Verletzte Spieler

[trifon1]

Hoffentlich ist bei Dibon nichts gerissen.

Ist ihm sein Gegenspieler draufgestiegen,oder ist er umgekippt?

Ljubicic musste auch raus,hat aber nicht so schlimm ausgesehen.

[derfalke35]

trifon1 schrieb vor 17 Minuten:

Hoffentlich ist bei Dibon nichts gerissen.

Ist ihm sein Gegenspieler draufgestiegen,oder ist er umgekippt?

Ljubicic musste auch raus,hat aber nicht so schlimm ausgesehen.

Gegenspieler ist ihm auf den Fuss gestiegen.

[Manuel20]

DIBON nach seiner Gesichtsverlertzung dauernd mit Kopfzusammenstössen. Schrecklich.

Schont sich auf jeden Fall nicht.

[Woody]

Dibon dürfte auch eine gröbere Gehirnerschütterung haben: https://www.krone.at/1801084

Nach so langer Pause gleich 2 Verletzungen in einem Spiel ist auch unglaubliches Pech!

[AC58]

Woody schrieb vor 22 Minuten:

Nach so langer Pause gleich 2 Verletzungen in einem Spiel ist auch unglaubliches Pech!

Das ist kein Pech sondern eine Frage der (mangelhaften) Technik. Es ist kein Wunder warum die meisten Verteidiger ihre Unterarme benützen beim Kopfballduell. Man unterstellt sehr oft Foulabsichten, der Hauptgrund ist aber bei den meisten der Eigenschutz.
Der Kopfzusammenstoß mit Orgill war technisch betrachtet schon selten dämlich. Dibon hatte seinen Gegner komplett vor sich, da kann man nicht so rein gehen.
Wenn ich das verkrampfte "Hände auf den Rücken" im Strafraum ja noch verstehen kann, darf man sich in Kopfballduellen nicht so schutzlos anstellen wie Dibon es tut. Ich hoffe Didi gibt einiges von seinen "Erfahrungen des klaren Hausverstands" an seine Spieler weiter.

E: Man soll mit seinen Armen den Gegner nicht wegstoßen oder unten halten - aber meinen Kopf darf ich schon noch schützen im Duell!

bearbeitet 2. November 2018 von AC58

[Kitz3006]

AC58 schrieb vor 5 Minuten:

Das ist kein Pech sondern eine Frage der (mangelhaften) Technik. Es ist kein Wunder warum die meisten Verteidiger ihre Unterarme benützen beim Kopfballduell. Man unterstellt sehr oft Foulabsichten, der Hauptgrund ist aber bei den meisten der Eigenschutz.
Der Kopfzusammenstoß mit Orgill war technisch betrachtet schon selten dämlich. Dibon hatte seinen Gegner komplett vor sich, da kann man nicht so rein gehen.
Wenn ich das verkrampfte "Hände auf den Rücken" im Strafraum ja noch verstehen kann, darf man sich in Kopfballduellen nicht so schutzlos anstellen wie Dibon es tut. Ich hoffe Didi gibt einiges von seinen "Erfahrungen des klaren Hausverstands" an seine Spieler weiter.

E: Man soll mit seinen Armen den Gegner nicht wegstoßen oder unten halten - aber meinen Kopf darf ich schon noch schützen im Duell!

Ich sehe die Schuld hier nicht bei Dibon. Er sieht den Ball, geht ein paar Schritte nach hinten und springt mit  dem Blick Richtung Ball. Orill verschätzt sich komplett und kommt dann im vollen Lauf daher und springt in Dibon hinein. Das war von ihm mehr als fahrlässig, vor allem weil sich das ganze im Mittelfeld abspielt. 

[Woody]

AC58 schrieb vor 5 Minuten:

Das ist kein Pech sondern eine Frage der (mangelhaften) Technik. Es ist kein Wunder warum die meisten Verteidiger ihre Unterarme benützen beim Kopfballduell. Man unterstellt sehr oft Foulabsichten, der Hauptgrund ist aber bei den meisten der Eigenschutz.
Der Kopfzusammenstoß mit Orgill war technisch betrachtet schon selten dämlich. Dibon hatte seinen Gegner komplett vor sich, da kann man nicht so rein gehen.
Wenn ich das verkrampfte "Hände auf den Rücken" im Strafraum ja noch verstehen kann, darf man sich in Kopfballduellen nicht so schutzlos anstellen wie Dibon es tut. Ich hoffe Didi gibt einiges von seinen "Erfahrungen des klaren Hausverstands" an seine Spieler weiter.

E: Man soll mit seinen Armen den Gegner nicht wegstoßen oder unten halten - aber meinen Kopf darf ich schon noch schützen im Duell!

Also auf die Verletzungen von Dibon bezogen sehe ich das anders:

1. Für die Fußverletzung kann er definitiv nix! Wie hätte er diese durch bessere "Technik" (wie du schreibst)  verhindern sollen?

2. Die Kopfballduelle sind so eine Sache. In aller Regel sieht der Verteidiger den Gegner nicht. Auch Mittwoch hatte Dibon den Ball im Auge und hat nicht gesehen, dass der Stürmer rückwärts mit Temp in den Ball reinspringt. Und da hat sich Dibon korrekt verhalten. Man lernt schon in der Jugend, dass man den Ball im Auge haben muss nicht den Gegner. Wenn man bei Kopfbällen nur den Gegner beachtet bleibt man vielleicht gesund - wird aber bei Kopfbalduellen nix mehr reißen!

[AC58]

Kitz3006 schrieb vor 1 Minute:

Ich sehe die Schuld hier nicht bei Dibon. Er sieht den Ball, geht ein paar Schritte nach hinten und springt mit  dem Blick Richtung Ball. Orill verschätzt sich komplett und kommt dann im vollen Lauf daher und springt in Dibon hinein. Das war von ihm mehr als fahrlässig, vor allem weil sich das ganze im Mittelfeld abspielt. 

Dibon verletzt sich an der Stirn, Orgill am Hinterkopf. Das bestätigt meine Überlegung, dass sich der Spieler, der die Situation VOR sich hat auch entsprechend schützen könnte. Orgill agiert zwar auf "no risc, no fun" kann aber mit seinen Armen nichts mehr machen.
Die regeltechnische Beurteilung habe ich dabei völlig außen vor gelassen, das ist ein ganz eigener Punkt, der mich bei der Schutzfrage zunächst nicht interessiert.

Woody schrieb vor 1 Minute:

Also auf die Verletzungen von Dibon bezogen sehe ich das anders:

1. Für die Fußverletzung kann er definitiv nix! Wie hätte er diese durch bessere "Technik" (wie du schreibst)  verhindern sollen?

2. Die Kopfballduelle sind so eine Sache. In aller Regel sieht der Verteidiger den Gegner nicht. Auch Mittwoch hatte Dibon den Ball im Auge und hat nicht gesehen, dass der Stürmer rückwärts mit Temp in den Ball reinspringt. Und da hat sich Dibon korrekt verhalten. Man lernt schon in der Jugend, dass man den Ball im Auge haben muss nicht den Gegner. Wenn man bei Kopfbällen nur den Gegner beachtet bleibt man vielleicht gesund - wird aber bei Kopfbalduellen nix mehr reißen!

Ich beziehe mich dabei nur auf die Häufigkeit seiner schwereren Kopfverletzungen, Fußverletzungen sind idR part of the game.

[MiTrov]

Dibon ist ein Viech, der gibt immer alles und haut sich rein als wäre es sein letzter Zweikampf. Genau solche Typen braucht eine Mannschaft  (mit weniger Verletzungen).

[AC58]

MiTrov schrieb vor 50 Minuten:

Dibon ist ein Viech, der gibt immer alles und haut sich rein als wäre es sein letzter Zweikampf. Genau solche Typen braucht eine Mannschaft

Davon würd ich auch keinen Millimeter weniger haben wollen.

[Ernesto]

dibon hat sich komplett verschätzt bei diesem zusammenprall, das timing hat gar nicht gepasst und deshalb kam es zum zusammenstoß. orgill kann man keinen vorwurf machen, der kann nicht ahnen dass der verteidigende spieler die situation so falsch einschätzt. 

[78SCR]

Der ist ihm leider voll draufgestiegen. Ich tippe mal auf Sprunggelenks Verletzung. 

Hoffe das es nicht so schlimm ist. Wäre extrem schade für ihn persönlich, und für die Mannschaft! 

[maindrop]

78SCR schrieb vor 6 Minuten:

Der ist ihm leider voll draufgestiegen. Ich tippe mal auf Sprunggelenks Verletzung. 

Hoffe das es nicht so schlimm ist. Wäre extrem schade für ihn persönlich, und für die Mannschaft! 

hat eigentlich irgendwer den huber tweet auf der vorigen seite gelesen?

[AC58]

maindrop schrieb vor 2 Minuten:

hat eigentlich irgendwer den huber tweet auf der vorigen seite gelesen?

Nicht alle, wetten?

[Silva]

Ernesto schrieb vor 2 Stunden:

dibon hat sich komplett verschätzt bei diesem zusammenprall, das timing hat gar nicht gepasst und deshalb kam es zum zusammenstoß. orgill kann man keinen vorwurf machen, der kann nicht ahnen dass der verteidigende spieler die situation so falsch einschätzt. 

Ich sehe bei beiden keinen groben Fehler. Dibon hat den von der Seite daher stürmenden Orgill nicht gesehen, Orgill hat nicht gesehen, dass Dibon auch auf den Ball geht. Dibon hat aufgrund seiner Position weniger Risiko nehmen müssen, daher ist er auch nicht springend auf den Ball gegangen.

Generell frage ich mich schon, wie ein Armeinsatz hier ihn schützen hätte sollen, außer wenn er mit den Händen zum Ball geht. Abstand mit den Händen kannst ja nur herstellen, wenn du Körperkontakt mit dem Gegenspieler hast, nicht wenn einer oder beide mit viel Schwung in das Duell gehen.