Der LASK abseits des Liga-Alltages


Sportsfreund

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Habs ebenfalls noch nicht bekommen! Weiß nicht was da los ist, werd noch ein paar Tage warten und wenns bis ende der Woche net da ist kauf ich mirs in einer Trafik!

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Bester Mann im Team

lask.at:

Mehlem und Konrad wieder fit

Ab Montag wieder voll im Training

Erfreuliches gibt es aus der Verletztenabteilung: Mario Konrad und Michael Mehlem werden ab kommenden Montag wieder voll mit der Mannschaft mittrainieren - zunächst aber bei den Amateuren Spielpraxis sammeln. Auch Mathias Nagel wird ab Montag wieder voll im Training sein.

JUHUUUUU

Auf gehts Mario schieß ein Tor... :clap:

und Michi Mehlem soll dem Zeljko ein wenig druck machen.... :)

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Superkicker
und Michi Mehlem soll dem Zeljko ein wenig druck machen.... :)

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Na bitte, nicht wegen dem einen Fehler Zeljko in Frage stellen! Is zwar nicht mehr so torgefährlich wie bei seinem Engagement vor 6 Jahren, aber mindestens genauso wichtig und souverän! :super:

Nixdestrotrotz natürlich sehr fein, dass sich die Verletztenliste wieder auf ein Minimum reduziert (oder gibts noch Blessierte?), da kann der Gregerl wieder ordentlich Aufstellungsvarianten austüfteln! ;)

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Spitzenspieler
Knaller: "Wenn der LASK sagt, dass er weiter mit mir plant..."

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Wien - Wolfgang Knaller ist 44 Jahre alt, dass ist ihm aber egal. Der LASK-Keeper fühlt sich, wie ein 30-Jähriger und hält auch so.

Wenn Mathias Nagel verletzt ist, muss sich Coach Werner Gregoritsch keine Sorgen machen. Der "Oldie" pariert immer noch die unmöglichen Bälle und seine Routine ist unbestritten.

Schön langsam denkt aber auch der vierfache Teamtorhüter an sein Karriere-Ende. "Aber wenn der LASK sagt, dass er weiter mit mir plant und mir einen Vertrag bietet, mit dem ich leben kann..."

Außerdem spricht der WM-Teilnehmer von 1998 im Sport1-Interview von seinem Sohn Marco, der in die Fußstapfen des Vaters treten könnte.

Auch tiefe Admira-Präsidenten, das anstehende Spiel gegen die Austria Amateure und sein Traum von einer eigenen Tormann-Schule sind ein Thema.

Sport1: Mathias Nagel ist wieder fit, Angst den Platz als Nummer eins zu verlieren?

Wolfgang Knaller: Es wird so sein, wie im Herbst. Solange ich gut spiele, werde ich weiterspielen. Angst brauch ich keine mehr zu haben, ich muss niemandem mehr etwas beweisen. Ich spiele ja nicht gegen den Mathias Nagel, ich spiele mit dem LASK. Ich sehe den Mathias nicht als Gegner. Wir haben alle gemeinsam ein Ziel, mehr nicht.

Sport1: Hast du mit dem Trainer schon gesprochen, ob du weiterhin im Tor stehst, wenn der Mathias Nagel wieder einsatzfähig ist?

Knaller: Das ist für mich kein Thema. Wenn er mich aufstellt spiele ich und versuche meine Leistung zu bringen. Alles andere ist uninteressant. Das interessiert vielleicht andere mehr. Klar ist der Mathias der Junge, der forciert wird und ich nicht der sein kann, der die Zukunft ist. Welche Leistungen ich zu bringen im Stande bin hat man auch in Kärnten wieder gesehen. Die Routine kann mir keiner nehmen. Über die körperliche Fitness braucht man auch nicht reden, die ist, wie bei anderen mit 30. Probleme haben wahrscheinlich andere damit, wenn ich statt dem Mathias Nagel spiele. Letztendlich zählt aber die Mannschaft und es ist egal, wer im Tor steht.

Sport1: Was hat ein Wolfgang Knaller anders gemacht, als alle anderen, dass er mit 44 Jahren noch so fit ist?

Knaller: Ich danke dem lieben Gott, dass er mir einen Körper gegeben hat, der mich so lange spielen hat lassen. Natürlich habe ich meinen Teil dazu beigetragen. Ich war immer ehrgeizig, habe immer mehr trainiert als alle anderen. Mit ist nichts geschenkt worden. Ich habe nie die Medienpräsenz gehabt, die mir die Chance gegeben hätte irgendwo reinzukommen, habe mir alles erarbeiten müssen. Vielleicht ist meine große Stärke, dass ich nie aufgegeben habe und viele Tiefschläge weggesteckt habe.

Sport1: Wie lange stehts du in Linz noch unter Vertrag?

Knaller: Bis zum Sommer, dann werden wir weitersehen. Ich plane für mich, dass im Sommer Schluss ist. Ich will im Nachwuchsbereich arbeiten, etwas bewegen. Ob das jetzt diesen Sommer schon soweit ist oder ich noch ein Jahr anhänge werden wir erst sehen. Es kommt darauf an, was der Verein für Pläne hat. Ich arbeite im Hintergrund an einem nahtlosen Überstieg vom Aktiven zum Trainer. Am Tormann-Sektor gibt es im Nachwuchsbereich sehr viel Nachholbedarf in Österreich und da möchte ich anfangen zu arbeiten.

Sport1: Hast du dir schon Gedanken gemacht, bei welchem Verein das sein könnte?

Knaller: Es wird wahrscheinlich vereinsunabhängig sein. Ich möchte irgendwas aufbauen, wo Talente hinkommen können und trainieren. Vielleicht eine richtige Tormannschule, wo die Vereine die Talente sichten und auch hinschicken können. Ich haben es selbst erfahren, die Vereine haben wenig Geld, können sich gerade einmal einen Nachwuchstrainer leisten. Ich habe es am eigenen Leib verspürt, dass nie ein Spezialtrainer da war. Das Geld fehlt einfach.

Sport1: Eine Vertragsverlängerung beim LASK schließt du also nicht aus. Wie sieht es mit einem Vereinswechsel aus?

Knaller: Ich glaube kaum, dass ich nochmal Regionalliga spielen werde. Mir macht zwar der Fußball irrsinnig Spaß. Ich muss aber auch schauen, dass ich Geld verdiene und kann nicht für den Spaß alleine spielen. Es ist jetzt eh schon an der Grenze. Ich bin aber da, weil ich zum Abschluss meiner Karriere nochmal etwas erreichen will. Ich will meine Karriere so beenden, wie ich es mir vorstelle und nicht, wie andere es sich vorstellen. Nicht so, wie es bei der Admira war, wo sie mich auf die Tribüne gesetzt haben. Ich will meine Karriere selbst beenden und nicht irgendein Präsident, der glaubt es ist Zeit mich zu eliminieren - auf tiefe Art und Weise, wie das bei der Admira stattgefunden hat.

Sport1: Sollte der LASK aufsteigen, gibt es vielleicht soger ein Bundesliga-Comeback von Wolfgang Knaller?

Knaller: Wie gesagt, für mich ist im Sommer einmal Schluss. Aber wenn der LASK sagt, dass er weiter mit mir plant und mir einen Vertrag bietet, mit dem ich leben kann...

Sport1: Zum Kampf um den Aufstieg: Wen sieht du als härtsten Konkurrenten?

Knaller: Altach und Lustenau. Aber auch Kärnten darf man noch nicht abschreiben. Es sind einige Vereine, die da noch dabei sind. Wir müssen einfach von Schritt zu Schritt denken. Jedes Spiel ist wichtig, wir müssen einfach Punkte sammeln. Ich hoffe, dass wir es schaffen, weil das Potenzial hat die Mannschaft, das hat sie in den ersten beiden Spielen schon gezeigt.

Sport1: Am Freitag steht das Spiel gegen die Austria Amateure an...

Knaller: Wenn man Aufstiegskandidat sein will, dann muss man sagen, dass man drei Punkte machen will. Ob die dann tatsächlich rauskommen, werden wir nach dem Spiel sehen. Die Amateure haben natürlich nichts zu verlieren. Rauf können sie nicht, den Druck haben sie nicht. Wenn man sie spielen lasst, dann wird es gefährlich, weil sie kicken können. Mit hohen Bällen haben sie aber Probleme und im Zweikampfverhalten haben wir auch Vorteile.

Sport1: Ein Vorteil, dass die Amateure im Cup 0:5 gegen Ried verloren haben?

Knaller: Vorteil ist es keiner. Daran brauchen wir aber nicht denken. Wir haben, zum Beispiel mit dem Ivo Vastic Spieler, die alleine ein Spiel entscheiden können. In dem letzten Jahr hat sich das Niveau bei uns schon sehr gehoben.

Sport1: Folgt dir dein Sohn Marco, der zweiter Tormann bei der Admira ist, als Teamtorhüter nach?

Knaller: Vielleicht ist es unobjektiv von mir das zu sagen, aber er hat sicher das Potenzial. Wenn er richtig gefördert wird. Er hat meinen Körper, ist nur noch ein bisschen größer. Wir haben auf dem Tormannsektor nicht mehr dieses Niveau wie früher. Wir haben schon sehr gute Torleute in Österreich. Payer, Mandl, Schranz und wie sie alle heißen. Wenn einer aber das gleiche Potenzial hat und die Größe noch dazu, dann hat er schon sehr gute Voraussetzungen.

Quelle: SPORT1.at

meiner meinung nach zurzeit ein der BESTEN "Ersatz"goalies in Österreich!

Wahnsinns Rückhalt für unseren Weg in die Bundesliga....

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Spüren Sie die LASK-Euphorie?

Dietmar Constantini

FC-Superfund-Trainer, ehemaliger LASK-Spieler und -Trainer:

Die Euphorie kommt mit den Siegen, dafür ist die Mannschaft verantwortlich. Trainer Werner Gregoritsch hat schon mit Mattersburg gezeigt, dass er eine Mannschaft nach oben führen kann. Ich habe die Euphorie selbst miterlebt, als ich mit dem LASK aufgestiegen bin.

Dolfi Blutsch

Blau-Weiß-Linz-Trainer, Meister mit dem LASK, ehemaliger Trainer

Von einer Euphorie will ich nicht sprechen. Es wird momentan wieder mehr über den LASK gesprochen, und das ist positiv für den Klub. Für die Spieler ist das keine Belastung, sondern ein besonderer Ansporn, wenn die Leute hinter ihnen stehen.

Hans Kondert

Meister mit dem LASK, ehemaliger Trainer

In ganz Oberösterreich drücken die Anhänger die Daumen. In Windischgarsten, wo ich die meiste Zeit verbringe, fiebern viele mit und sagen, dass sie wieder zu den Spielen fahren werden, wenn der LASK wieder oben ist. Der LASK gehört einfach hinauf. Es sieht sehr gut aus.

Adam Kensy

St.-Magdalena-Trainer, ehemaliger LASK-Spieler und -Trainer

Ja, die Euphorie ist da. Ich werde momentan viel öfter auf den LASK angesprochen. Der LASK hat in den vergangenen Jahren viel Ansehen verloren, dass es noch dauern wird, bis die Sympathisanten wieder Vertrauen haben und auf die Gugl kommen.

Quelle: [ http://www.nachrichten.at/nachrichten/432620 ]

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free like a bird
LASK-Magazin ist noch immer nicht da  :(

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lt einer mail von dichlberger nachdem ich nachgefragt habe, bekommen dk-besitzer das lask magazin nicht mehr zugeschickt. in trafiken soll es das magazin aber geben. in meiner trafik leider nicht. :ratlos:

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lt einer mail von dichlberger nachdem ich nachgefragt habe, bekommen dk-besitzer das lask magazin nicht mehr zugeschickt. in trafiken soll es das magazin aber geben. in meiner trafik leider nicht.  :ratlos:

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in der trafik im passage bzw bei der WANKE gegenüber gibts es normalerweise!

find ich sehr schad das es nicht mehr kommt!!!!

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