Rapid in der 2. CL-Qualifikationsrunde


revo

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Anti Bauernmafia
:clap::clap::clap::clap:

mein wunschlos.. super - herrlich. und das wir zuerst auswärts spielen ist doppelt so geil.

BIn mir zu 99 % sicher das ich beim match im mostar dabei bin, ich im away sektor, meine verwandten im heimsektor :=

ps: das bier dort is nicht zu verachten! :feier:

Kannst du ein bißchen was über den Verein und seine Fans erzählen?

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Oasch
Wird das wieder nur auf Premiere übertragen oder sind die Rechte dieses Mal beim ORF?

Ab der Cl-Gruppenphase kann der ORF Rapid zuhause und auswärts zeigen. DIe Qualifikation gehört allerdings rechtlich Premiere. (Zumindest das Heimspiel)

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Cremig, der Oro
Dudelange

was  da alles hupft und blinkt

und: we are the champions als intro...so geil

bitteeeeeee dudelange

Das nächste Mal vorwarnen!

Klicke nichtsahnend und - wumm! Der Sound bläst mich fast um! Herzinfarktalarm!

Mein Herz! :raunz:

:D:laugh::D:D

mich hats auch voll grissn wie der sound auf einmal kommen is

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Dudelange, klingt wie der Heimverein von Ned Flenders :D

:laugh::D

Noch mal zum Thema "Einschätzung des Gegners": Das ist für mich eine der wichtigsten Künste eines Trainers bzw. Team-Managers, seiner Mannschaft einen möglichst "g'sunden" Mittelweg zwischen Überheblichkeit und zu großem Respekt vorm Gegner beizubringen. Hängt natürlich auch stark von den diversen Charakteren in einer Mannschaft ab - wo ich aber gerade bei unserer derzeitigen Truppe ein recht gutes Gefühl habe.

Meine Einstellung angesichts der 2. Quali-Runde ist eine ähnliche, wie letztes Jahr vor der Kazan-Partie: natürlich muss man die raushauen, wenn man höhere Ziele anstrebt, nur sollte man dabei eben - nach dem Motto: "eines nach dem anderen" - auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit in die leichteren Spiele gehen, um sich nicht in ebendiesen zu blamieren und die Wahrscheinlichkeit auf den Aufstieg zumindest so hoch, wie möglich zu halten. WENN diese erste Hürde im kommenden Europacup mit einer 100% konzentrierten Leistung angegangen wird, dann können wir uns bei den Chancen nach der Papierform orientieren, und die würde ich mal mit ca. 80:20 für Rapid einschätzen. Wenn wir mit einer "die hau ma eh weg und des geht mit'm Restfetz'n vom Vortag noch viel geschmeidiger"-Attitüde einreiten, dann werden wir wohl schneller, als uns lieb ist, an das Kazan-Heimdebakel letztes Jahr erinnert werden, wenn der Gegner seinerseits nur halbwegs konzentriert zur Sache geht. Und das wäre jammerschade um die große internationale Chance, die wir heuer haben.

Wenn's dann in einer 3. Quali-Runde oder gar der Gruppenphase wieder gegen größere Kaliber geht, dann braucht man eh keinem mehr lange erklären, warum 100%iger Einsatz gefragt ist. Im Gegenteil, dann wird man einigen wohl wieder das alt-ehrwürdig österreichische Erstarren vor den großen Namen abgewöhnen müssen. Aber erst mal muss die Basis für die Möglichkeit, es bis zur Gruppenphase zu schaffen, gelegt werden, und dafür müssen die Spiele gegen den schwächer eingeschätzten Gegner der 2. Quali-Runde erst mal mit dem gleichen Nachdruck erledigt werden, wie z.B. die wichtigen MS-Partien gegen Salzburg, Admira oder Bregenz daheim in diesem Frühjahr.

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Valdi am Weg ins Stadion
sollten wir packen - und zwar beide, sonst ham wir im EC nix verloren

diese argumentation verstehe ich nicht. wenn wir verlieren sind wir eh draussen aus dem internationalen geschäft. nur wenn man sich durchsetzt kann man aufsteigen . immer wieder kommen irgendwelche leute mit solchen aussagen, die aber reinster blödsinn sind, da die entscheidung am platz fallt und nichts mit verloren haben, verdienen oder sonst was zusammen hängt.

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Teamspieler

Ich denke du kommst nicht hinter die Kernaussage seines Satzes : Wenn man Mostvar nicht schlägt, hat man im grossen weiten Uefa Cup ( geschweige denn CL ) sowieso nichts verlorn. Weil die entscheidung am Platz fällt, und wers nicht schafft 2 Spiele gegen Mostvar für sich zu entscheiden, was ist dann gegen grössere Kaliber ( Auf die man unweigerlich trifft ) los ?

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Valdi am Weg ins Stadion

das ist schon klar, aber nachdem man dann eh ausgeschieden wäre, ist diese aussage einfach sinnlos und hinfällig. ich reihe solche aussagen in den bereich der polemik ein, ist aber nur meine meinung.

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what's the chapel of mine
FUSSBALL IN MOSTAR - KRIEGSBEUTE STADION

(von Jan Kahlcke und Kay Michalak)

Der FK Velež Mostar brachte Bundesliga-Stars wie Sergej Barbarez und Hasan Salihamidzić hervor. Seit dem Bosnien-Krieg ist der Klub heimatlos. Das Stadion liegt auf der falschen Seite der bis heute geteilten Stadt Mostar.

Die Red Army hat den Krieg verloren. Die Heimat. Ein paar Betonstufen an einem staubigen Sportplatz sind das Exil. Nur der ganz harte Kern kommt ins Dörfchen Vrapčiči, außerhalb von Mostar, um ihre Helden vom Fudbal Klub Velež anzufeuern. Die Stimmen der 400 Fans verlieren sich auf dem kargen Hochplateau zwischen dem Klang von Kuhglocken. Freistoß - endlich das 1:0, Hoffnung im Abstiegskampf. Velež hätte längst führen müssen, aber zu hektisch waren die jungen Spieler vor dem Tor. Jetzt jubeln sie unterm Transparent der "Brigata Rossa".

"Wir werden immer um unser Stadion kämpfen", sagt Saša Ðermanovic von der Red Army, dem Dachverband der Velež-Fanclubs. Nur metaphorisch meint er das. Vom wirklichen Kämpfen hat er genug. Er will nicht mal mehr vom Krieg sprechen. Schließlich hat er davon ein steifes Bein zurückbehalten, das seiner aktiven Fußballerkarriere ein Ende gemacht hat.

Noch kann die Red Army nicht in die Heimat zurück. Das Stadion "Bijeli Brijeg", Weißer Hügel, liegt auf der falschen Seite, im kroatisch kontrollierten Westteil der Stadt. Das Bijeli Brijeg war einst ein Symbol für die Einheit der Mostarer: Als Velež 1974 den UEFA-Cup erreichte, musste plötzlich ein richtiges Stadion mit Rasenplatz her. Alle haben mit angefasst - Serben, Kroaten und Muslime. Kaum fertig, haben sie Velež auf Anhieb bis ins Viertelfinale gebrüllt. Das "Bijeli Brijeg" war der Stolz der Stadt, vielleicht gerade wegen seiner eigentümlichen Form, die an ein halb fertiges Schiff erinnert. Eng an den Hang schmiegt sich die gewaltige Westtribüne. Sie gibt den Blick über die ganze Stadt frei, denn gegenüber sind nur ein paar Stufen, wie auf einem Provinzsportplatz.

Vor zehn Jahren wurden hier Menschen zusammengetrieben wie Vieh. Am 9. Mai 1993 geht die Miliz der bosnischen Kroaten von Tür zu Tür und zwingt die Muslime mitzukommen. In langen Kolonnen scheuchen die Soldaten Hunderte Männer, Frauen, Kinder und Greise ins Stadion - mit vorgehaltenem Gewehr. Im Bijeli Brijeg werden sie aussortiert. Frauen und Kinder werden in den Ostteil der Stadt gejagt, die Männer in Lager deportiert.

"Zrinjski! Zrinjski!", rufen 100 Jugendliche. Der " Kroatische Sportklub Zrinjski" hält das Stadion Bijeli Brijeg seit dem Krieg besetzt. Wegen seiner nationalistischen Ausrichtung war der Klub fast 50 Jahre lang verboten. Die Schatten der Vergangenheit haben sie noch nicht abgeschüttelt. Das "U" mit den umgebogenen Enden, Symbol der faschistischen Ustaša, prangt auf jeder dritten Fahne. Gut drei Dutzend junge Fans haben den rechten Arm empor gereckt. Im letzten Sommer erlebte das Bijeli Brijeg ein Spektakel nach ihrem Geschmack: ein Benefizspiel zu Gunsten der Kinder von kroatischen Kriegsverbrechern, die in West- Mostar als Helden verehrt werden. Die WM-Teilnehmer Boksić, Bilić, Šimić, und Štimac traten gegen eine Promi-Truppe an. Als sie 1998 gegen Deutschland die Sensation schafften und das WM-Halbfinale erreichten, wurde vor Freude geschossen im Westen von Mostar. Über den Bulevar, die bis heute verwüsteten Demarkationslinie, Richtung Osten. Eine junge Muslimin war sofort tot, ein Mann schwer verletzt.

"Wir waren mal eine Adresse in Europa", sagt Velež-Präsident Safir Čemalović traurig, und rückt den Marschall-Tito-Pokal von 1981 ein wenig beiseite, der auf seinem Schreibtisch als Visitenkartenhalter dient. "Die meisten Trophäen haben sie im Krieg einfach auf den Müll geschmissen", sagt er bitter. Ein paar haben empörte Bürger von der Müllkippe gerettet und zurück gebracht. Ende der 1980er Jahre hatte Velež sich immerhin für drei Jahre im europäischen Wettbewerb festgesetzt. Im Bijeli Brijeg hat der jugoslawische Vizemeister von 1973 kein internationales Spiel verloren.

Wenn sie bloß noch auf die Größen vergangener Tage bauen könnten! Auf Spieler wie Vahid Halilhodzić, zweimal französischer Torschützenkönig und heute Trainer von Paris St. Germain. Typen wie Herthas Torwarttrainer Enver Marić, 1977 Vizemeister mit Schalke 04. Oder Meho Kodro, der beim FC Barcelona spielte und für San Sebastián über 70 Tore machte. Aber Velež hat kein Geld. Die Wirtschaft liegt am Boden und in das abgelegene Stadion kommen zu wenige Fans. Heute ist der Klub froh, wenn Trainerfuchs Aleksandar Ristić sich an seinen Ex-Klub erinnert und für ein paar tausend Euro die besten Spieler in die zweite Bundesliga lotst.

Dabei war die Nachwuchsarbeit des FK Velež bis zum Krieg legendär. Ihre Früchte machen bis heute in der Bundesliga Furore: Bayerns Flügelflitzer Hasan Salihamidzić kam 17-jährig aus dem nahen Jablanica zu Velež. HSV-Querkopf Sergej Barbarez wurde in der eigenen Jugend groß. An den FK Velež ist kein Pfennig geflossen, als die beiden Talente in den Kriegswirren nach Deutschland wechselten. "Ich habe an Bayern und den HSV geschrieben", sagt der glücklose Präsident. Nicht um Forderungen zu stellen, sondern mit der Bitte um Sachspenden. Erfolglos.

Allein Sergej Barbarez hat einmal persönlich einen Satz Bälle vorbei gebracht, auf eigene Rechnung. Der Bundesliga-Star hängt an seiner Heimat. Er geht mit einer Trainingsjacke durch Hamburg, auf der schlicht "Mostar" zu lesen ist, und seine Augen lächeln. Nach zehn Jahren später sträubt er sich immer noch gegen die Teilung der Stadt: "Das war nicht mein Krieg. In meinen Adern fließt das Blut aller drei Ethnien und ich habe keine Religion." Mit Wehmut denkt Barbarez an den Niedergang seines Klubs. "Für so etwas gibt es immer auch sportliche Gründe", räumt er ein, "aber man kann schon sagen, dass Velež den Krieg verloren hat." Hier war er Balljunge, als Velež 1987 im UEFA-Pokal knapp an seinem späteren Verein Borussia Dortmund scheiterte. Mit der Jugendmannschaft gewann er die jugoslawische Meisterschaft und den Pokal. Später sammelte er erste Profi-Erfahrung. "Velež ist meine Heimat", sagt er. Die Frage, wo er in Mostar heute spielen würde, nimmt er schon fast als Beleidigung: "Es gibt in Mostar nur einen Verein."

Damit, dass das nicht mehr ganz richtig ist, hat Velež sich arrangieren müssen. "Warum können wir das Stadion nicht einfach teilen?", fragt der Präsident deshalb, und weiß doch, dass es eine rhetorische Frage ist. Dass zwischen Velež und Zrinjski mehr steht als zwischen Inter und Milan, zwischen Bayern und '60. Das erste Derby nach dem Krieg musste auf neutralem Boden stattfinden, in Sarajewo. Zrinjski schloss mit der kroatischen Verwaltung von Mostars Südwest-Sektor einen exklusiven Nutzungsvertrag für das städtische Stadion - Laufzeit: 109 Jahre. Das ist länger als die Herrschaft von Habsburgern und Kommunisten zusammen.

Vor einem Jahr schien ein Deal zum Greifen nahe: Die Müllabfuhr im kroatischen Westen darf die Müllkippe im Osten mitbenutzen, Velež das Bijeli Brijeg. Dann kam das Lokalderby. Wie jedes Mal rückte die Red Army unter Polizeischutz an. Wieder flogen Steine auf sie, wurden die Velež-Spieler im Stadion angegriffen, kam es am Schluss zu einer handfesten Straßenschlacht. Zwar bekam Zrinjski danach vom Verband eine Platzsperre aufgebrummt, aber die Heimkehr von Velež war auch vom Tisch. Eine rein politische Entscheidung der zwischen Kroaten und Muslimen geteilten Stadtverwaltung. Zumindest beteuert der neue Zrinjski-Präsident Marijan Kvesić: "Ich wünsche mir, dass wir uns im Bijeli Brijeg wöchentlich abwechseln."

Der silbergraue Mittfünfziger ist noch immer durchtrainiert. 14 Jahre hat er selbst das rote Velež-Trikot getragen. Bis kurz vor dem Krieg war er Sportdirektor beim heutigen Stadtrivalen. Verrat? "Ich bin Kroate. Dass unser Verein verboten war, war ungerecht", sagt Kvesić. Aber das ist für den Präsidenten Schnee von gestern. "Wir sind heute ein Sportverein. Mit Politik wollen wir nichts zu tun haben." Ein Fan sagt sogar: "Velež - das ist meine alte Liebe. Das geht uns allen so." Schließlich waren sie in Mostar früher alle einmal "Rote".

Vielleicht werden die Älteren bei Zrinjski am Saisonende sogar noch ein wenig wehmütig. Nachdem die UEFA die Fusion mit den bosnisch-serbischen Klubs erzwungen hat, müssen gleich sieben Vereine in die zweite Liga. Velež hat es erwischt, das steht schon vor dem Derby auf dem Dorfacker von Vrapčiči fest. Die Tage von Präsident Čemalović sind gezählt. Die Red Army gibt trotzdem noch einmal eine Gala-Vorstellung: Bengalische Feuer erleuchten den Vorstadt-Acker, als wäre Europapokal. Gegen den Lokalrivalen holt die Mannschaft alles aus sich heraus, fegt Zrinjski mit 4:1 vom Platz. Die Zeit der Derbys ist damit erst einmal vorbei. Vielleicht liegt darin auch eine Chance.

-> ard.de

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Bunter Hund im ASB
Ab der Cl-Gruppenphase kann der ORF Rapid zuhause und auswärts zeigen. DIe Qualifikation gehört allerdings rechtlich Premiere. (Zumindest das Heimspiel)

ORF und seine "Reporter" ist auch ein eigenes Thema!

Bin echt froh wenn ich im Stadion immer live dabei bin und die ganzen blöden Kommentare von Huber, Seger & Co. nicht mehr höre.

Ja es wäre soooo schön wenn wir in die Gruppenphase der CL kommen, das würde echt noch mal ordentlich was draufsetzten im Jahr 2005 und dem Meistertitel. Ist jetzt schon ein super schönes Jahr 05 als Rapidler!

Ich glaube so sehr an unsere Chance, seh es sehr optimistisch ohne jeder Überheblichkeit!

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Im ASB-Tausenderklub

Ein beeindruckender Bericht, der einen zum Nachdenken anregt. Sport, Politik und Religion wird in den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens wahrscheinlich nie getrennt werden können. - Die Wunden insbesondere der jüngsten Vergangenheit sitzen wohl zu tief.

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going down in a blaze of glory

ich denke dass bosniens meister zwar ganz gut ist aber in der verteidigung leistungsmäßig stark abfallen wird gegenüber mittelfeld und verteidigung..es ist kein geheimnis dass die südländischen spieler ALLE am liebsten vorne spielen würden.

subba summarum

Solange wir diese Mannschaft nicht unterschätzen sollte diese Hürde kein problem sein.

Sasa Papac meint ja sogar dass sie 100 prozentig keine chance gegen uns haben.

Übrigens geniale zahlen in der champions-league bei aufstieg ind die gruppenphase 3,5 million euro .. bei sieg 600.000 und bei unentschieden 300.000.

bearbeitet von Lucio

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Oasch
ich denke dass bosniens meister zwar ganzu gut ist aber in der verteidigung leistungsmäßig stark abfallen wird gegenüber mittelfeld und verteidigung..es ist kein geheimnis dass die südländischen spieler ALLE am liebsten vorne spielen würden.

subba summarum

Solange wir diese Mannschaft nicht unterschätzen dann sollte diese Hürde kein problem sein.

Sasa Papac meint ja sogar dass sie 100 prozentig keine chance gegen uns haben.

Übrigens geniale zahlen in der champions-league bei aufsteig ind die gruppenphase 3,5 million euro .. bei sieg 600.000 und bei unentschieden 300.000.

Lies dir deinen Kommentar bitte noch einmal durch.. Vielleicht findest du ja den einen oder anderen Fehler.

Aber keine Angst, das was du sagen willst, versteht man auch so.

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