Was wurde aus....?


Gast Blanchard15

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ASB-Legende

So hart es klingt aber er kann froh sein, dass so genau nachgeschaut wurde. Das hört sich an, dass sie was gefunden haben was dort nicht hingehört. Am besten ne Zyste. Aber die tun normalerweise weh. Schlimmere Sachen machen erstmal keine Beschwerden.

Cysten in der Niere tun nicht unbedingt weh. Das weiß ich aus persönlicher Erfahrung. Leider dürfte es Hosiner schlimmer erwischt haben, wenn das stimmt, was ich erfahren habe. Da verbittet sich jeder Scherz und man kann ihm nur alles Gute wünschen.

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Wahnsinniger Poster

Es stand ein kleiner Absatz drinnen wo Stanko meinte "sie wurden mit nassen fetzen davongejagd" was Schwachsinn ist.

Hab gehört, durch die CL Einnahmen und die Verbundenheit zu Kienast, wird die Ost in Kienast Kurve umbenannt. Damit sollte die Einheit der Fanclubs wieder funktionieren.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Niere sieht man übers Blutbild, deshalb verstehe ich nicht wieso man das nicht früher gesehen hat.

Da gibts hunderte Sachen die man nicht sieht bzw. die Niere noch normal arbeitet, so einfach is es dann nicht.

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der letzte wagen ist immer ein kombi

Niere sieht man übers Blutbild, deshalb verstehe ich nicht wieso man das nicht früher gesehen hat.

ähnliche fragen wurden damals bei ivan klasnic gestellt. die klubs erheben vorallem leistungsdiagnostische daten und machen nicht monatlich ein grosses blutbild zur vorsorge.

mal abwarten was er tatsächlich hat. nehme an, dass bei der untersuchung in köln ein verdacht geäussert wurde und jetzt von einem spezialisten genau "nachgeschaut" wird. heisst im endeffekt nichts anderes als, dass es keine fixe diagnose gibt.

hatte das auch mal vor jahren - zuerst verdacht bei einer niere, dann einige tage später genaue untersuchung inkl. befunderstellung und zum glück nicht bestätigt. verpflichtet hätte mich mit dem anfangsverdacht aber auch keiner ;)

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hold your colour

Niere sieht man übers Blutbild, deshalb verstehe ich nicht wieso man das nicht früher gesehen hat.

Wie cmburns schon geschrieben hat, bekommt man sicher nicht alle Infos bzgl. der Niere aus einem Blutbild.

Ich wünsche ihm auf dem Weg auch alles Gute und hoffe, es is nichts Schlimmeres. Mit dem gehts leider etwas bergab, seit seiner erfolgreichen Saison bei euch.

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Top-Schriftsteller

ad Stanko,..

Zusammengefasst,.. lange Zeit solala, nützlicher Spieler unter seinen Möglichkeiten,.. spielt unter Bjelica den Herbst seines Lebens in violett ,.. unter anderem weil er das volle Vertrauen des Trainers bekommt UND auf der Position spielen darf die er sich immer gewünscht und erhofft hatte ist endlich glücklich UND von den Fans voll angenommen,.. verletzt sich im Spätherbst und als er im Frühjahr endlich wieder voll fit ist,.. ist der Trainer weg der auf ihn setzt und der neue....H.Gager SCHEISST quasi öffentlich auf ihn um Sascha Horvath sinnlos zu pushen und ab der ersten Runde untern Gager wurde Stanko der Abgang nahegelegt,.. Ich kann jede Frustation bei Stanko verstehen

Was uns das ganze dann noch bei Horvath gebracht hat sieht man eh,..

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In guten wie in schlechten Zeiten

Hosi schreibt auf Facebook von einem "größeren Problem" mit einer seiner Nieren. In den nächsten Tagen soll es weiter untersucht werden, um genaueres festzustellen.

Ich schließe mich hier an & wünsch ihm, dass es nicht so schlimm ist und er wieder auf die Beine kommt. Zwei mal kurz vor einem Wechsel in die deutsche Liga zu stehen und zwei mal so knapp zu scheitern muss sehr bitter sein.

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V.I.P.

Hosi schreibt auf Facebook von einem "größeren Problem" mit einer seiner Nieren. In den nächsten Tagen soll es weiter untersucht werden, um genaueres festzustellen.

Ich schließe mich hier an & wünsch ihm, dass es nicht so schlimm ist und er wieder auf die Beine kommt. Zwei mal kurz vor einem Wechsel in die deutsche Liga zu stehen und zwei mal so knapp zu scheitern muss sehr bitter sein.

nebensache

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Austrianer

„Das ist eine gute Frage.“ Roman Kienast überlegt lange, seine Augen wandern von links nach rechts und wieder zurück. „Nicht immer“, sagt er letztlich.

Ob es denn im Fußball Dankbarkeit gäbe, war die „gute Frage“. Nachsatz Kienast: „Im Fußball vergeht die Zeit so schnell. Du musst einfach immer da sein, immer das Level halten. Und das ist nicht so einfach.“

Zwei Seiten der Medaille

Drei Jahre lang war der Stürmer Spieler der Wiener Austria. Mit seinem entscheidenden Treffer gegen Dinamo Zagreb hat er die Veilchen erstmals in ihrer Geschichte in die Champions League geschossen.

Sein Tor beim FC Porto war das erste, das die Violetten in der „Königsklasse“ anschreiben konnten. Wenn man eine Milchmädchenrechnung aufstellt, kommt man zum Ergebnis, dass der mittlerweile 30-Jährige dem FAK Millionen eingebracht hat.

Das ist die eine Seite der Medaille. Auf der anderen steht: Kienast konnte sich lediglich im Frühjahr 2012 Stammspieler nennen, danach pendelte er zwischen Reha, Tribüne und Joker-Rolle hin und her.

„In manche Philosophien passe ich nicht rein“

„Ich hatte viele Verletzungen, bin vier Mal operiert worden. Es waren lauter Kleinigkeiten, aus denen man sich jedes Mal wieder herauskämpfen muss“, sagt der Stürmer.

Ivo Vastic, Peter Stöger, Nenad Bjelica, Herbert Gager und Gerald Baumgartner – es waren fünf Trainer in drei Jahren, unter denen Kienast gedient hat. Bei den meisten von ihnen wurde man das Gefühl nicht los, sie wüssten nicht so recht, was sie mit dem elffachen Internationalen anfangen sollten. „Manche Trainer haben halt Philosophien, in die ich nicht reinpasse“, so Kienast.

Eine falsche Entscheidung

Irgendwie schien vor allem im vergangenen Sommer klar, dass er und Baumgartners Angriffspressing einfach nicht zusammenpassen würden. Doch der Stürmer blieb trotz einiger Angebote in Wien-Favoriten.

„Ich habe einfach versucht zu kämpfen. Ich wollte noch eine Chance bekommen. Dem war aber nicht so“, begründet er die Entscheidung für einen Verbleib. Es sollte sich als die falsche Entscheidung herausstellen.

Dementsprechend fällt auch die Herbst-Bilanz des Familienvaters aus: „Es war nicht einfach, zum Training zu gehen. Ich habe ja gemerkt, dass die Chance zu spielen sehr gering ist. Trotzdem habe ich immer versucht, das professionell aufzunehmen. Ich habe nie versucht, andere Spieler runterzuziehen.“

„Es ist ein gutes Gefühl“

Man merkt Kienast an, dass er nicht gerne über die jüngere Vergangenheit spricht. „Es war eine schwierige Zeit bei der Austria, die ich einfach hinter mir lassen will“, sagt er leise.

Da kommt der SK Sturm gerade recht. Nach drei Jahren ist der Angreifer nach Graz zurückgekehrt. „Es ist ein gutes Gefühl, wieder da zu sein, wo ich große Erfolge gefeiert habeEs war keine schwierige Entscheidung, wieder zurückzukommen“, sagt er. Und seine Miene lichtet sich.

„Ich muss von vorne anfangen“

Mit den Steirern ist er Meister und Cupsieger geworden, hat in 61 Bundesliga-Spielen 30 Treffer erzielt und zehn Assists geliefert. Das alles unter jenem Mann, der die Grazer seit Herbst wieder trainiert – Franco Foda.

„Es waren zwei tolle Jahre unter ihm“, erinnert sich der 30-Jährige. Doch auch in Fodas Fall rechnet er nicht mit Dankbarkeit. Die Vergangenheit hilft in seiner aktuellen Saison nichts: „Ich muss wieder von vorne anfangen und schauen, dass ich in die Mannschaft komme.“

Doch die Erinnerungen an bessere Tage, an Tage beim SK Sturm scheinen Kienast jenen Mut zu geben, den er im Herbst schon fast verloren habt zu haben schien.

„Jetzt liegt es nur an mir“, sagt er.

Nach nassem Fetzen, wie es in der Krone stand, hört sich das eigentlich nicht an.

http://www.laola1.at/de/fussball/bundesliga/hintergrund/roman-kienast-rueckkehr-sturm-zeit-austria-zeit/page/104011-32-48-48-.html

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