzt.

Wie sieht diese 4. Leistungsstufe aus? Die drei Regionalligen würden mit Ende der Saison 2011/2012 aufgelöst – direkt unter der dritten Liga finden sich somit dann bereits die 9 Landesligen, die nach einem noch zu ermittelnden Modus die drei Aufsteiger zu ermitteln haben. Hier schweben Überlegungen im Raum, die derart abstrus und realitätsfremd sind, dass es den Aufwand nicht lohnt, sie im Detail zu beschreiben. Das Wahrscheinlichste wird wohl gleichzeitig das Machbarste sein und das wiederum nichts anderes, als – wie seinerzeit in den achtziger Jahren – drei im Juni in aller Eile gespielte Qualifikationsturniere der jeweils drei Landesligameister der jeweils drei Regionen Ost, Mitte, West, deren drei Sieger dann die Aufsteiger in die Dritte Liga sind.

Diese Liga wäre bereits von Beginn an zu einem guten Drittel mit Amateureteams belegt, weitere drängen nach (LASK, Mattersburg, Sturm…). Eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis es sich hier um eine U21-/U19-Meisterschaft der Bundesliga handelt, garniert mit ein paar Regionalligavereinen, die sich finanziell bereits ausbluten können, ohne das gelobte Land Bundesliga jemals betreten zu haben. Und vergessen wir eines nicht: Auch der Aufstieg in eine solche Amateurnationalliga wäre keine Selbstverständlichkeit, denn sie soll ja voll lizenziert sein. Nicht ausgeschlossen, dass die Vereine, die derzeit den Bundesligakriterien nicht genügen, auch an der Hürde der Lizenz für die Dritte Liga scheitern.

Soweit zum Technischen. Und nun zur Frage, die sicher bereits alle Leser beschäftigt: Wozu, respektive wie es in Österreich heißt, za wos?

Im Vordergrund steht natürlich die Rückkehr der „Amateure“ in die Zweite Liga. Schon nach nicht einmal einem halben Jahr wird die Bundesliga ihrem Strategiepapier aus dem Jahr 2008 untreu, das klipp und klar eine Zweite Liga ohne Amateurteams verlangt hat. Warum? Sicher nicht, weil es in der Zweiten Liga ohne die Amateure gar so fad ist. Dahinter stecken einfach die starken Bundesligavereine, die ihre Amateure immer schon in der Zweiten Liga halten wollten. Ihnen geht es darum, die durch die Zweitligisten erlittene Abstimmungsniederlage vom Sommer 2009 ungeschehen zu machen.

Ein weiterer Grund wäre der, dass die „Amateurnationalliga“ als Ersatzliga für den aufzulassenden U18-Akademiebetrieb gedacht ist. Subventioniert aus öffentlichen Geldern und aufgeputzt mit dem einen oder anderen Ex-Regionalligaverein mit klingendem Namen.

Und einen weiteren Vorteil hat man bereits geortet: Die Aufstiegsregelung wäre endlich, wie es so schön heißt „klar und deutlich“. Sprich: Die soeben eingeführte und leider schwer unfair anmutende Relegation wäre endlich weg. Jedenfalls aus der Bundesliga. Dass sich ab dann Jahr für Jahr, neun Meisterteams aus den Landesligen, um drei Aufstiegsplätze raufen müssen – wen kümmert’s?

Aber das ist er eben, der Geist, der bisher noch fast jeder Fußballreform der letzten 35 Jahre innewohnte. Wir bauen unsere Strukturen von oben nach unten. Für jeden Stein, den wir in der ersten Leistungsstufe umdrehen wollen, sollen sie eben in der vierten Leistungsstufe hundert Steine wegtragen, oder herschaffen, ganz wie es ihnen beliebt. Je weiter es hinuntergeht, desto komplizierter wird es – und umso gleichgültiger ist es uns. Hätten die Ägypter so ihre Pyramiden konstruiert, wären sie heute noch nicht fertig.

Warum durch die Einführung der Dritten Liga aus dem ewigen Problemkind Zweite Liga plötzlich ein Musterschüler werden soll, lässt sich ebenso wenig erklären wie der Umstand, warum eine nationale Amateuremeisterschaft plötzlich zum Reich des Guten gehört, während die seinerzeit abgeschaffte landesweite U21-Meisterschaft im Nachhinein geradezu eine Schurkenliga war.

Dass der österreichische Fußball krank ist, kann nur bezweifeln, wer in einer Scheinwelt lebt, in der es Krankheit an sich gar nicht gibt. Dass der österreichische Fußball dadurch gesund wird, dass wir die Regionalligen, seit 1959 fester Bestandteil des österreichischen Fußballs, abschaffen, ist ungefähr so wahrscheinlich wie die Heilung von Zahnschmerzen durch einen neuen Haarschnitt.

Warum also? Fast hat es den Anschein, als ob hier jemand, Motto: Es muaß was g’scheng!, aus lauter Ohnmacht ganz einfach – irgendwas tut. „Ersatzhandlung“ nennt es der Psychologe…

Dabei wäre doch alles ganz einfach. Die Erste Liga funktioniert, der Unterbau funktioniert. Was nicht funktioniert, und das eh erst seit gut 30 Jahren, das ist die Zweite Liga. Wenn also schon ein ordentlicher Paukenschlag, warum nicht gleich das Übel bei der Wurzel packen, die Zweite Liga ersatzlos abschaffen, aus der Ersten Liga eine Sechzehnerliga machen und parallel dazu den bundesweiten U21-Bewerb wieder einführen?

Aber dafür bräuchte es halt neben einem kleinen bisserl Weitsicht vor allem eine ordentliche Portion Mut und der scheint dem österreichischem Fußball derzeit nicht nur auf dem grünen Rasen sondern auch die eine oder andere Etage darüber zu fehlen…

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Spitzenspieler

wie dämlich gehts denn bitte noch, da kann kaum noch ein Verein den Sprung ins Profigeschäft schaffen

Das Problem der Herren beim ÖFB liegt anscheinend darin, dass nicht an einer Gesamtlösung gesucht wird wenn es wo ein Problem gibt, sonder nach traditionellem österreichischen Vorgehen einfach "angepackt" wird um irgendetwas zu machen um das Problem zu beseitigen. Dabei wird aber absolut keine Rücksicht auf Auswirkungen in anderen Ligen gelegt. Wenn man solche Problemlösungsansätzen in einem Unternehmen umsetzen möchte, würde man umgehend seinen Job los sein.

Es reichen 2 österreichweite Profiligen, nur sind je 10 Klubs zu wenig und an eine Rückkehr der Amateurteams in den Profibetrieb sollte nicht gedacht werden, da wäre meiner Meinung nach eine eigene Amateurliga das beste. Man könnte die Amateure auch aus den Regionalligen verbannen und über ein Relegationssystem aus den Landesligen heraus in die Amateurliga führen. Auch zwischen BL und 1. Liga würde ein Relegationssystem für mehr Spannung sorgen. 1Fix Auf-/Absteigen und 1-2 Relegationsplätze bei 16-18er Ligen.

Das Problem Regionalliga besteht ja eigentlich nur aus dem nProblem RLM da Ost und West einigermaßen attraktiv sind. Nur das ist nicht so einfach lösbar, man könnte versuchen die Liga attraktiver zu mache, nur wie? Wären eventuelle 4 Regiieonalligen attraktiver? (Nord, Ost, Süd, West) Da würde hingegen das Auf-/Abstiegsszenario mit den LLigen schwieriger.

Also lieber ÖFB bitte vorher ein Gesamtkonzept überlegen bevor voreilig gehandelt wird. Ihr könntet ja eine Umfrage ausarbeitetn, welche die Meinung von Vereinen, Spielern und Fans untersucht denn Fußball ist für alle da und ist nicht nur ein Spielball eurer Fantasien und der großen Geldspender.

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Wahnsinniger Poster

Mein Vorschlag ist ja nach wie vor wie folgt:

1 Liga mit 10 Vereinen 1. Fix Absteiger - 1x Relegation

2. Liga mit 16 Vereinen: 1+1 Aufsteiger, 4 Absteiger, max. 4 Amateurmannschaften der Bundesligisten

4x Regionalliga mit je 16 Mannschaften (RLW: Vlbg+Tirol, RLN: OÖ + Sbg, RLO: Bgld+NOE+Wien, RLS: Stmk+Ktn)

Wobei ma da den aufstieg noch etwas überarbeiten muss, je nachdem wie sich die stärken der erwähnten ligen entwickeln

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