SK Austria Kärnten


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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

nochmal zwei bis drei millionen vom land. passt. wozu eigentlich? um das projekt ein jahr länger am leben zu erhalten? zum kotzen.

Vielleicht weil 2009 Wahlen sind und ein vorzeitger Tod sich nich so gut unter dem Motto "Danke Jörg" verkaufen läßt?

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che cazzo ;)

Nur leider ist das Problem das die Verantwortlichen des sinkenden Schiff auch ein beträchtliches Wort beim Kärntner Verein in der RZ Liga mitzureden haben und diese dort sich auch überhaupt um nix mehr kümmern und diesen Verein genauso Dumm sterben lassen :aaarrrggghhh: :angry: !

ja, aber das is ja nochmehr der fall wenns oben bleiben.

wenns absteigen krempelt sich ev alles wieder um :super:

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Wichtiger Spieler

Tragisch auch, dass SKAK keinen einzigen richtigen Fan hat.

Von sowas KANN man einfach kein Fan sein. :ratlos:

Kaum jemand kann sich mit einem Verein identifizieren,der durch eine gekaufte Lizenz und nicht durch sportliche Leistungen in der BL ist und außerdem unter der diletanisch agierenden Führung,die sogar selbst zugibt von Fußball keine Ahnung zu haben,sowieso über kurz-oder lang zum Scheitern verurteilt ist.

Schade um das Geld,dass da reingepulvert wird.Nochdazu wenn es aus der öffentlichen Hand stammt,wie angeblich die zusätzlichen 2-oder 3 Mil. ( lt.Zeitung),wie der Jörgi offen zugibt.Eine Frechheit! Nehmt´s ihn bitte wieder zurück,liebe Goiserer,ich zahl Euch noch was dazu :augenbrauen:

Soeben gefunden :

14.12.2007 20:07

Austria Kärnten: Kein Geld aus dem Zukunftsfonds

Schantl und Martinz erteilen Haiders Vorschlag mit zwei Millionen Euro dem SK Austria Kärnten zu helfen eine klare Absage.

Kein Geld für Kärnten-Präsident Canori und seine Jungs Foto: GEPA

Landeshauptmann Jörg Haider will dem SK Austria Kärnten mit Geld aus dem Zukunftsfonds aus der Krise helfen. "Ich schätze, der Klub braucht zwei Millionen. Wir sollten über das Tirol-Modell diskutieren, wo das Land Wacker Innsbruck mit 1,6 Millionen unterstützt, uns überlegen, ob wir nicht auf den Zukunftsfonds zurückgreifen", erklärte Haider in einem Interview mit der Kleinen Zeitung.

Kein Steuergeld. Am Freitag reagierten Sportlandesrat Wolfgang Schantl und der Aufsichtsratsvorsitzende der Landesholding (sie verwaltet den Zukunftfonds, Anm. der Redaktion), Landesrat Josef Martinz. Beide schließen Geld aus dem Fonds aus. "Haider sagte, ich hätte sechs Millionen Euro bekommen, es waren aber nur drei. Für mich steht fest - es darf kein Steuergeld für den SK Austria fließen, der Zukunftsfonds darf nicht dazu missbraucht werden, um das sportliche und finanzielle Fiasko des Vereins zu reparieren", stellte Schantl fest.

Freunde. In das gleich Horn stößt Martinz: "Haider hat gesagt, er hätte mir der SPÖ schon was besprochen. Ich kann mit nicht vorstellen, die Millionen des Zukunftsfonds für einen Sportverein zu verwenden. Bei den viele Freunden die Austria Kärnten hat, wird sich das Geld wohl auftreiben lassen. Das BZÖ hat doch bisher alles alleine gemacht bei dem Fußballverein."

www.kleinezeitung.at

Super,Schantl :super::allaaah:

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Violett is back :)))
" Den Wirbel um einen Funktionär (es geht um strittige 50.000 ) will Canori (noch) nicht kommentieren: "Es gibt keine Entlassung. Der Mann ist im Krankenstand."

Anscheinend handelt es sich dabei um Kollmann , wie erzählt wird.

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Stammspieler

Mein Tipp: Mit Kol***** liegst Du gar nicht so falsch, nur folgt nach dem "Kol" kein "lmann" sondern was anderes.

Wenn's so stimmt, wie's koloiniert kolportiert wurde, könnte das auch den Staatsanwalt interessieren.

Disclaimer: Im übrigen gebe ich nur Gerüchte wieder und distanziere ich mich ausdrücklich von diesen. Es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.

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  • 2 weeks later...

Gut, ich gestehe: das Projekt "Profifussball in Kaernten" ist klaeglich gescheitert. Schade drum, mit nur etwas kompetenten Leuten haette man doch tatsaechlich was draus machen koennen - so wurde es nur eine Showbuehne. Und wenn ich die Kosten fuer die tolle EM-Arena Klagenfurt hernehme, eine ziemlich teure Showbuehne. Man wird den Verein bis nach der EM und nach der Wahl irgendwie weiterleben lassen, und spaetestens dann kommt der Zusammenbruch. Bin nur gespannt, was den Strategen vom Woerthersee einfallen wird, wenn man diese Saison mit Pauken und Trompeten absteigen wird.

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Alaska - a LASKla - Alleskla

Gut, ich gestehe: das Projekt "Profifussball in Kaernten" ist klaeglich gescheitert. Schade drum, mit nur etwas kompetenten Leuten haette man doch tatsaechlich was draus machen koennen - so wurde es nur eine Showbuehne. Und wenn ich die Kosten fuer die tolle EM-Arena Klagenfurt hernehme, eine ziemlich teure Showbuehne. Man wird den Verein bis nach der EM und nach der Wahl irgendwie weiterleben lassen, und spaetestens dann kommt der Zusammenbruch. Bin nur gespannt, was den Strategen vom Woerthersee einfallen wird, wenn man diese Saison mit Pauken und Trompeten absteigen wird.

naja es gibt 9 andere lizenzen in der bundesliga ;)

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auch schon wurscht

Ich glaube kaum, das Rapid oder Austria einen Standortwechsel nach Klagenfurt im Sinn haben

na vielleicht der LASK, der will doch eh seit ewig ein richtigen (fußball-)stadion :)

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che cazzo ;)

zum neuen fußballjahr in kärnten ein paar leserbriefe aus der kleinen zeitung vom 30.12:

Wann wird der Präsident des SK Austria Kärnten (SK AK) seine orange rosarote Brille abnehmen und der Realität ins Auge blicken? Beide „Kärntner“ Bundesliga-Vereine liegen zur Winterpause in ihrer Liga an letzter Stelle. Der aus Pasching nach Klagenfurt verpflanzte SK AK ist wegen des unsportlichen „Lizenz-Dopings“ längst das Gespött der ganzen Liga. Der SK AK droht zum Fass ohne Boden zu werden: Auf Zuruf des Präsidenten (der kürzlich mit „Weiterverkauf“ drohte!) sollen Millionen an Steuergeld im orangen Luftschloss versenkt werden. Weil der SK AK außerhalb der finanzpolitischen Intensivstation offenbar kaum lebensfähig ist, schlage ich zur Wiederbelebung des Kärntner Fußballs folgende Maßnahmen vor: 1. Sofortiger Stopp aller öffentlicher Zuschüsse aus Kärnten für einen Fußballverein, der in 61 seiner 61 Bestandsjahre in Oberösterreich beheimatet war.

2. Allparteienkonsens, dass Subventionen aus Kärntner Steuergeldern nur für längerfristig in Kärnten aktive Vereine in Frage kommen.

3. Sofortige Retournierung der vom FC Kärnten angeeigneten Spieler und der Nachwuchsakademie an den Klagenfurter Zweitligisten, um den einzigen Kärntner Verein in der Bundesliga zu halten. 4. Geschlossener Abtritt des gesamten SKAK-Vorstandes samt Rückgabe/Weitergabe oder Selbstauflösung des auf unsportlichem Weg aus Pasching angeeigneten Vereins. 5. Nach Saisonende: Rück-Umbenennung des FC Kärnten in „Sportklub Austria Klagenfurt“ samt langfristigem Neuaufbau mit konsequenter Nachwuchsförderung. Michael Herwirsch, Klagenfurt/Wien, Mitbegründer des Fanclub Amigos

:clap::clap:

Heinz Traschitzger schreibt in seinem Kommentar am 25. 12. sinngemäß, dass Haider und Scheucher – was die Austria Kärnten betrifft – endlich nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander arbeiten wollen. Er schreibt aber auch, dass sich auch die anderen politischen Parteien dieser löblichen Entscheidung anschließen sollten. Nur vergisst Herr Traschitzger, dass Haider allein für dieses Desaster und die daraus entstandenen Turbulenzen verantwortlich zeichnet und jetzt verzweifelt versucht, mitverantwortliche, anders denkende Landes- und Kommunalpolitiker für seinen Versager bezüglich Fusionierung und der damit verbundenen Steuerbelastung für die „ehrlichen, braven und fleißigen“ Kärntnerinnen und Kärntner zu gewinnen. Bürgermeister Scheucher ist leider auf seine Kreidestimme hereingefallen. Haider soll seine Suppe alleine auslöffeln, welche er sich in seiner Selbstherrlichkeit eingebrockt hat. Nur sollte er uns von weiteren finanziellen Ausbeutungen verschonen. Erich Nagelschmied, Feistritz/Drau

:super:

dazu gabs auch noch zwei bzö-kasperlleserbriefe :lol: :

Was in anderen Bundesländern Usus ist, wertet die SPÖ in Kärnten als Skandal, nämlich dass man dem Fußballverein SK Austria Kärnten mittels Landesförderung finanziell unter die Arme greift. Frau Schaunig agiert wie üblich nach dem gleichen Muster, und dabei geht es nicht um den Fußballverein, sondern um den Landeshauptmann, der den SK Austria Kärnten aus der Taufe gehoben hat. Blockieren und Diffamieren stehen daher auf der Tagesordnung. Wolfgang Grilz, Launsdorf

ja ja, die anderen bundesländer haben auch vom landeshauptmann hergekaufte, mit seinen leuten besetzte, und zur dauerwahlwerbung missbrauchte fußballvereine, die hauptsächlich von landesbetrieben finanziert werden und auch noch millionen aus landesfonds bekommen. jaja so krank ist das überall auf der welt, doch ned nur bei uns in kärnten. :betrunken:

Nach der Seebühne ist nun der SK Austria Kärnten dran. Jede nur erdenkliche Möglichkeit wird genutzt, um zu kriminalisieren, denn eine gute Idee von Landeshauptmann Jörg Haider darf einfach nicht „aufgehen“. Da kein Euro Steuergeld an den Verein geflossen ist, will man die beiden Sponsoren Kelag und Hypo madig machen. Damit zieht die SPÖ-Vorsitzende Gaby Schaunig auch alle anderen Vereine wie beispielsweise die Austria, die vom Verbund finanziert wird, oder Rapid mit in ihren herbeiphantasierten Kriminalfall.

Die Genossen können einem bereits Leid tun, denn auch unter ihnen gibt es Fußballfans, die lieber an einem Strang ziehen wollen und in Kärnten wirklichen Spitzenfußball etablieren wollen. Klaus Thaler, Feldkirchen

ganz kärtnen hat immer schon davon geträumt auch fußballerisch österreichs lachnummer 1 zu werden.

und auf geldversekung stehma sowieso olle solong ma dafüa zu unsam feschn (oberösterreichischen) "londesvota" aufschaun teafn!

juche , kärnten is lei ans,mia san imma noch mia(oberösterreicher?), und die wölt machma uns widdewiddewie sie uns gfollt !!!

:betrunken::glubsch::betrunken:

bearbeitet von kicko

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Klaus Thaler: stellv. Stadtparteiobmann BZÖ Feldkirchen

Wolfgang Grilz: Bezirksstellenleiter BZÖ

Mich stört an der Kleinen schon lange, daß sie immer wieder Leserbriefe von Parteischreiberlingen abdruckt - habe sie auch schon 2x drauf aufmerksam gemacht, is aber zwecklos...

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Postaholic

Klaus Thaler: stellv. Stadtparteiobmann BZÖ Feldkirchen

Wolfgang Grilz: Bezirksstellenleiter BZÖ

Mich stört an der Kleinen schon lange, daß sie immer wieder Leserbriefe von Parteischreiberlingen abdruckt - habe sie auch schon 2x drauf aufmerksam gemacht, is aber zwecklos...

könnens gerne machen, sollten halt nur die parteifunktionen dazuschreiben. in diesem licht wird die meinung derer, die so einen blödsinn verzapfen, noch lächerlicher.

@kicko: kannst du dich vielleicht mit deiner ausdrucksweise ein wenig an den leserbriefen orientieren, die du gut heißt? ist nur eine kleine bitte und würde das lesen deiner beiträge wesentlich angenehmer machen.

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