Medienberichte


sparkle

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ich les die krone immer wieder sehr gerne!

hier der text von georg leblhuber (sinngemäß)

ERSTLIGIST ZITTERT VOR DRITTLIGA DERBY

ein bw-funktionär bechwichtigt mittels offiziellem statement und wird dann privat "das sag ich jetzt privat"

"wir sind a wahnsinnn" und nimmt bezug darauf dass man leider gegen vienna u. hartberg - also 2 vermeintliche abstiegskandidaten nicht voll punkten konnte und führt weiter aus, dass gegen luschenau am freitag ned mehr als 1200 im stadion sind, hingegen bei lask vs. pasching 4000. (das alles gibt er als zitat wieder).

leblhuber fasst zusammen dass bw die angst hat, dass sich neutrale fußballbeobachter mit der regionalliga eher zufrieden geben.

links ober dem artikel super in szene gebracht. zwei lask spieler in jubelpose und rechts darunter ein foto auf dem man manuel hartl am boden liegend sieht in einer eisspray-wolke.

das war der artikel

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kleschpies´ sandsack

na und.die aussagen bezgl unseres vereins stimmen ja.war ja wirklich net berauschend wie wir uns präsentiert haben.und wenn der massenbewegungsklub soundsoviele zuseher gegenden dosenklub hat ist das auch wurscht.weil die müssen sich erst mal in der rlm zu recht finden.da bringt dir ein noch so gut aufgestellter kader rein garnix wennst die gesetzmässigkeiten der regionalliga net verinnerlichst.der anfängliche hype wird dann auch ganz schnell verflogen sein wenn die ergebnisse nicht stimmen.somit auch die zu erwartenden zusehermassen.hugh

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[sorry off topic aber auch aus der heutigen krone:]

da "knödel-sepp" (auf seite 18 gleich neben "post von jeannée) nimmt offensichtlich bezug zum reichel:

"manche, die si als opfer krimineller machenschaften fühlen, san im grund g´nommen eher opfer ihrer eigenen naivität.

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Postinho

ich les die krone immer wieder sehr gerne!

hier der text von georg leblhuber (sinngemäß)

ERSTLIGIST ZITTERT VOR DRITTLIGA DERBY

ein bw-funktionär bechwichtigt mittels offiziellem statement und wird dann privat "das sag ich jetzt privat"

"wir sind a wahnsinnn" und nimmt bezug darauf dass man leider gegen vienna u. hartberg - also 2 vermeintliche abstiegskandidaten nicht voll punkten konnte und führt weiter aus, dass gegen luschenau am freitag ned mehr als 1200 im stadion sind, hingegen bei lask vs. pasching 4000. (das alles gibt er als zitat wieder).

leblhuber fasst zusammen dass bw die angst hat, dass sich neutrale fußballbeobachter mit der regionalliga eher zufrieden geben.

links ober dem artikel super in szene gebracht. zwei lask spieler in jubelpose und rechts darunter ein foto auf dem man manuel hartl am boden liegend sieht in einer eisspray-wolke.

das war der artikel

Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass wir bei Leblhuber stärker in den Focus rücken. Und dass der - siehe seine Laskl-"Berichterstattung" bisher - vor allem Freude an Provokationen hat, die auf Halbwahrheiten, Gerüchten und erfundenem Gewäsch aufbauen, dürfte auch auch bekannt sein.

Das ist natürlich alles piepegal und nur eine Momentaufnahme in einer Zeit, wo keiner weiß, wohin das alles führt und sich somit am trefflichsten mutmaßen und provozieren lässt. Abgerechnet wird aber bekanntlich am Schluss.

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Im ASB-Tausenderklub

jetzt hab ich den artikel auch gelesen. als ich den titel "erstligist zittert vor drittligaderby" zuerst mal hier i forum gelesen hab, dachte ich erstmal daran, dass es in die richtung läuft, dass blauweiss schon mit dem abstieg spekuliert....

und dann war da noch ein abschnitt bezüglich der fans: klar, blauweiss wird dem derby lask-pasching in puncto fans sicher nicht das wasser reichen können - da geb ich dem leblhuber recht. aber das bezieht sich nur auf die fananzahl, ganz klar ;)

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Postinho

Was ist denn da los? Der Medienpartner auf Kuschelkurs? Da hab ja ich mehr Negatives an der Performance unserer Jungs auf Lager als die jetzt.

Blau-Weiß Linz: Auch ohne Sieg gibt es viel mehr Licht als Schatten

LINZ. Halbvoll oder halbleer? Man kann den Start des FC Blau-Weiß Linz nach dem 0:0 gegen die Vienna aus zwei verschiedenen Blickwinkeln sehen – wobei in der OÖN-Analyse dennoch eindeutig das Positive überwiegt.

Vor allem dann, wenn man die Blau-Weiß-Situation realistisch betrachtet und nicht von den Top-3 träumt.

Positiv: Die Liga ist in dieser Saison stärker als im Vorjahr. Das haben auch die Top-Favoriten Kapfenberg und Altach bereits zu spüren bekommen. Beide haben – trotz eines viel höheren Budgets – einen Fehlstart hingelegt. Und irgendwie scheint es, als ob sich beide Klubs trotz eines Bombenkaders nicht so schnell erholen würden. Stärker sind hingegen Teams wie Austria Lustenau, die sich in diesem Sommer kaum verändert haben. Und auch Lustenau hatte beim 1:0 über Blau-Weiß-Auftaktgegner Hartberg große Probleme. Das lässt die Weissenböck-Elf hoffen, die weiter auf das gleiche Grundgerüst wie in der vergangenen Saison setzt und sich nur punktuell verändert hat. Die Blau-Weißen sind eine von nur noch vier Mannschaften, die nach zwei Partien noch ungeschlagen sind. Und wenn man – so wie die Linzer gegen die Vienna – 65 Minuten lang mit einem Mann weniger auskommen muss (Ausschluss Bubenik), dann darf man mit einem Punkt zufrieden sein.

Negativ: Natürlich hätte man sich von diesem Auftakt den einen oder anderen Punkt mehr erwartet. Hartberg (2:2) und die Vienna (0:0) zählen zu den Abstiegskandidaten. Die ganz große Euphorie ist mit diesem Auftakt nicht ausgebrochen. Ein Sieg fehlt noch.

Blau-Weiß-Trainer Thomas Weissenböck: „Bei uns stehen fünf, sechs Spieler in der Anfangself, die tagsüber arbeiten gehen. Andere Mannschaften haben mit viel Geld aufgerüstet. Und die sogenannten einfachen Gegner gibt es für eine Mannschaft wie uns sowieso nicht. Deshalb darf man auch bei der Zielsetzung nicht abheben.“

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Amateur

Neues gibt es auch von dem sogenannten Schiedsrichter Harald Ruiss, der sich in einem zweiteiligen Interview mit der Website http://www.sportnet.at u.a. so äußert:

Nach dem Spiel im Herbst zwischen Blau Weiß Linz und dem WAC St. Andrä, in dem bei meiner Spielleitung sicher nicht alles richtig gelaufen ist, Fehler passiert sind und ich gleich vier Rote Karten verteilt habe, hatte ich Drohanrufe und Drohmails bekommen. Am darauffolgenden Sonntag musste ich sogar ein Spiel in der Stadtliga absagen, weil die Linzer Fans gedroht haben, mit einem Bus zu kommen, um mich dort zu vermöbeln.

Eine Rote beim Freundschaftsspiel zwischen Rapid und Valencia kommentiert er so:

Da war nicht nur die Kulisse super, sondern auch Top-Stars waren dabei, die sich teilweise aber nicht im Griff hatten. Es gab damals auch eine Rote Karte.

Um dann wieder auf Blau-Weiß zu sprechen zu kommen:

Noch schlimmer als das war das Spiel zwischen Blau Weiß Linz und WAC St. Andrä. Es war eine heiße Stimmung dort und das Problem war damals, dass mich die Spieler einfach nicht ernst genommen haben. Ich hätte machen können, was ich wollen hätte. Das ist kein gutes Zeichen für einen Schiedsrichter. Ich habe Fehler gemacht, aber so wie sich die Spieler benommen haben, kann man in einer Profi-Liga nicht agieren. Aber ich will mich da gar nicht ausnehmen. Das Ganze war ziemlich heftig und alle Kameras waren ständig auf mich fokussiert.

Herrlich auch der Kommentar zum nächsten Skandalspiel (Grödig gegen LASKL):

Da waren zwei Rote Karten am Schluss, die leider eine Fehlwahrnehmung waren. Bei der dritten Roten habe ich mir schon gedacht: Scheiße, warum passieren mir solche Szenen. Ich glaube aber dennoch, umso höher man kommt, umso leichter wird es mit der Zeit, weil man sich dann einfach besser kennt – die Spieler den Schiedsrichter und du sie. Von einem jungen Zweitliga-Schiedsrichter kann man das natürlich noch nicht erwarten. Auch die Spieler in der Ersten Liga wollen auffallen und in die Bundesliga kommen. Da geht man vielleicht anders an die Sache heran und ist öfter einmal übermotiviert. Man muss jungen Spielern und auch den Schiedsrichtern in der zweiten Liga die Entwicklungschancen einräumen.

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Leistungsträger

Also bitte, das Spiel gegen den WAC war zu Beginn absolut fair und die Stimmung am Feld und auf den Rängen erst heiss als sich dieser Typ (und kein Spieler weder von BW noch vom Gegner) mit irrwitzigen Entscheidungen in Szene setzen wollte. Man braucht sich ja auch nur seine Kartenstatistik ansehen und weiss wie der tickt...

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Postinho

Ich hatte die OÖN wohl zuletzt zuviel gelobt. Jetzt zeigens wieder ihr wahres (schwarzweißes) Gesicht. Dass sie dann auch noch auf die pubertär-peinlichen Schwanzvergleiche der Lakler einsteigen, ist aber schon sehr tief. Naja, wenn man sonst nix hat, außer die viiiiiilen Fans. Dass die (siehe Laskl-Channel) sich mittlerweile in zwei unversöhnliche Lager aufgespalten haben, bei denen gegenseitige wüste Beschimpfungen und persönliche Beleidigungen gang und gebe sind, wird freilich nicht erwähnt.

LASK

Blau-Weiß ist die Nummer eins, "Fans hat der LASK mehr"

Am Samstag werden mehr Zuschauer im Linzer Stadion sein, als bei der Blau-Weiß-Eröffnung am Freitag. Dann kickt der LASK gegen Pasching die Regionalliga Mitte an. LASK-Trainer Karl Daxbacher kann mit der „Wir sind Linz“-Kampagne von Blau-Weiß nicht viel anfangen.

„Dafür können sie ja nichts. Dass der LASK keine Lizenz bekommen hat, ist ja nicht ihr Verdienst.“ Sportlich sei Blau-Weiß die Nummer eins, „aber Fans hat der LASK mehr“. Diese sollen den Zwangsabsteiger zum perfekten Start treiben. „Wir wollen das Potenzial wecken und zeigen, dass bei uns etwas entsteht.“

Weil die Planung noch auf die Erste Liga ausgerichtet war, dauerte für die LASK-Spieler die Vorbereitung auf das erste Match 54 Tage – umso größer ist die Vorfreude. Daxbacher: „Ein gewisser Druck ist da. Alle sind froh, dass es losgeht, alle waren voll dabei, alle glauben daran, dass wir die Regionalliga als Erster beenden.“

Geheimnisse gibt es zwischen den beiden Klubs keine: Die Paschinger beobachteten den LASK bei den letzten Vorbereitungsspielen gegen Hoffenheim (0:2) und Lok Tiflis (1:2), Daxbacher schaute den Paschingern im Cup gegen Austria Salzburg und im Test gegen Blau-Weiß Linz zu. Daxbacher: „Ich sehe eine Pattstellung, Kleinigkeiten könnten entscheiden.“

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