Sechzehnerliga


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Valdi am Weg ins Stadion

Klimawandel bedeutet aber nicht nur 15 Grad im Dezember, sondern auch Minusgrade im März und April ...

eben, daher sollte man auf den jahresbetrieb umstellen! d.h. im sommer durchspielen und im winter pausieren. tschüüü

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Fuck Heraldry!
Gerhard Stocker: Eine Aufstockung der Red-Zac-Liga auf 16 Vereine. Damit könnte sie das sein, was sie eigentlich sein sollte. Eine reine Ausbildungsliga für unsere Talente.

ich kann diesen scheiß nicht mehr hören. Warum müssen die RedZac-Ligisten die Spieler ausbilden, um sie dann mehr oder weniger umsonst zu den "grossen" Vereinen ziehen zu lassen? Warum werden die T-Mobile-Klubs belohnt, wenn sie viele Österreicher einsetzen, die Red-Zac-Ligisten dagegen bestraft, wenn sie das nicht tun? Warum werden Klubs, die im Profibetrieb spielen und aufsteigen wollen, so daran gehindert, sich eine starke Mannschaft aufzubauen, indem die Preise für junge Österreicher in völlig unrealistische Höhen schnellen? Warum werden die Klubs gezwungen, einem rechtswidrigem Gentlemen's Agreement zuzustimmen?

Was hindert die grossen Klubs daran, Teile ihres viel grösseren Budgets selber in die Ausbildung zu stecken?

Die Red-Zac-Ligisten sind die Melkühe der Grossen. Es muß endlich gleiches Recht für alle geben!

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  • 1 month later...
JUSTICE
Schnäppchenjagd

Tuomas Uusimäki und Riad Wael Abdel Magid kicken ab jetzt beim GAK, Sergej Jakirovic landete in Pasching. Zoran Rendulic von Borac Cacak ist ein Rieder. In Altach bekam Jurica Puljiz, zuvor bei Siroki Brijeg, eine neue Herausforderung. Derartige Aufzählungen lassen Zungen brechen und Stirnen runzeln. Am Hungertuch nagende Grazer haben ein Herz für zwei ehemalige deutsche Bundesliga-Spieler. Die Austria hat auf dem Fundamt für ablösefreie, in ihrer Erhaltung möglichst billige, aber Hauptsache mit Teamvergangenheit behaftete Fußballer ihr Schnäppchen gesichtet.

Wieder fanden Spieler, von Managern in höchsten Tönen gepriesen und auf Best-of-DVDs zu Fußball-Riesen zusammengeschnitten, in Österreich ein offenes Tor. Weil der "Wir müssen was tun"- Effekt in der Abstiegsangst so panisch macht. Weil keiner der 18 neuen Legionäre von den Erwerbern in den vorangegangen sechs Monaten eines regelmäßigen Blickes gewürdigt wurde. Internationales Scouting? Wozu, wenn man nicht einmal den eigenen Nachwuchs zu finden vermag. .

Kurier, 2.2.2007

18 Legionäre - der Teamchef sorgt sich

Die winterliche Übertrittszeit ist zu Ende. Neun von zehn Bundesligaklubs holten insgesamt 30 Spieler. 18 Davon sind sogenannte Legionäre, also nicht für die österreichische Nationalmannschaft spielberechtigt. Nur sechs wurden wieder abgegeben. Die große Ausnahme heißt Wacker Tirol: Keiner Neuerwerbung steht ein Abgang gegenüber. Die finanzielle Situation ließ nicht einmal die Verpflichtung eines Ersatzmannes für den zu Rapid abgewanderten Hannes Eder zu .

Teamchef Josef Hickersberger hat auf Malta die Übertrittsphase am Rande mitverfolgt. Doch seine Sorge über die Transferpolitik der Klubs kann auch er nicht verbergen. "Je näher die EURO rückt, desto wichtiger ist, dass die Spieler bei ihren Klubs eingesetzt werden. Ohne Spielpraxis ist es nicht nur für die Kicker schwer, sondern auch für mich, an ihnen festzuhalten", meint der Teamchef. Beispiel Roman Wallner bei der Austria: Nach dem Erwerb von Sverkos und Lafata muss sich der Teamspieler ab jetzt gegen fünf Konkurrenten im Angriff durchsetzen. Immerhin sorgen die Violetten auch für eine positive Seltenheit: Der junge Christian Ramsebner erhielt einen Profivertrag.

Wieder einmal offenbarte sich das Dilemma für die Vereine, dass besonders in der Winterpause keine Wunschspieler zu bekommen sind.

Hickersberger ist für mehr Kontinuität im österreichischen Fußballgetriebe. Vorbilder dafür gebe es ja genug. Erfolg hätten dabei Klubs wie Arsenal, Manchester United oder Werner Bremen.

Verständnis hat Hickersberger für die Klubs, wenn es um die sportlichen Existenzängste geht. "Wenn die Liga so läuft wie bisher und außer drei Vereinen praktisch alle in Abstiegsgefahr sind, klammert man sich eben an einen Strohhalm."

Kurier, 2.2.2007

10er-liga, eine erfolgs-story..

bearbeitet von badest

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Oasch

10er-liga, eine erfolgs-story..

Wenn sich irgendwer in der Bundesliga mit den Vorschlägen, die hier im Forum gepostet wurden auseinandergesetzt hätte, wäre sicherlich mittlerweile eine bessere Lösung gefunden worden. Ideen gab es genug. Aber den Pucher kennt wohl keiner persönlich, dass er ihn darauf aufmerksam machen könnte.

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JUSTICE
Wenn sich irgendwer in der Bundesliga mit den Vorschlägen, die hier im Forum gepostet wurden auseinandergesetzt hätte, wäre sicherlich mittlerweile eine bessere Lösung gefunden worden. Ideen gab es genug. Aber den Pucher kennt wohl keiner persönlich, dass er ihn darauf aufmerksam machen könnte.

also ich hab zumindest mit dem marketing & vertriebs-zuständigen der Bundesliga, Bernd Berghofer, persönlich gesprochen und der konnte meinen argumenten sehr wenig abgewinnen. da kamen eben die üblichen gegenargumente (also in der art "Schwanenstadt vs Altach interessiert keinen, da hab ich doch lieber 4x Salzburg vs Rapid"; tv- und sponsorengeld reicht in österreich nicht für 16; 3 heimspiele weniger bedeuten weniger zuschauereinnahmen; was passiert mit red.zac?). die sind ja auch durchaus gewichtig, aber die zahlen (redkortief bei 5jahreswertung, redkordtief bei nationalteam, redkorhoch bei pleiten) sprechen eben nicht dafür, dass alles so weitergehen soll wie bisher. einzig die zuschauerzahlen sprechen für das aktuelle system, aber auch da kann man gegenargumentieren.

bearbeitet von badest

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Fuck Heraldry!

Bundesliga will Lizenzierungsverfahren verschärfen

zurück Die Präsidenten der österreichischen Fußball-Bundesligisten haben am Mittwochabend anlässlich einer Konferenz einen Grundsatzbeschluss zur Verschärfung des Lizenzierungsverfahrens gefällt.

Das gab die Liga am Freitag in einer Presseaussendung bekannt. Diskutiert und erörtert wurden Optimierungsmöglichkeiten der Lizenzierung, konkreter eine sinnvolle und praktikable Verschärfung des Verfahrens und gesteigerte Transparenz.

Beschlossen sollen die einzelnen Maßnahmen bei der nächsten Bundesliga-Hauptversammlung werden. "Obwohl es in den vergangenen fünf Jahren gelungen ist, Spielbetriebseinstellungen während der Saison zu verhindern, zeigt sich anlässlich der Causa Sturm Graz Handlungsbedarf. Deshalb versuchen wir, das Lizenzierungsverfahren in einigen wesentlichen Bereichen strenger und damit effizienter zu gestalten", erläuterte Bundesliga-Präsident und Mattersburg-Obmann Martin Pucher.

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alternder Rock´n´Roller

ad Lizenzierungsblabla:

Diese "Androhung" einer Verschärfung höre ich seit dem ich Fußball verfolge. Das ist dermaßen lächerlich³!!! Davon wurde gesprochen als Flavia Solva zusammenkrachte oder als Sankt Eyr (ein Witzchen, meine natürlich Steyr) finanziell kollabierte oder als Braunau oder oder oder...

Und trotzdem gibt es jedes Jahr neue Vereine, bei denen das Lizenzierungsverfahren kaum greift (milde ausgedrückt); heuer sind dies eben Sturm und GAK.

Die Prüforgane haben scheinbar keinen wirkich guten Einblick in die Geschäftsbücher der Vereine, denn reagiert wird meist erst dann, wenn der eine oder andere Spieler sich an die Medien wendet oder gar eine Klage anstrebt. Ein Frühwarnsystem habe ich noch nicht orten können...

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für leiwand, gegen oasch.

Kann der liebe Herr Pucher mal erläutern, was er mit "...strenger und damit effizienter..." meint? Ich behaupte jetzt einfach mal so, dass er gar nicht weiß, was er damit meint.

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I'll be back!

eben, daher sollte man auf den jahresbetrieb umstellen! d.h. im sommer durchspielen und im winter pausieren. tschüüü

klimawandel kann aber auch in wochenlange hitzewellen mit 35-40° im sommer, bzw. massig regenfällen im sommer ausarten.

würde es, wie das in der 16er-liga der fall ist, nur noch 30 statt 36 spiele geben, so wäre mmn die auslastung der stadien eine größere, da die motivation mal ein spiel auszusetzen zumindest bei den regelmäßigen stadionbesuchern geringer wäre. ich persönlich würde dann wohl auch mehr auswärtsspiele besuchen und nicht praktisch jedes zweite spiel aus geld- und zeitmangel auslassen. es macht schon einen unterschied ob man 1x/jahr auf den tivoli, ins schnabelholz, etc. fahren kann oder 2x. :yes:

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lächeln!!!

Ich behaupte jetzt einfach mal so, dass das selten der Fall ist, wenn er was zu sagen hat.

ich behaupte einmal, dass ihm der erfolg eindeutig recht gibt.

nichtsdestotrotz... weil jemand geschrieben hat, man müsste das dem pucher mal sagen.

beim pucher kommst nicht zum reden, der redet dich nieder und andere meinungen gibts nicht.

ich kann diesen scheiß nicht mehr hören. Warum müssen die RedZac-Ligisten die Spieler ausbilden, um sie dann mehr oder weniger umsonst zu den "grossen" Vereinen ziehen zu lassen? Warum werden die T-Mobile-Klubs belohnt, wenn sie viele Österreicher einsetzen, die Red-Zac-Ligisten dagegen bestraft, wenn sie das nicht tun? Warum werden Klubs, die im Profibetrieb spielen und aufsteigen wollen, so daran gehindert, sich eine starke Mannschaft aufzubauen, indem die Preise für junge Österreicher in völlig unrealistische Höhen schnellen? Warum werden die Klubs gezwungen, einem rechtswidrigem Gentlemen's Agreement zuzustimmen?

Was hindert die grossen Klubs daran, Teile ihres viel grösseren Budgets selber in die Ausbildung zu stecken?

Die Red-Zac-Ligisten sind die Melkühe der Grossen. Es muß endlich gleiches Recht für alle geben!

und warum funktioniert das system vor allem nicht???????

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