Ivanschitz zu Panathinaikos?!


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Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen.

So ganz ohne Erwartungsdruck wirds in Griechenland aber auch nicht hergehen, wenn man dem ORF glaubt. Die erwarten von ihm eine Menge, das kann eigentlich nur schief gehen...

Panathinaikos' Retter?

Hohe Erwartungen in Athen.

Der Transfer von ÖFB-Teamkapitän Andreas Ivanschitz zu Panathinaikos Athen ist am Sonntag von der griechischen Presse gefeiert worden.

Der "grüne Mozart", "Österreichs Ass" oder "der Künstler bei Panathinaikos" lauteten u.a. die Sportschlagzeilen. Doch nicht nur die Printmedien beschäftigte der Wechsel des Salzburg-Spielers, sondern er war auch das Top-Thema in den Radio- und TV-Sportnachrichten.

Kreative Impulse

Ivanschitz wurde mit Vorschusslorbeeren überhäuft, einige Journalisten sehen ihn bereits als "Rettung" für Panathinaikos. So schrieb etwa "Sportime": "Er wird die Probleme der grünen Mannschaft (Panathinaikos, Anm.) lösen."

Die Sportzeitung "Derby" erwartet dagegen vor allem "künstlerische und kreative Impulse" vom 22-Jährigen.

Auch in Österreich alle zufrieden

Auch in Österreich sehen alle "Beteiligten" den Transfer des Burgenländers nach Griechland positiv. ÖFB-Teamchef Josef Hickersberger äußerte sich zufrieden: "Das ist für alle Beteiligten eine vernünftige Lösung."

Red-Bull-Salzburg-Trainer Giovanni Trapattoni meinte: "Das ist besser für ihn und besser für das österreichische Nationalteam."

Keine Chance in Salzburg

Trapattoni hatte dem ÖFB-Teamkapitän in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass er in seinen aktuellen Planungen keine allzu große Rolle spielt.

"In Athen kann er wachsen und sich richtig weiter entwickeln. Wenn er in Salzburg maximal 20 Minuten oder eine Hälfte gespielt hätte, wäre das nicht gut für ihn gewesen", so "Trap".

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Top-Schriftsteller

Ich bin schon gespannt, wo er im Sommer spielen wird, wenn die Chemie mit Backe net stimmt und das Zecherl auch wieder schmerzt.

Da Hicke-Pappa wird schon ein Platzerl fürn Bua finden, damit dieser 08 die EM für Österreich holen kann.

:kotz:

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www.mspeu.at

Für Ivanschitz ist es sicher besser, von den BSE-Dosen wegzugehen. Die Wahl des neuen Vereins, war aber wiedermal mehr als unglücklich. Ich bin gespannt, was das wird! :p

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Das Leben besteht in der Bewegung
Auf sport1.at findet man übrigens ein sehr gutes Interview mit Lars Söndergard zum Thema.

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wirklich ein feines interview

Ivanschitz ist wie Beckham, der hat aber mehr geleistet"

Lars Söndergaard hält Ivanschitz-Wechsel nach Salzburg für Fehler, glaubt aber an neue Chance 

Wien - Der Wechsel von Andreas Ivanschitz zu Panathinaikos Athen schlägt weiter hohe Wellen in der heimischen Fußball-Szene.

Die einen sprechen von Flucht, er selbst von einer Weiterentwicklung und zwei Schritten nach vorne, die griechische Presse vom "Grünen Mozart".

"Es ist eine Flucht weg von der Bank", meint GAK-Trainer Lars Söndergaard EXKLUSIV im Sport1-Interview.

Der langjährige Co von Panathinaikos-Trainer Hans Backe wusste schon seit mehr als einer Woche, was sein Freund mit Ivanschitz im Schilde führt.

Und Lars Söndergaard rechnet ab. Mit dem überschätzten Superstar Andreas Ivanschitz, der zwar wie David Beckham gefeiert wird, dessen Leistungen aber nicht mit den hohen Ansprüchen konform gehen

Lesen Sie nur hier, warum auch in Athen die Ersatzbank drohen könnte, weshalb schon der Wechsel zu Red Bull Salzburg ein Fehler war und wie Ivanschitz aus dem Teufelskreis mit Anspruch und Wirklichkeit entkommen kann.

Sport1: Andreas Ivanschitz wechselte zu Panathinaikos Athen, wo ihr Freund und Wegbegleiter Hans Backe als Trainer tätig ist. Überrascht?

Lars Söndergaard: Ich habe es eigentlich schon lange gewusst. Schon über eine Woche. Ich habe mit Hans gesprochen und da hat er mir verraten, dass er Interesse an Andreas Ivanschitz hat. Wir rufen uns oft an, wenn wir Informationen über Spieler brauchen. Aber er kennt Ivanschitz natürlich auch als Kapitän der Nationalmannschaft.

Sport1: Was erwartet sich Hans Backe von seinem Neuzugang?

Söndergaard: Ivanschitz soll bei Panathinaikos die Leistung bringen, die er früher gebracht hat. Seit dem Gewinn der Meisterschaft mit Rapid war der Druck und die Erwartungshaltung für ihn in Österreich zu groß. Das hat sich nach dem Wechsel zu Salzburg noch potenziert. Dort war der Druck noch größer, dabei hat er gar nicht gespielt.

Sport1: Aber auch in Athen könnte die Ersatzbank drohen, oder?

Söndergaard: Der Kader ist sehr groß, deshalb muss man sich nicht wundern, wenn Ivanschitz wieder auf der Ersatzbank sitzt. Durch den Ausfall von Gonzalez stehen seine Chancen aber nicht schlecht. Und das war auch der Grund, warum ihn Hans geholt hat.

Sport1: Wo sehen Sie die größte Schwäche im Spiel des Andreas Ivanschitz?

Söndergaard: Er muss mehr Defensivarbeit leisten. Da ist er nicht diszipliniert genug. Aber das wird er sicher lernen bei Hans. Wenn er spielt, dann muss er auch nach hinten arbeiten. Sicher, er bemüht sich, aber oft hatte es den Anschein, als würde Ivanschitz in gewissen Situationen nicht wissen, was er tun soll.

Sport1: Ist dieser Wechsel nach Griechenland der logische Schritt?

Söndergaard: Auf alle Fälle. Vielleicht ist es sogar gut für ihn, dass er weggeht aus Österreich, weg von diesem Druck. Alle sagen, dass er der EURO-Hoffnungsträger ist. Aber warum ist er das? Nur weil er Kapitän der Nationalmannschaft ist? Für mich hat er jetzt ein Jahr lang nicht gut gespielt. Er muss sich beweisen, immer wieder.

Sport1: Österreich wird aber sicher weiterverfolgen, was mit ihm in Griechenland passiert.

Söndergaard: Sicher wird die Öffentlichkeit auch in den ersten Runden der griechischen Meisterschaft schauen, wie es ihm geht. Aber es wäre niemand verwundert, wenn er nicht spielt. Aber der Fokus in Österreich wird über kurz oder lang nicht mehr so auf ihn gerichtet sein. Wäre er geblieben, gäbe es jede Runde wieder die TV-Bilder von Ivanschitz auf der Bank.

Sport1: Ivanschitz ist Pop- und Superstar der heimischen Kick-Szene. Zu Recht?

Söndergaard: Ich finde nicht. Er hat in seiner Karriere nicht genug gemacht, um so ein Star zu sein. Es ist wie bei David Beckham, der aber sicher mehr geleistet hat. Man verlangt zu früh, zu viel, zu schnell. Aber so ist das mit den Medien. Ich habe beim GAK mit Zlatko Junuzovic einen ähnlichen Fall.

 

Söndergaard war in Salzburg einst Assistent des jetzigen Panathinaikos-Trainers Hans Backe (l.)

Sport1: Sie vergleichen Ivanschitz mit Beckham. Was meinen Sie damit genau?

Söndergaard: David Beckham ist ein riesiger Star, Ivanschitz ist ein Star in Österreich. Das hat aber eher was mit Pop denn mit Fußball zu tun. Er war nach langer Zeit der erste junge Spieler, der den Durchbruch geschafft hat und ist bei Rapid zum Idol geworden. Nichts gegen Steffen Hofmann, aber bei dem war es ähnlich.

Sport1: Was meinen Sie genau?

Söndergaard: Er war bei Rapid auch ein Großer, dann geht er zu 1860 München und die spielen gegen den Abstieg. Obwohl er nicht schlecht und Walter Schachner mit ihm zufrieden war. Auch Hofmann geht zu keinem Bundesligisten sondern in die Zweite Liga.

Sport1: Die Ivanschitz-Kritiker sprechen von einer Flucht, er selbst sagt, dass es zwei Schritte nach vorne sind. Wo liegt die Wahrheit?

Söndergaard: Es ist sicher eine Flucht aus Salzburg. Weg von der Bank. Ich glaube nicht, dass er bei Red Bull eine Chance hätte. Dort gibt es einfach zu viele Zehner. Aber für mich ist er auch kein Außenspieler, denn dafür ist er nicht schnell genug. Und er ist kein Spieler wie Jezek, der im Eins-gegen-Eins vorbeigeht. Das kann er nicht. Er ist eher ein Spielmacher-Typ, aber nicht hinter einer Spitze.

Sport1: Was kann Ivanschitz dieser Wechsel zu Panathinaikos bringen?

Söndergaard: Ich glaube, dass es gut für ihn ist. Er probiert etwas Neues, kann sein Spiel weiterentwickeln. Und sich selbst als Mensch auch weiterentwickeln. Er war unter riesigem Druck, weil die Erwartungen momentan einfach zu hoch sind.

Sport1: Wird er sich in Griechenland durchsetzen und zum Führungsspieler werden, wie er es angekündigt hat?

Söndergaard: Er hat den Willen und die Einstellung. Aber er hat es zuletzt mit der Brechstange versucht gute Leistungen zu bringen. Immer irgendetwas Spezielles machen. Das soll er lassen, back to basic, konstant spielen und sein Spiel entwickeln.

Sport1: Aber ist nicht genau das sein Problem, dass er immer etwas Spezielles zeigen muss, einfach weil die Erwartungshaltung so hoch ist?

Söndergaard: Wenn er einen Freistoß schießt, dann erwarten alle in Salzburg, dass es ein Tor wird. Aber dann schießt er zwei Meter drüber und alle sagen, dass der Ivanschitz ja auch nichts wert ist. Aber Leistung gibt es nur über Kontinuität, die es bei Salzburg für ihn aber nie gegeben hätte.

Sport1: War der Wechsel zu Red Bull Salzburg ein Fehler?

Söndergaard: Sicher. Es war eine falsche Entscheidung damals, dass er zu Salzburg gegangen ist. Aber er hat sie getroffen. Jetzt hat er wieder eine Entscheidung getroffen. Ich hoffe für ihn, dass es etwas bringt. Und für Österreich ist es sicher gut, dass Spieler ins Ausland kommen.

Sport1: Wir danken für das Gespräch.

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Im ASB-Olymp

allein daran, dass söndergaard-den ich sonst sehr schätze- glaubt, ivanschitz werde sich durchsetzen, sieht man, was das für eine Kacke ist. Warum hat söndergarrd das wort in diesem Falle? Weil er Ivanschitz nie trainiert hat oder weil er vor jahren Backes Co war? Sport1.at fragt irgendjemanden ohne Bezug zum theam und das ist "fein"? Da kannst noch eher den Janocko interviewen, der versteht wenigstens was von Griechenland und hat mit Ivanschitz zusammen trainiert...

oder eine von den Xanthi-Pfeifen... :clap::finger::D

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Südtribünenzierde

Wir in Österreich haben ein unglaublichet Talent, Fusballtalente kaputtzureden bevor sie den durchbruch schaffen.

Die Vorfreude, dass Österreich einen Spieler hervorbringt der Welt - oder sagen wir zumidest Europaklasse ist, schlägt schnell in Panik um. Es dauert zu lange, Durchhänger werden nicht akzeptiert, die ganze Erwartung wird an einzelnen Spielern aufgehängt.

Das so was auch schief gehen kann, braucht einen nicht wundern.

Ich, jedenfalls wünsche Andi in Athen alles gute und hoffe für Ihn dass es die richtige Entscheidung war. :super:

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Im ASB-Olymp
Das renommierte Blatt "Derby Sport" widmete Ivanschitz sogar die komplette Titelseite mit Andi im Rapid-Trikot bei einem Champions-League-Match gegen Bayern München. Headline: "Bereit für Panathinaikos" - über die ganze Breite des Magazins. Dazu wurden Weggefährten aus Salzburg zu ihrer Meinung über Ivanschitz befragt. Allen voran Red-Bull-Mittelfeldspieler Vladimir Janocko, der ja bekanntlich selbst als Legionär in Griechenland tätig war. "Ivanschitz ist ein sehr intelligenter Spieler mit einem guten Blick für torgefährliche Situationen. Andi besitzt einen sehr guten Charakter und hatte in Salzburg eigentlich mit keinem Mitspieler Probleme. Auch mit den Fans, auf die er immer zugegangen ist, hatte Ivanschitz ein gutes Verhältnis. Leider war der Druck durch die hohen Erwartungen und die enorme Ablösesumme zu groß. Ich glaube, dass er daran gescheitert ist", wird Janocko zitiert.

Red-Bull-Trainer Lothar Matthäus sagt im "Athletiki Echo", dass er Ivanschitz "für einen ganz tollen Spieler, der Panathinaikos viel geben und bei der Zurückeroberung des Meistertitels helfen wird können" hält.

"Der grüne Mozart"

"Bereit für Panathinaikos": DERBYsport. Andere Zeitungen bezeichneten Ivanschitz als "grünen Mozart" und "Pianisten, der bei Panathinaikos für eine neue Musik" sorgen wird. Viele Vorschusslorbeeren für den Österreicher also, der auch selbst die Euphorie anfachte: "Ich bin zu Panathinaikos gekommen, weil ich mithelfen will, den Meistertitel zurück zu holen. Ich bin bereit und hundertprozentig fit. Ich freue mich, dass ich zu einem der größten Vereine in Europa gekommen bin", streute Ivanschitz Lobeshymnen aus

Für mehr klicksu hier.

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Top-Schriftsteller

mit seinen interview provoziert er ja noch mehr als er es eh schon gemacht!!!

Er wäre durch und durch ein grün-weißer..so eine Gemeinheit das so was gedruckt werden darf!!!

Wenn er sich aber mit glück durchsetzen kann ist es gut für NationalTeam sein..aber ich kann es mir nicht vorstellen!!!

und die fans werden es ihn nicht leicht machen!!!

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Karma ist eine lustige Sache
Wir in Österreich haben ein unglaublichet Talent,  Fusballtalente kaputtzureden bevor sie den durchbruch schaffen.

Die Vorfreude, dass Österreich einen Spieler hervorbringt der Welt  - oder sagen wir zumidest Europaklasse ist, schlägt schnell in Panik um. Es dauert zu lange, Durchhänger werden nicht akzeptiert, die ganze Erwartung wird an einzelnen Spielern aufgehängt.

Das so was auch schief gehen kann, braucht einen nicht wundern.

Ich, jedenfalls wünsche Andi in Athen alles gute und hoffe für Ihn dass es die richtige Entscheidung war.  :super:

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Komisch. ich find das in Ö die Talente zu früh hochgejubelt werden, damit ein druck gemacht wird dem sie dann nicht gerecht werden können.

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Super FOMO
mit seinen interview provoziert er ja noch mehr als er es eh schon gemacht!!!

Er wäre durch und durch ein grün-weißer..so eine Gemeinheit das so was gedruckt werden darf!!!

Wenn er sich aber mit glück durchsetzen kann ist es gut für NationalTeam sein..aber ich kann es mir nicht vorstellen!!!

und die fans werden es ihn nicht leicht machen!!!

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naja logo dass er jetzt wieder auf schmusekätzchen der nation macht, alles im sinne der euro ..

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Top-Schriftsteller

Ohne Emotionen und objektiv gesehen habe ich folgenden Meinung zu Ivanschitz:

Er wurde bei Rapid groß und war gemeinsam mit Steffen das um und auf im Meisterjahr. Wie schön des öfteren erwähnt lief einfach alles perfekt, auch bei ihm. Er erzielte wichtige und schöne Tore, spielte gute Pässe. Etwaige Schwächen (Defensivverhalten, Zweikampf) gingen da rasch unter. Ivanschitz wurde von den Fans und den Medien gehypt, Krankl machte ihn zum Teamkapitän.

Im Herbst kam dann der Durchhänger bei der gesamten Mannschaft. Hofmann spekulierte mit einem Transfer, das Erfolgsrezepte drohte zu zerbröseln.

Salzburg machte ihm ein Angebot, er sah unter Jara sportliche Persepektiven, die Mannschaft in die CL zu "führen". Finanziell war es auch 2-3 Schritte nach vorne. Wär Jara heute noch Trainer, bin ich mir sicher das Invanschitz gesetzt wäre.

Doch dann kam Trap und der Wind wurde rauher, und das ist Ivanschitz nicht gewöhnt, kam mit der Situation anscheinend net zurecht, fand sich auf der Bank wieder.

Panathinaikos ist jetzt die Flucht, da geb ich Söndergaard recht. Nur ob da alles auf ihn wartet bzw. alles auf ihn zugeschnitten ist, wie er das von Rapid oder Jara-Salzburg gewöhnt war, wage ich zu bezweifeln, es wird sicher nicht leichter als in Salzburg. Vorteil wird sein, dass er dem Druck der österreichischen Öffentlichkeit nicht mehr ausgesetzt ist.

Das ist das Problem in Österreich. Wir suchen verzweifelt nach einem Heiland, der eine Blamage bei der Euro verhindert. In Ivanschitz wurde er vermutet, jetzt siehts momentan anders aus, alle werden nervös.

Ich hoffe, dass es neuen Talenten wie den U-19ern nicht so ergeht.

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Postinho

das er sich in salzburg beweisen muss das hat er gewusst! er hat es nicht geschaft seine gegner waren wohl zu stark! jetzt geht er nach griechenland auch dort wird er gegner haben die ihm nicht ohneweiteres dás feld räumen werden! was wird er dann machen? wird er sich wieder einen neuen verein suchen?

diesen zyklus wird er durchbrechen müssen den kampf wirklich aufnehmen und nicht nur davon zu sprechen - und dann davonlaufen wenn es schwierig wird! es sollte dann einmal klappen sonst macht er sich ziemlich lächerlich!

das behütete umfeld hat er mit dem verlassen von rapid selbst aufgegeben - dort hatte er einen bonus den er sich anderenorts erst einmal erarbeiten muss!

ich wünsch ihm dabei viel glück

mfg

bearbeitet von Torment

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Superstar
Ohne Emotionen und objektiv gesehen habe ich folgenden Meinung zu Ivanschitz:

Er wurde bei Rapid groß und war gemeinsam mit Steffen das um und auf im Meisterjahr. Wie schön des öfteren erwähnt lief einfach alles perfekt, auch bei ihm. Er erzielte wichtige und schöne Tore, spielte gute Pässe. Etwaige Schwächen (Defensivverhalten, Zweikampf) gingen da rasch unter. Ivanschitz wurde von den Fans und den Medien gehypt, Krankl machte ihn zum Teamkapitän.

Im Herbst kam dann der Durchhänger bei der gesamten Mannschaft. Hofmann spekulierte mit einem Transfer, das Erfolgsrezepte drohte zu zerbröseln.

Salzburg machte ihm ein Angebot, er sah unter Jara sportliche Persepektiven, die Mannschaft in die CL zu "führen". Finanziell war es auch 2-3 Schritte nach vorne. Wär Jara heute noch Trainer, bin ich mir sicher das Invanschitz gesetzt wäre.

Doch dann kam Trap und der Wind wurde rauher, und das ist Ivanschitz nicht gewöhnt, kam mit der Situation anscheinend net zurecht, fand sich auf der Bank wieder.

Panathinaikos ist jetzt die Flucht, da geb ich Söndergaard recht. Nur ob da alles auf ihn wartet bzw. alles auf ihn zugeschnitten ist, wie er das von Rapid oder Jara-Salzburg gewöhnt war, wage ich zu bezweifeln, es wird sicher nicht leichter als in Salzburg. Vorteil wird sein, dass er dem Druck der österreichischen Öffentlichkeit nicht mehr ausgesetzt ist.

Das ist das Problem in Österreich. Wir suchen verzweifelt nach einem Heiland, der eine Blamage bei der Euro verhindert. In Ivanschitz wurde er vermutet, jetzt siehts momentan anders aus, alle werden nervös.

Ich hoffe, dass es neuen Talenten wie den U-19ern nicht so ergeht.

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Aber es war ja auch nicht so, dass er unter Jara immer gespielt hätte. AI hat sich gegen Ende der Saison auch oft aufm Bankerl wiedergefunden. Mit Höhepunkt Hanappi! ;)

Stimmt schon, in Österreich ist er keinen so großen Druck mehr ausgesetzt, aber ist dieser in Ö wirklich so groß, dass man daran zerbrechen kann? Wohlgemerkt als Teamkapitän (!). Diesen Druck hat er sich doch mehr oder weniger selbst auferlegt mit seinen Aussagen rund um den Wechsel zu RB + die Ablöse von 4 Millionen, die für österr. Verhältnisse hoch ist - nicht mehr und nicht weniger.

Außerdem bezweifle ich doch stark, dass der Druck in Griechenland weniger sein soll, als hierzulande. Die Fans, Medien wollen dort Leistung sehen, denen ist doch egal wer dieser Ivanschitz ist. Er wurde ja schon wieder unglaublich hochgelobt (weniger Druck?).

Man wird sehen, wie er sich schlägt. Ich persönlich glaube nicht, dass er sich dauerhaft durchsetzen kann. Die ersten Spiele wird er wohl gesetzt sein, wenn man so hohe ERwartunen hat. Aber dann? :winke:

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Südtribünenzierde
Das ist das Problem in Österreich. Wir suchen verzweifelt nach einem Heiland, der eine Blamage bei der Euro verhindert. In Ivanschitz wurde er vermutet, jetzt siehts momentan anders aus, alle werden nervös.

Ich hoffe, dass es neuen Talenten wie den U-19ern nicht so ergeht.

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Vollkommen richtig. Und das wird bei Junuzovic, Kavlak .... wahrscheinlich genau so ablaufen.

Talente gehören gefördert natürlich auch gefordert aber nicht überfordert !

Ich kann auch nicht verstehen dass so viele Leute glauben, dass ein Spieler unsere Fußballehre retten soll.

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Valdi am Weg ins Stadion

ich hoffe dass er sich in griechenland durchsetzen wird, alles andere ist mir wurscht, genauso wie seine aussagen die er getätigt hat. mir egal - bei rapid ist er vergangenheit und er wird nie wieder bei diesem verein eine zukunft haben, aber das alles zählt nicht. das einzige was zählt ist dass er sich in griechenland durchsetzen wird und das hoffe ich für ihn und fürs nationalteam!

ich verstehe nicht wie man sich nach durchaus so langer zeit noch in das thema so reinsteigern kann!

die neunmalklugen kommentare vom ceskay halte ich soundso für entbehrlich, der sollte sich mehr aufs beisl konzentrieren, da postet er mit höherer qualität...

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