Sechzehnerliga


JCL

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Baltic Cup Champion

10 spiele weniger = 10x tv-geld weg = z.b. bei rapid oder salzburg ~ 70.000 zuschauer weniger = ~ 1.000.000€ weniger einnahmen

wer soll da zustimmen?

realistischer: 2x12 entweder nach schottischem vorbild (je 2 6er - gruppen nach den 2 grunddurchgängen), oder nach österreichischem vorbild ( 3 8er - gruppen nach den 2 grunddurchgängen).

ergäbe 32 oder 36 spiele.

mein favorit: 12 +16 (realistisch), oder 18 + 12 (unrealistisch)

mir würde halt eine große erste liga gut gefallen. da würden zwangsläufig viele junge zum einsatz kommen, trotz legiofreigabe.

aber wenn man zumindest die zweite liga zu einer größeren plattform macht, und die erste liga ein bissl vom abstiegsdruck befreit, dann kann ich schon leben damit.

infrastrukturielle verschärfung bei den lizenzbedingungen sind eine idee mit der ich mich gut anfreunden kann.

6000 sitzer in der buli, 3000 sitzer in der zweiten sind nicht zuviel verlangt.

großartige stadionneubauten und rasenheizungspflicht sind aber für mich nicht wichtig.

36 spiele sind sich schon in den 70ern ausgegangen, wo rasenheizung noch ein fremdwort war. man kann durchaus noch mehr englische wochen einbauen um dem winter besser auszuweichen.

und alte stadien haben auch ihren charme, nur ordentlich in schuß halten muß man sie halt.

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Konteradmiral a.D.

dass man offenbar bestrebt ist, die infrastrukturauflagen zu verschrärfen bzw. kürzere fristen zu verordnen finde ich sehr gut.

wenn ein verein an den bewerben der Bundesliga teilnehmen will, muss er sich auch ihren regeln unterwerfen. diese werden ohnehin von den vereinen selbst gestaltet.

Grödig hat mit diesem "stadion" meiner meinung zb nichts in einer profiliga zu suchen. beispiele für recht schmucke kleinstadien gibts in der ADEG eh ein paar: Vöcklabruck hat eine sehr schöne, große tribüne und auch Gratkorn wurde fein hergerichtet.

aber ein besserer sportplatz geht einfach nicht.

bearbeitet von OoK_PS

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Baltic Cup Champion

grödig ist kein "BESSERER" sportplatz, sondern eindeutig ein schlechterer.

die frechheit pur ist, dass man die fans der gastmannschaft zwingen will in einem kleinen käfig zuzusehen, wo man 70% des spielfeldes nicht einsehen kann.

ich bin dort kurzerhand auf den sitzplatz ausgewichen. (wie früher in fischl)

der ordnerchef erzählte mir, dass genau das von der buli gefordert wurde. die fans auf der freien längsseite zusehen zu lassen wäre nicht möglich, da die buli für diesen fall mit geldstrafen drohte.

fußballfans werden heute wie verbrecher behandelt, in österreich. das kotzt mich an.

in england gibts zwar nur sitzer, dafür wurde ich dort noch nie "ausgegriffen" oder sonstwie kontrolliert. und gesehen hab ich auch immer alles.

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NCITDOME!!!

Das hat genau den Sinn, dass überhaupt nur Vereine aufsteigen, die sich die Liga auch leisten können. Die Grenze muss ja nicht bei 10.000, sondern kann ja auch bei 6.000 überdachten Sitzplätzen liegen.

Das größere Problem liegt beim Übergang von der Regionalliga in die zweite Liga. Da sind die Infrastrukturlinien bezüglich der Kapazität zu lasch. 1000 überdachte Sitzplätze hat nahezu jeder Verein in der Regionalliga. Das sind eigentlich Auflagen, die man schon für die Regionalliga machen müsste, damit man dort nicht auf einem Sportplatz spielen darf.

In der zweiten Liga sollte man mit einem Stadion von mindestens 5000 aufsteigen, wovon 2000-3000 überdachte Sitzplätze sein müssen. Das würde die Liga für Dorfvereine unttraktiv machen.

Das Problem ist ja genau das die 2. Liga für alle Vereine unattraktiv ist. Den eklatant höheren Kosten steht keine relevanten Mehreinnahmen gegenüber, genau aus diesem Grund sollte man diese Liga auch ersatzlos canceln.

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Im ASB-Olymp

Naja siehe Aufzählung von mir.

Weiß jetzt Schweiz net genau. Vielleicht kannst du bitte was aufzählen.

:hää?deppat?:

Innsbruck ist und wär unabhängig davon gemacht worden.

Und in der Schweiz hats Stadion geregnet oder wie? ...EM !!!

space janitor hat eh schon einige aufgezählt, dazu fällt mir noch xanthi ein. kann gut sein, dass es noch weitere projekte gibt, hab aber nicht die zeit und lust, dem nachzuforschen. fakt ist, dass man schon an den gezeigten beispielen sehen kann, dass sich in der schweiz in den letzten jahren viel mehr getan hat als bei uns.

zu innsbruck: da hast du natürlich recht. innsbruck und salzburg sind bereits vor der em gestanden, wenn auch in kleinerem zustand. klagenfurt würde es ohne die em sicher nicht geben. könntest dir bei einer diskussion aber auch einen etwas gemäßigteren ton anlegen.

So einen Scheiß kann ich langsam nicht mehr hören. Wer hindert denn die "Traditionsvereine" daran, sich selbst einen Mäzen oder potente Sponsoren zu suchen? Wer verhindert, dass sie sich sportlich für eine höhere Liga qualifizieren? Niemand. Tradition allein ist nunmal kein Faktor, der einen dem Aufstieg näher bringt oder automatisch für Höheres qualifiziert, weil wenn sich so mancher Traditionsverein nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht hätte, wäre er jetzt vielleicht nicht dort, wo er ist.

nach den geschehnissen in salzburg fragst du ernsthaft, wieso sich die vereine keinen mäzen zulegen? selbst wenn mir die tradition egal wäre, würde ich mir den einstieg eines mäzen gut überlegen, wenn mein verein dann plötzlich an einem völlig anderen ort unter neuem namen spielen würde...

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Anti Bauernmafia

mir würde halt eine große erste liga gut gefallen. da würden zwangsläufig viele junge zum einsatz kommen, trotz legiofreigabe.

aber wenn man zumindest die zweite liga zu einer größeren plattform macht, und die erste liga ein bissl vom abstiegsdruck befreit, dann kann ich schon leben damit.

Mir auch, aber gegen ein 12er Play-Off System und eigentlich auch gegen jede signifikante Reduzierung der Spielanzahl bin ich massiv. Bitte, was sind die Österreicher für Weicheier dass 36 Spiele zuviel sein sollen? Im Europacup sind unsere Klubs eh nur im Herbst vertreten, der Cupbewerb ist praktisch nicht existent und viele Nationalspieler haben die Klubs auch nicht - also was soll diese Jammerei?

Und etwas was mir bei der ganzen Diskussion abgeht - egal ob einer 12-Liga, 16-er oder was auch immer vorschlägt - ist das kaum über die Anzahl an Ab- und Aufsteigern geredet wird? Bin ich echt der einzige der einsieht, dass in einer 16-er Liga mit 2 oder 3 Absteigern, der Druck den Klassenerhalt zu schaffen höher ist als in einer 10-er Liga mit 1 Absteiger?

bearbeitet von Space Janitor

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Stahlstadtkind

warum? - weils sonst überall mehr sind?

Ich persönlich halte für österreichische Verhältnisse 36 Spieltage für viel zu viel.

Bin ich echt der einzige der einsieht, dass in einer 16-er Liga mit 2 oder 3 Absteigern, der Druck den Klassenerhalt zu schaffen höher ist als in einer 10-er Liga mit 1 Absteiger?

ich seh das etwas anders. Wenn es 3 Absteiger gibt, gibt es auch 3 Aufsteiger. Wodurch man nach einem Abstieg das Projekt Wiederaufstieg sicher anders angehen kann, als wenn nur 1 raufkommt.

Ich halte es außerdem als Zuschauer für extrem langweilig, wenn ein Abstiegskampf aus 2 Vereinen besteht. Da tut sich bei 3 Absteigern schon mehr. Für den Aufstieg gilt das natürlich auch.

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NCITDOME!!!

Und etwas was mir bei der ganzen Diskussion abgeht - egal ob einer 12-Liga, 16-er oder was auch immer vorschlägt - ist das kaum über die Anzahl an Ab- und Aufsteigern geredet wird? Bin ich echt der einzige der einsieht, dass in einer 16-er Liga mit 2 oder 3 Absteigern, der Druck den Klassenerhalt zu schaffen höher ist als in einer 10-er Liga mit 1 Absteiger?

Der Druck den Klassenerhalt zu schaffen ist unter Umständen etwas höher, was du aber nicht ausser acht lassen darfst ist das es dann auch so etwas wie ein Niemandsland in der Tabelle gibt. Im Prinzip ist es jetzt do das ein Verein der nicht gegen den Abstieg spielt fast zwangsweise um die internationalen Startplätze rittert, da kann fast keine vernünftige langfristige Planung aufkommen. Ganz abgesehn davon das jetzt 9 Vereine in der Liga bleiben und bei einer 16er-Liga mit 3 Absteigern 13 Vereine den Klassenerhalt schaffen würden.

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Bunter Hund im ASB

Ein Mäzen würde doch bei eine Traditionsverein schon einmal aufgrund des Widerstands der Fans, der Vereinsspitze, der Mitgliederversammlung, eventuell der Stadt, nicht einsteigen.

Im Dorf, wo er im Verein kaum Widersacher vorfindet und einen begeisteren Bürgermeister auf seiner Seite hat, geht das um einiges leichter.

ZUm Thema sportlich schaffen sei auch nur gesagt, dass dann genau diese (Dorf-)Vereinen mit überzogen Gagen, die Spieler ködern und von den Vereinen, die auch durchaus Potential für die zweite Liga haben, wegkaufen.

Das ist zwar alles rechtmäßig, aber für die Nachhaltigkeit des Fußballs in Österreich nicht wirklich von Nutzen!

Praktisches Beispiel: Der Sportclub und die Vienna sind Teams, die sich die Regionalliga einiges kosten lassen und sicher auch nicht wenig inverstieren. Die wären auf alle Fälle eine Bereicherung für die zweite Liga. Die scheitern nahezu immer an Dorfvereinen, die sich übernehmen und dann entweder pleite gehen oder sich bald wieder in der Ostliga oder darunter befinden.

Jetzt nichts gegen Parndorf. Die spielen noch immer auf dem selben Platz wie in der Burgenlandliga und haben bei fast niemandem einen Eindruck hinterlassen.

Bei ihren letzten 1. und 2. Liga Zeiten waren diese sogenannten Traditionsvereine aber auch nicht gerade die Publkumsmagneten geschweige denn leuchtende Vorbilder wie man einen Fussballverein professionell führt. Für alle Vereine ist der Einstieg in die obersten beiden Spielklassen ein ganz schwieriger Schritt - nicht nur für Dorfclubs.

Und auch ohne ihre Seele zu verkaufen können sich ein paar Dorfclubs in der obersten Klasse halten, da sollte es doch für die Traditionsvereine mit dem unglaublichen Fanpotential zumindest ebenso möglich sein.

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Anti Bauernmafia

Bei ihren letzten 1. und 2. Liga Zeiten waren diese sogenannten Traditionsvereine aber auch nicht gerade die Publkumsmagneten geschweige denn leuchtende Vorbilder wie man einen Fussballverein professionell führt. Für alle Vereine ist der Einstieg in die obersten beiden Spielklassen ein ganz schwieriger Schritt - nicht nur für Dorfclubs.

Das ist ein schlechtes Argument, zu den Zeiten als WSC oder Vienna zuletzt oben waren, gabs überhaupt keine Zuschauermagneten, und auch nicht wirklich professionelle Vereinsführung.

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ASB-Legende

. Bitte, was sind die Österreicher für Weicheier dass 36 Spiele zuviel sein sollen? Im Europacup sind unsere Klubs eh nur im Herbst vertreten, der Cupbewerb ist praktisch nicht existent und viele Nationalspieler haben die Klubs auch nicht - also was soll diese Jammerei?

Mir sinds nicht zuviel Spiele. es geht mir eher darum, dass durch die geringe Anzahl der Gegner so viele Duelle rauskommen. 4x im Jahr gegen einen Verein spielen ist einfach zu viel. Wenn dann im Cup noch das 5. aufeinandertreffen im Jahr kommt wundert mich auch nicht, dass da niemand hingeht.

Ich hätte einfach gerne mehr Mannschaften, auch mit weniger Spieltagen, dafür aber einen gscheiten Cup-Bewerb und vllt Relegationsplayoffs.

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Baltic Cup Champion

So einen Scheiß kann ich langsam nicht mehr hören. Wer hindert denn die "Traditionsvereine" daran, sich selbst einen Mäzen oder potente Sponsoren zu suchen?

austria -> stronach; salzburg -> mateschitz; admira -> pyshar, trenkwalder; :ratlos:

der wsc hatte mal den sharif und den nouza. die vienna hatte den nettig, und war da nicht noch so einer?

rapid hat heftig um den pyshar geworben.

innsbruck verkaufte sich an swarovski.

vse st. pölten/eichgraben/gablitz/sportclub/gerasdorf hatte den barth.

auf den bäumen wachsen sie halt nicht, die herren mäzene.

das einzige was traditionsvereine daran hindert sich von einem mäzen finanzieren zu lassen, ist die tatsache, dass es nicht soviele gibt, welche das überhaupt tun wollen.

erhält ein klub jedoch die chance, dann greift er oft ungeschaut zu. ;)

das lächerliche getue ist doch nur der neid der besitzlosen. :sleepy:

Mir auch, aber gegen ein 12er Play-Off System und eigentlich auch gegen jede signifikante Reduzierung der Spielanzahl bin ich massiv. Bitte, was sind die Österreicher für Weicheier dass 36 Spiele zuviel sein sollen? Im Europacup sind unsere Klubs eh nur im Herbst vertreten, der Cupbewerb ist praktisch nicht existent und viele Nationalspieler haben die Klubs auch nicht - also was soll diese Jammerei?

Und etwas was mir bei der ganzen Diskussion abgeht - egal ob einer 12-Liga, 16-er oder was auch immer vorschlägt - ist das kaum über die Anzahl an Ab- und Aufsteigern geredet wird? Bin ich echt der einzige der einsieht, dass in einer 16-er Liga mit 2 oder 3 Absteigern, der Druck den Klassenerhalt zu schaffen höher ist als in einer 10-er Liga mit 1 Absteiger?

36 spiele können nicht zuviele sein. unsere kicker verdienen eh gut, sollen ruhig was arbeiten dafür.

der abstiegsdruck ist natürlich geringer, wenn mehr teams den klassenerhalt schaffen. in einer 10er-liga bist du als achter akut abstiegsgefährdet. in einer 16er oder 18er - liga bist du als 10ter wohl bereits lange zeit im trockenen.

in einer 12er - liga dürfte es natürlich auch nur einen absteiger geben.

bearbeitet von halbe südfront

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Im ASB-Olymp

Mir sinds nicht zuviel Spiele. es geht mir eher darum, dass durch die geringe Anzahl der Gegner so viele Duelle rauskommen. 4x im Jahr gegen einen Verein spielen ist einfach zu viel. Wenn dann im Cup noch das 5. aufeinandertreffen im Jahr kommt wundert mich auch nicht, dass da niemand hingeht.

Ich hätte einfach gerne mehr Mannschaften, auch mit weniger Spieltagen, dafür aber einen gscheiten Cup-Bewerb und vllt Relegationsplayoffs.

da geb ich dir auf jeden fall recht. alleine ein wiener derby zum beispiel hätte dadurch plötzlich einen viel höheren stellenwert, wenn es nur noch ein heimspiel pro saison gibt. leider gibt es in österreich zu wenig "interessante" vereine für so eine 16er-liga. beim derzeitigen stand der zweiten liga wären in der nächsten saison vereine wie gratkorn und grödig in der höchsten spielklasse und da sind mir dann vier duelle gegen austria, sturm, salzburg, lask doch lieber.

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Konteradmiral a.D.

12 mit playoff wäre mmn. auch nicht toll. das ziel ist ja, dass es weniger abstiegsdruck gibt und damit mehr junge spielen können. bei dem system werden aber die mittelständler wohl versuchen ins obere playoff zu kommen und dazu braucht man auch starke spieler (legionäre) und der druck ist hoch.

ausserdem versteh ich nicht, warum vereine wie Admira, Ried oder Altach eine ligateilung wollen. das sind doch alles vereine, die ohne probleme ins untere playoff rutschen könnten und damit um heimspiele gegen die großclubs und damit viele zuschauereinnahmen umfallen würden.

wird schon bei der 10er oben bleiben. ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu einer 2/3-mehrheit in der generlaversammlung kommen wird. die Bundesligisten haben je 5 stimmen und die zweitligisten je 3. schätze, es wird der kompromiss 10 + 16 werden. der modus hätte den vorteil, dass man interessanten clubs aus der RL (und da gibts ja etliche) nicht den weg versperrt.

bearbeitet von OoK_PS

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