AlexR V.I.P. Geschrieben 23. März 2017 mache mir gerne moosbeernocken, doch mit der zeit wird das etwas "langweilig"...hat jemand andere früchte dazu gefunden, die sich anbieten würden in nocken zu verarbeiten oder die sich gut ergänzen würden? ich habe einmal schokolade (eigentlich nuttela) in den teig vermengt, das Ergebnis war okay...mit Kochschokolade kann man wohl bessere Ergebnisse erzielen, aber auch hier bin ich für Alternativen offen (auf Puls4 haben sie in der Kochsendung einmal Mozartkugeln verwendet, da ich aber kein großer Fan von Mozartkugeln bin, ist das nichts für mich). Danke 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 24. März 2017 "Schwarzbeernockn" hatten wir zwar schon mal in dem Thread, aber doppelt hoit besser; 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aurinko V.I.P. Geschrieben 25. März 2017 mazunte schrieb vor 22 Stunden: "Schwarzbeernockn" hatten wir zwar schon mal in dem Thread, aber doppelt hoit besser; Funzt das von dir verlinkte Rezept wirklich? Da hast ja weder Eier noch Milch? Irgendwas flüssiges brauchst eigentlich schon, um das Mehl aufzulösen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 25. März 2017 aurinko schrieb vor 1 Stunde: Funzt das von dir verlinkte Rezept wirklich? Da hast ja weder Eier noch Milch? Irgendwas flüssiges brauchst eigentlich schon, um das Mehl aufzulösen. jo des geht schon; unter anderem, kannst ja nochmals "google" anwerfen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aurinko V.I.P. Geschrieben 25. März 2017 Die ersten 3 Ergebnisse spuckt mir Google aber immer mit Milch raus, tw. sogar mit Ei https://www.gutekueche.at/schwarzbeernocken-rezept-29030 http://www.ichkoche.at/schwarzbeernocken-rezept-4111 https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/freizeit/pongauer-schwarzbeernocken-d641965.html Ich mache sie immer mit Milch. Eier je nachdem, ob ich noch welche übrig hab oder nicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 26. Mai 2017 Ganz was feines und selbst schon mal zubereitet → http://steiermark.orf.at/tv/stories/2844715/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pompfinewra Grantscherm Geschrieben 29. Mai 2017 Spaghetti Carbonara - ORIGINALE Zutaten für vier Portionen: 440 g Spaghetti 4,5 Liter Wasser (zum Kochen der Spaghetti) 76 g Meersalz (zum Kochen der Spaghetti) 300 g Pancetta 300 g Parmesan (Parmigiano Reggiano) am Stück, fein gerieben Alternativ: Pecorino oder eine Mischung aus Pecorino und Parmesan (200 g zum Unterheben und 100 g zum Bestreuen des Gerichtes) 4 Stück Eier (benötigt wird nur das Eigelb) Schwarzer Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: (1) Den Pancetta auf der Aufschnittmaschine in ca. 1 mm dünne Scheiben schneiden. Von dem Pancetta sechs schöne Scheiben in einer beschichteten Pfanne bei wenig Temperatur langsam knusprig ausbraten. Den knusprigen Pancetta auf einem Küchenpapier/Küchenkrepp entfetten und auf einem Küchengitter erkalten lassen. (2) Für das Kochen der Spaghetti einen großen Topf mit 4,5 Litern Wasser (pro 100 g trockene Pasta wird ein Liter Wasser benötigt) aufstellen und das Wasser zum Kochen bringen. Das Salz erst hinzufügen, wenn das Wasser bereits sprudelnd kocht! (3) Die Pastateller und eine große, möglichst dickwandige Schüssel aus Glas oder Porzellan in den Backofen stellen und bei 60 °C Umluft im Backofen erwärmen. Heißer sollte der Backofen nicht sein, weil Eigelb bei ca. 65 °C zu stocken und auszuflocken beginnt. Das Eigelb in der Carbonara soll aber flüssig und cremig bleiben. Daher darf die Temperatur in keinem Fall höher sein als 60 °C bis 65 °C! Sonst gibt es Rührei! (4) Die restlichen Pancetta-Scheiben in ca. 1 cm breite Streifen schneiden und in der beschichteten Pfanne leicht knusprig ausbraten und bei Seite stellen. (5) Den Parmesan fein reiben und 100 g davon abwiegen und zum Anrichten bei Seite stellen. (6) Die Eier trennen und die Eigelbe in eine Schüssel geben. Das Eiweiß wird nicht benötigt und kann anderweitig verwendet werden. Die Eigelbe mit einem Schneebesen verschlagen und mit 200 g fein geriebenem Parmesan gut vermischen. (7) Das Salz (17 g pro Liter Kochwasser) zum Kochen der Spaghetti in das sprudelnd kochende Wasser geben und die Spaghetti hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren bei im unabgedeckten Topf al dente kochen. Achtung: Die angegebenen Kochzeiten auf den Pasta-Verpackungen sind häufig zu lange und die angegebenen Salzmengen viel zu gering. (8) Die fertig gekochte Pasta abgießen und dabei einen Teil des Kochwassers auffangen. Die Pasta grob abtropfen lassen und in die Pfanne mit dem ausgebratenen Pancetta geben und durchschwenken. (9) Die vorgewärmte Schüssel aus dem Backofen nehmen, die Spaghetti mit dem Pancetta hineingeben und die Parmesan-Eigelbmischung darüber geben und sofort vermengen. Nach und nach etwas von dem aufgefangenem Pastakochwasser hinzugeben und alles miteinander verrühren bis eine cremige, aber nicht flüssige Konsistenz erreicht ist. (10) Mit einer Fleischgabel die Spaghetti aufrollen und auf den vorgewärmten Pasta-Tellern anrichten, mit dem fein geriebenen Parmesan bestreuen und die Pancetta-Scheiben in Viertel brechen und jeweils vier Viertel als knusprige Pancetta-Chips in die Pasta stecken. Schwarzen Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack darüber mahlen und mit einem Petersilien- oder Basilikum-Blättchen garnieren. Sofort servieren! 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRENDEL Rapid is stabil, Junge! Geschrieben 29. Mai 2017 mazunte schrieb am 26.5.2017 um 13:23 : Ganz was feines und selbst schon mal zubereitet → http://steiermark.orf.at/tv/stories/2844715/ Besagter Manfred Mayr war mal mein Chef de Partie in einem Schlosshotel im steirischen Ennstal. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 29. Mai 2017 GRENDEL schrieb vor 2 Stunden: Besagter Manfred Mayr war mal mein Chef de Partie in einem Schlosshotel im steirischen Ennstal. Kennst Du ihn? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GRENDEL Rapid is stabil, Junge! Geschrieben 30. Mai 2017 mazunte schrieb vor 10 Stunden: Kennst Du ihn? Er war war kurzzeitig mein Postenchef, ja. Ist aber etwa 16 Jahre her, hab keinen Kontakt mehr zu ihm. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chemical neighborhood I think I lost my headache Geschrieben 30. Mai 2017 Pompfinewra schrieb am 29.5.2017 um 10:43 : Spaghetti Carbonara - ORIGINALE Zutaten für vier Portionen: 440 g Spaghetti 4,5 Liter Wasser (zum Kochen der Spaghetti) 76 g Meersalz (zum Kochen der Spaghetti) 300 g Pancetta 300 g Parmesan (Parmigiano Reggiano) am Stück, fein gerieben Alternativ: Pecorino oder eine Mischung aus Pecorino und Parmesan (200 g zum Unterheben und 100 g zum Bestreuen des Gerichtes) 4 Stück Eier (benötigt wird nur das Eigelb) Schwarzer Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: (1) Den Pancetta auf der Aufschnittmaschine in ca. 1 mm dünne Scheiben schneiden. Von dem Pancetta sechs schöne Scheiben in einer beschichteten Pfanne bei wenig Temperatur langsam knusprig ausbraten. Den knusprigen Pancetta auf einem Küchenpapier/Küchenkrepp entfetten und auf einem Küchengitter erkalten lassen. (2) Für das Kochen der Spaghetti einen großen Topf mit 4,5 Litern Wasser (pro 100 g trockene Pasta wird ein Liter Wasser benötigt) aufstellen und das Wasser zum Kochen bringen. Das Salz erst hinzufügen, wenn das Wasser bereits sprudelnd kocht! (3) Die Pastateller und eine große, möglichst dickwandige Schüssel aus Glas oder Porzellan in den Backofen stellen und bei 60 °C Umluft im Backofen erwärmen. Heißer sollte der Backofen nicht sein, weil Eigelb bei ca. 65 °C zu stocken und auszuflocken beginnt. Das Eigelb in der Carbonara soll aber flüssig und cremig bleiben. Daher darf die Temperatur in keinem Fall höher sein als 60 °C bis 65 °C! Sonst gibt es Rührei! (4) Die restlichen Pancetta-Scheiben in ca. 1 cm breite Streifen schneiden und in der beschichteten Pfanne leicht knusprig ausbraten und bei Seite stellen. (5) Den Parmesan fein reiben und 100 g davon abwiegen und zum Anrichten bei Seite stellen. (6) Die Eier trennen und die Eigelbe in eine Schüssel geben. Das Eiweiß wird nicht benötigt und kann anderweitig verwendet werden. Die Eigelbe mit einem Schneebesen verschlagen und mit 200 g fein geriebenem Parmesan gut vermischen. (7) Das Salz (17 g pro Liter Kochwasser) zum Kochen der Spaghetti in das sprudelnd kochende Wasser geben und die Spaghetti hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren bei im unabgedeckten Topf al dente kochen. Achtung: Die angegebenen Kochzeiten auf den Pasta-Verpackungen sind häufig zu lange und die angegebenen Salzmengen viel zu gering. (8) Die fertig gekochte Pasta abgießen und dabei einen Teil des Kochwassers auffangen. Die Pasta grob abtropfen lassen und in die Pfanne mit dem ausgebratenen Pancetta geben und durchschwenken. (9) Die vorgewärmte Schüssel aus dem Backofen nehmen, die Spaghetti mit dem Pancetta hineingeben und die Parmesan-Eigelbmischung darüber geben und sofort vermengen. Nach und nach etwas von dem aufgefangenem Pastakochwasser hinzugeben und alles miteinander verrühren bis eine cremige, aber nicht flüssige Konsistenz erreicht ist. (10) Mit einer Fleischgabel die Spaghetti aufrollen und auf den vorgewärmten Pasta-Tellern anrichten, mit dem fein geriebenen Parmesan bestreuen und die Pancetta-Scheiben in Viertel brechen und jeweils vier Viertel als knusprige Pancetta-Chips in die Pasta stecken. Schwarzen Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack darüber mahlen und mit einem Petersilien- oder Basilikum-Blättchen garnieren. Sofort servieren! Ich hab in meinem Leben vlt 2x Carbonara gegessen, aber bei diesem Rezept bekomme ich sofort Lust darauf. Geil! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 30. Mai 2017 Pompfinewra schrieb am 29.5.2017 um 10:43 : Spaghetti Carbonara - ORIGINALE Zutaten für vier Portionen: 440 g Spaghetti 4,5 Liter Wasser (zum Kochen der Spaghetti) 76 g Meersalz (zum Kochen der Spaghetti) 300 g Pancetta 300 g Parmesan (Parmigiano Reggiano) am Stück, fein gerieben Alternativ: Pecorino oder eine Mischung aus Pecorino und Parmesan (200 g zum Unterheben und 100 g zum Bestreuen des Gerichtes) 4 Stück Eier (benötigt wird nur das Eigelb) Schwarzer Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: (1) Den Pancetta auf der Aufschnittmaschine in ca. 1 mm dünne Scheiben schneiden. Von dem Pancetta sechs schöne Scheiben in einer beschichteten Pfanne bei wenig Temperatur langsam knusprig ausbraten. Den knusprigen Pancetta auf einem Küchenpapier/Küchenkrepp entfetten und auf einem Küchengitter erkalten lassen. (2) Für das Kochen der Spaghetti einen großen Topf mit 4,5 Litern Wasser (pro 100 g trockene Pasta wird ein Liter Wasser benötigt) aufstellen und das Wasser zum Kochen bringen. Das Salz erst hinzufügen, wenn das Wasser bereits sprudelnd kocht! (3) Die Pastateller und eine große, möglichst dickwandige Schüssel aus Glas oder Porzellan in den Backofen stellen und bei 60 °C Umluft im Backofen erwärmen. Heißer sollte der Backofen nicht sein, weil Eigelb bei ca. 65 °C zu stocken und auszuflocken beginnt. Das Eigelb in der Carbonara soll aber flüssig und cremig bleiben. Daher darf die Temperatur in keinem Fall höher sein als 60 °C bis 65 °C! Sonst gibt es Rührei! (4) Die restlichen Pancetta-Scheiben in ca. 1 cm breite Streifen schneiden und in der beschichteten Pfanne leicht knusprig ausbraten und bei Seite stellen. (5) Den Parmesan fein reiben und 100 g davon abwiegen und zum Anrichten bei Seite stellen. (6) Die Eier trennen und die Eigelbe in eine Schüssel geben. Das Eiweiß wird nicht benötigt und kann anderweitig verwendet werden. Die Eigelbe mit einem Schneebesen verschlagen und mit 200 g fein geriebenem Parmesan gut vermischen. (7) Das Salz (17 g pro Liter Kochwasser) zum Kochen der Spaghetti in das sprudelnd kochende Wasser geben und die Spaghetti hinzufügen und unter gelegentlichem Rühren bei im unabgedeckten Topf al dente kochen. Achtung: Die angegebenen Kochzeiten auf den Pasta-Verpackungen sind häufig zu lange und die angegebenen Salzmengen viel zu gering. (8) Die fertig gekochte Pasta abgießen und dabei einen Teil des Kochwassers auffangen. Die Pasta grob abtropfen lassen und in die Pfanne mit dem ausgebratenen Pancetta geben und durchschwenken. (9) Die vorgewärmte Schüssel aus dem Backofen nehmen, die Spaghetti mit dem Pancetta hineingeben und die Parmesan-Eigelbmischung darüber geben und sofort vermengen. Nach und nach etwas von dem aufgefangenem Pastakochwasser hinzugeben und alles miteinander verrühren bis eine cremige, aber nicht flüssige Konsistenz erreicht ist. (10) Mit einer Fleischgabel die Spaghetti aufrollen und auf den vorgewärmten Pasta-Tellern anrichten, mit dem fein geriebenen Parmesan bestreuen und die Pancetta-Scheiben in Viertel brechen und jeweils vier Viertel als knusprige Pancetta-Chips in die Pasta stecken. Schwarzen Pfeffer aus der Mühle nach Geschmack darüber mahlen und mit einem Petersilien- oder Basilikum-Blättchen garnieren. Sofort servieren! Die 76g Salz wohl das wichtigste, wehe du erwischt 80g 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 30. Mai 2017 Admira Fan schrieb vor 2 Stunden: Die 76g Salz wohl das wichtigste, wehe du erwischt 80g 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Geschrieben 12. Juni 2017 Ich würd gern Rindsrouladen machen, und zwar halt im Pfandl anbraten und dann ab ins Backrohr. Des Rezept soll so effizient (wenig hockn, geile Soße + zartes Fleisch) wie möglich sein. Füllen will ichs btw. nur mit Speck und Karotten, haters gonna hate. Bitte um ein Rezept. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeusAustria FAK, in guten wie in schlechten Zeiten..... Geschrieben 12. Juni 2017 vaas schrieb vor 3 Stunden: Ich würd gern Rindsrouladen machen, und zwar halt im Pfandl anbraten und dann ab ins Backrohr. Des Rezept soll so effizient (wenig hockn, geile Soße + zartes Fleisch) wie möglich sein. Füllen will ichs btw. nur mit Speck und Karotten, haters gonna hate. Bitte um ein Rezept. Rindfleisch nehmen, mit Speck und Karotten füllen, zamrollen, mit Zahnstochern fixieren, im Pfandl anbraten und ab in den Ofen. Fertig. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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