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singingtank

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Top-Schriftsteller
Der Athletiker schrieb vor 4 Minuten:

BIssl Infos in dem Twitter Feed. :p  Gespräch ist lt. LASK geplant.

 

kurz zuvor schreibt der vom LASK Twitter, die Fans sollten das Gespräch u.a. mit Walter Entholzer suchen. Der ist zwar sicher gut vernetzt und kann wohl mit beiden Seiten ganz gut, aber mehr als vermitteln kann er auch nicht. Aber gut, vielleicht könnte er wirklich eine treibende Kraft werden bei Gesprächen. 

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Linz hat Steel
Der Athletiker schrieb vor 9 Minuten:

BIssl Infos in dem Twitter Feed. :p  Gespräch ist lt. LASK geplant.

 

Mehr kann man nicht erwarten, aber totschweigen hätten sie es ohnehin können. 

Allerdings wieder sehr semi-professionell weitere Fakten nicht digital auf einem Medium bekanntzugeben, das ideal zum direkten Austausch mit Fans geeignet ist. Internas verlangt keiner. 

Eine individuelle Antwort kann es eh per Brief oder E-Mail geben, aber nicht so auf Social Media. 

bearbeitet von Strafraumkobra

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Ich fordere drakonische Strafen.
cw95 schrieb vor 1 Minute:

kurz zuvor schreibt der vom LASK Twitter, die Fans sollten das Gespräch u.a. mit Walter Entholzer suchen. Der ist zwar sicher gut vernetzt und kann wohl mit beiden Seiten ganz gut, aber mehr als vermitteln kann er auch nicht. Aber gut, vielleicht könnte er wirklich eine treibende Kraft werden bei Gesprächen. 

Wirkt halt wie erwartet in Sachen Fankommunikation sehr dilettantisch und Bezirksliga.

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Top-Schriftsteller
Strafraumkobra schrieb Gerade eben:

Mehr kann man nicht erwarten, aber totschweigen hätten sie es ohnehin können. 

Allerdings wieder sehr semi-professionell weitere Fakten nicht digital auf einem Medium bekanntzugeben, das ideal zum direkten Austausch mit Fans geeignet ist. Internas erwartet keiner. 

Eine individuelle Antwort kann es eh per Brief oder E-Mail geben, aber nicht so auf Social Media. 

Hab mir den Twitter Account noch nicht genau angesehn, gut dass er reaktiviert wurde, aber zumindest unter diesem Tweet wirkt es eher, als schreibe da eine Privatperson, die selbst nicht allzu viele Interna kennt und halt bissl mitdiskutiert :D 

Aber wenn er mit seiner Aussage Recht hat und der Verein auf die Fans zukommt, ists ein guter Anfang. 

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Ich fordere drakonische Strafen.
cw95 schrieb Gerade eben:

Hab mir den Twitter Account noch nicht genau angesehn, gut dass er reaktiviert wurde, aber zumindest unter diesem Tweet wirkt es eher, als schreibe da eine Privatperson, die selbst nicht allzu viele Interna kennt und halt bissl mitdiskutiert :D 

Aber wenn er mit seiner Aussage Recht hat und der Verein auf die Fans zukommt, ists ein guter Anfang. 

Es ist eh der Georg.

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cw95 schrieb vor 7 Minuten:

kurz zuvor schreibt der vom LASK Twitter, die Fans sollten das Gespräch u.a. mit Walter Entholzer suchen. Der ist zwar sicher gut vernetzt und kann wohl mit beiden Seiten ganz gut, aber mehr als vermitteln kann er auch nicht. Aber gut, vielleicht könnte er wirklich eine treibende Kraft werden bei Gesprächen. 

Mediation ist wahrscheinlich wirklich gefragt. 

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Von einem geplanten Gespräch wüsste ich Nichts. Aber vielleicht kann das ja jemand hier bestätigen. 

Und ich glaub auch, dass da beide Seiten einfach einen Schritt aufeinander zu machen müssen. Eine neutrale Person an den Tisch setzen, sich mal alles dreckig um die Ohren schmeißen was so in den Fanseelen fests steckt und vielleicht gibts ja ein bereinigendes Gewitter. 

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Ich fordere drakonische Strafen.

Eines darf man natürlich auch nicht vergessen und ohne jetzt das Thema aufwärmen zu wollen aber durch die T.G Aktionen in der Vergangenheit, haben sie in der Führung sicher auch viel Kredit verspielt.

Es gehören immer zwei Parteien dazu und die Fanklubs sind definitiv auch nicht frei von Verfehlungen. Jedoch ist in dieser Hinsicht, der Verein durch die Aktionen in der jüngeren Vergangenheit in der Bringschuld.

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Postinho

Sehr geehrte Damen und Herren,

Werte Klubverantwortliche!

 

Zuallererst möchte ich festhalten, dass nachstehende Zeilen einzig und allein als Privatperson und langjähriger, aber mittlerweile wieder besorgter LASK-Fan verfasst werden!

#gemeinsamsindwirlask – Ein Leitspruch bzw. Motto, das man sich seit kurzer Zeit auf die Fahnen heftet, vom Verein jedoch immer mehr aus rein marketingtechnischen Zwecken herangezogen wird.

In den letzten Jahren, Monaten und Wochen erlebte unser allseits geliebter LASK sportliche Höhenflüge, welche selbst unsere kühnsten Träume überstiegen.

Aufstieg in die Bundesliga – Europapokal-Comeback inkl. 4 atemberaubender Spiele – Vizemeister - und nun der Traum vom erstmaligen Erreichen der Champions League Gruppenphase…

…und wir alle waren ein Teil davon!

Trotz sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgs darf nicht über diverse Verfehlungen des Vereins und dessen Verantwortliche hinweggesehen werden.

Wurden in der Vergangenheit bereits mehrmals rote Linien (auf die ich hier nicht eingehen werde) überschritten, so brachte das Verhängen eines Hausverbots gegenüber einem Fanbeauftragten das Fass zum überlaufen! Die Frage, ob berechtigt oder nicht, stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs. Kritisch beäugt werden muss jedoch der Zeitpunkt und die Art und Weise der Kommunikation.

Der Vorfall, welcher als Grundlage des verhängten Hausverbots gilt, ereignete sich bereits am 10.03.2019. Mehr als sechs Monate später entschloss man sich also ein einjähriges Hausverbot zu erteilen, welches nicht einmal von der Bundesliga gefordert wurde. Lt. meinen Informationen befand man sich mit div. Vertretern der Fanklubs doch im ständigen Austausch, auch hinsichtlich der 111-Jahresfeier.

Weshalb werden die Sanktionen kurz vor Saisonbeginn per Mail mitgeteilt und wieso geschah dies nicht schon deutlich früher?

Wieso erteilt man ein zwölfmonatiges Hausverbot, wenn auch eine vierwöchige Nachdenkpause unmittelbar nach dem Vorfall ihre Wirksamkeit erreicht hätte?

Hier werfe ich den Verantwortlichen des LASK vor, berechnend gehandelt zu haben und dass gegenüber den organisierten Fanklubs und seinen Vertretern nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Womöglich wollte man die 111-Jahresfeier nicht gefährden und machte gute Miene zum bösen Spiel.

Ich hoffe auf eine Stellungnahme von Seiten des LASK, als viel wichtiger erachte ich es aber, sich mit dem bzw. den Betroffenen an einen Tisch zu setzen!

Denn #gemeinsamsindwirlask – vom Fan in der Kurve bis hin zum Klubpräsidenten!

bearbeitet von casual1908

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Bunter Hund im ASB
casual1908 schrieb vor 9 Minuten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wehrte Klubverantwortliche!

 

Zuallererst möchte ich festhalten, dass nachstehende Zeilen einzig und allein als Privatperson und langjähriger, aber mittlerweile wieder besorgter LASK Fan verfasst werden!

#gemeinsamsindwirlask – Ein Leitspruch bzw. Motto, das man sich seit kurzer auf die Fahnen heftet, vom Verein jedoch immer mehr aus rein marketingtechnischen Zwecken herbeigezogen wird.

In den letzten Jahren, Monate und Wochen erlebte unser allseits geliebter LASK sportliche Höhenflüge, welche selbst unsere kühnsten Träume überstiegen.

Aufstieg in die Bundesliga – Europapokal Comeback inkl. 4 atemberaubenden Spielen – Vizemeister - und nun der Traum vom erstmaligen erreichen der Champions League Gruppenphase…

…und wir alle waren ein Teil davon!

Trotz sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgs darf nicht über diverse Verfehlungen des Vereins und dessen Verantwortliche hinweggesehen werden.

Wurden in der Vergangenheit bereits mehrmals rote Linien (auf die ich hier nicht eingehen werde) überschritten, so brachte das Verhängen eines Hausverbots gegenüber einem Fanbeauftragten das Fass zum überlaufen! Die Frage ob berechtigt oder nicht stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs. Kritisch beäugt werden muss jedoch der Zeitpunkt und die Art und Weise der Kommunikation.

Der Vorfall, welcher als Grundlage des verhängten Hausverbots gilt ereignete sich bereits am 10.03.2019. Mehr als sechs Monate später entschloss man sich also ein 1 – jähriges Hausverbot zu erteilen, welches nicht einmal von der Bundesliga gefordert wurde. Lt. meinen Informationen befand man sich mit div. Vertretern der Fanklubs doch im ständigen Austausch, auch hinsichtlich der 111 – Jahresfeier.

Weshalb werden die Sanktionen kurz vor Saisonbeginn per Mail mitgeteilt und wieso geschah dies nicht schon deutlich früher?

Wieso erteilt man ein 12-monatiges Hausverbot, wenn auch eine 4 – wöchige Nachdenkpause unmittelbar nach dem Vorfall ihre Wirksamkeit erreicht hätte?

Hier werfen ich den Verantwortlichen des LASK vor, berechnend gehandelt zu haben und dass gegenüber den organisierten Fanklubs und seinen Vertretern nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Womöglich wollte man die 111 – Jahresfeier nicht gefährden und machte gute Miene zum bösen Spiel.

Ich hoffe auf eine Stellungnahme von Seiten des LASK, als viel wichtiger erachte ich es aber sich mit dem bzw. den Betroffenen an einen Tisch zu setzen!

Denn #gemeinsamsindwirlask – vom Fan in der Kurve bis hin zum Klubpräsidenten!

Guter Text, allerdings waren es nicht "mehr als 6 Monate später".

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Kennt das ASB in und auswendig
casual1908 schrieb vor 7 Minuten:

sechs Monate später

Ändert zwar nichts an der Quintessenz des Schreibens, zwischen Anfang März und Ende Juli zogen allerdings nur (etwas mehr als) vier Monate ins Land...

Edith: Da war bereits jemand schneller!

bearbeitet von LASK_92

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bunny is back
casual1908 schrieb vor 2 Minuten:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Werte Klubverantwortliche!

 

Zuallererst möchte ich festhalten, dass nachstehende Zeilen einzig und allein als Privatperson und langjähriger, aber mittlerweile wieder besorgter LASK-Fan verfasst werden!

#gemeinsamsindwirlask – Ein Leitspruch bzw. Motto, das man sich seit kurzer Zeit auf die Fahnen heftet, vom Verein jedoch immer mehr aus rein marketingtechnischen Zwecken herangezogen wird.

In den letzten Jahren, Monaten und Wochen erlebte unser allseits geliebter LASK sportliche Höhenflüge, welche selbst unsere kühnsten Träume überstiegen.

Aufstieg in die Bundesliga – Europapokal-Comeback inkl. 4 atemberaubender Spiele – Vizemeister - und nun der Traum vom erstmaligen Erreichen der Champions League Gruppenphase…

…und wir alle waren ein Teil davon!

Trotz sportlichen und wirtschaftlichen Erfolgs darf nicht über diverse Verfehlungen des Vereins und dessen Verantwortliche hinweggesehen werden.

Wurden in der Vergangenheit bereits mehrmals rote Linien (auf die ich hier nicht eingehen werde) überschritten, so brachte das Verhängen eines Hausverbots gegenüber einem Fanbeauftragten das Fass zum überlaufen! Die Frage, ob berechtigt oder nicht, stellt sich zum jetzigen Zeitpunkt keineswegs. Kritisch beäugt werden muss jedoch der Zeitpunkt und die Art und Weise der Kommunikation.

Der Vorfall, welcher als Grundlage des verhängten Hausverbots gilt, ereignete sich bereits am 10.03.2019. Mehr als sechs Monate später entschloss man sich also ein einjähriges Hausverbot zu erteilen, welches nicht einmal von der Bundesliga gefordert wurde. Lt. meinen Informationen befand man sich mit div. Vertretern der Fanklubs doch im ständigen Austausch, auch hinsichtlich der 111-Jahresfeier.

Weshalb werden die Sanktionen kurz vor Saisonbeginn per Mail mitgeteilt und wieso geschah dies nicht schon deutlich früher?

Wieso erteilt man ein zwölfmonatiges Hausverbot, wenn auch eine vierwöchige Nachdenkpause unmittelbar nach dem Vorfall ihre Wirksamkeit erreicht hätte?

Hier werfe ich den Verantwortlichen des LASK vor, berechnend gehandelt zu haben und dass gegenüber den organisierten Fanklubs und seinen Vertretern nicht mit offenen Karten gespielt wurde. Womöglich wollte man die 111-Jahresfeier nicht gefährden und machte gute Miene zum bösen Spiel.

Ich hoffe auf eine Stellungnahme von Seiten des LASK, als viel wichtiger erachte ich es aber, sich mit dem bzw. den Betroffenen an einen Tisch zu setzen!

Denn #gemeinsamsindwirlask – vom Fan in der Kurve bis hin zum Klubpräsidenten!

hab ein paar fehler ausgebessert

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