Eurovision Song Contest 2024


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Wöeina

Unser Beitrag war definitiv einer der besseren wo einem auch nicht gleich das Gesicht einschläft, aber beim Publikum voten halt vermutlich auch hauptsächlich welche aus der Schwulen/LGBTQ/ non-binären-Community und was es halt sonst noch so gibt mit. Da hats eine Kaleen als sexy Frau mit knappen Outfit halt eher schwer :=

 

Mir persönlich hat am Besten Finnland & Estland gefallen. Schweiz extrem nerviges Lied und der Schweizer Sänger noch viel nerviger weil er bei jedem 12er so getan hat als hätte er grade 100 Mio € gewonnen.

Irland :fuckthat:

bearbeitet von Morpheno

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max90 schrieb vor 18 Minuten:

In der Spitze 1,1 Millionen, bei der Punktevergabe zwar weniger aber MA von über 60%.

zusätzlich noch ein paar verwirrte die in Ö bei der ARD schauen gucken

Gehört halt zu den Dingen, die sich viele Menschen schon in ihrer Kindheit angesehen haben. Davon gibt es heutzutage - in dieser schnelllebigen Welt - halt nicht mehr so viele Dinge. 

 

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Kennt das ASB in und auswendig
Bierkavalier schrieb vor 51 Minuten:

Dass das Voting schon ab Startnummer 1 und nicht erst nachdem alle Songs performt wurden startet gehört nächstes Jahr schleunigst wieder abgeschafft. Das ist ja massive Wettbewerbsverzerrung wenn man für einzelne Kandidaten schon voten kann obwohl noch nichtmal alle ihren Song performen konnten!

Man konnte von Anfang an für ALLE Kandidaten voten.

Als Schweden mit Startnummer 1 sang, konnte man schon für Österreich voten.

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V.I.P.
Bierkavalier schrieb vor 59 Minuten:

Dass das Voting schon ab Startnummer 1 und nicht erst nachdem alle Songs performt wurden startet gehört nächstes Jahr schleunigst wieder abgeschafft. Das ist ja massive Wettbewerbsverzerrung wenn man für einzelne Kandidaten schon voten kann obwohl noch nichtmal alle ihren Song performen konnten!

True, sowas finde ich dumm

max90 schrieb vor 32 Minuten:

In der Spitze 1,1 Millionen, bei der Punktevergabe zwar weniger aber MA von über 60%.

zusätzlich noch ein paar verwirrte die in Ö bei der ARD schauen gucken

FM4 hats ja auch Online übertragen

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V.I.P.

Grad nachgesehen und Israel hat mit Abstand die meisten Televotings gewonnen wenn ich mich nicht verschaut hab.

17/37 Israel

7/17 Kroatien

7/17 Ukraine

1/17 Schweiz

1/17 Zypern

1/17 Griechenland

 

Paar hab ich sicher übersehen, besonders positiv, praktisch alle westlichen Länder haben Israel 12 Punkte gegeben, nur bei uns war die Balkancommunity stärken :D

 

Screenshot_20240512_120334_Reddit.jpg

bearbeitet von Derni

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Postinho
Sirus schrieb vor 4 Stunden:

Keine Ahnung wer sich das Zeug noch ansieht.... Es gewinnen entweder Frauen mit Bart, Männer mit Rock, oder Unruhen im eigenen Land sind Grund dafür Punkte zu bekommen. Selten gewinnt hier mittlerweile der beste Song, abgesehen von Loreen in den letzten Jahren.

Mich interessiert daran vor allem, dass es ein europaweiter Musikwettbewerb ist und man auch Musikbewegungen in anderen Ländern mitbekommt. Die Veranstaltung zeigt auch die kulturelle Vielfalt Europas, von Skandinavien bis runter nach Griechenland oder rüber nach Eurasien (Aserbaidschan, Israel, Georgien oder Armenien). Genial würde ich es finden, wenn mal möglichst alle EBU-Mitglieder daran teilnehmen. Bei 26 verschiedenen Liedern sollte für jeden iwas dabei sein was einem gefällt.

Wer gewinnt ist mir persönlich ziemlich egal, das eigene Land soll halt möglichst gut abschneiden : D. Spannend finde ich meistens die Punktevergabe. Früher fand ich das noch besser, aber das Ganze wurde, als immer mehr Länder dazukamen, zunehmend zu einem TV-Marathon.

Habe jetzt übrigens nachgelesen warum die Türken nicht mehr dabei sind. :lol:

Zitat

Seit 2013 ist sie nicht mehr dabei, da die türkische Rundfunk- und Fernsehanstalt (TRT) mit einigen jüngeren Wettbewerbsregeländerungen wie dem privilegierten Status der westeuropäischen Länder Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien und dem reduzierten Einfluss des Zuschauervotings nicht einverstanden ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest#Teilnehmende_Länder

bearbeitet von PAT87

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Sirus schrieb vor 2 Stunden:

Keine Ahnung wer sich das Zeug noch ansieht.... Es gewinnen entweder Frauen mit Bart, Männer mit Rock, oder Unruhen im eigenen Land sind Grund dafür Punkte zu bekommen. Selten gewinnt hier mittlerweile der beste Song, abgesehen von Loreen in den letzten Jahren.

Naja, teilweise hast du Recht aber es ist schon ein bisschen komplizierter.

Natürlich haben das Musikstück selbst, die gesanglichen Darbietung, die Choreografie und die Performance einen Einfluss, wenn auch deutlich weniger als man für einen Singwettbewerb annehmen möchte - denn eher handelt es sich um einen Beliebtheitswettbewerb.

Die erreichten Punkte bestimmen sich auch entlang folgender Merkmale bzw. deren Kombination:

• Blockbildung: Länder, die sich aus Solidarität untereinander Punkte zuschieben, völlig unabhängig vom Song.

• Expats und Migration: Teilnehmerländer mit Bevölkerungsanteilen bzw. deren Nachkommen in anderen Ländern können diese v.a. hinsichtlich Publikumsvoting mobilisieren.

• Aktuelle politische/gesellschaftliche Themen.

• Queer-Faktor und einseitige Gesellschaftskritik: Transsexuelle oder sonstwie als "schräg" wahrgenommene Beiträge (also alles was außerhalb der "weißen, kapitalistischen Hetero-Kultur" liegt) erhalten Punkte.

• Feminismus-Faktor: Von der unterdrückten Frau singen, vom Patriachat, wie scheiße die Männer sind o.ä. Wobei mir das in letzter Zeit weniger erfolgversprechend vorkommt, die Queers haben die Feministen verdrängt.

• Bekanntheits-Faktor: Stichwort Loreen - wenn die Darbietung halbwegs passt. Beim Songcontest sind international bekannte Sing-Stars aber die Ausnahme.

• Voting-System bzw. Reihenfolge: der Zeitpunkt und Zeitraum der Abstimmungsmöglichkeit in Relation zur Reihenfolge der Songs. Immerhin scheinen die Organisatoren in der Abfolge der Songs darauf zu achten, dass nicht ähnliche Beiträge hintereinander kommen. Die Sendung Samstag spät Abends bis Mitternacht erreicht möglicherweise bestimmte Zielgruppen (Altersgruppen) gar nicht.

Wenn man sich den österreichischen Beitrag unter diesen Gesichtspunkten ansieht:

> Das Stück selbst ist Geschmackssache, eine "Disco-Tanz-Musik", zwar durchaus mitreißend aber gesanglich wenig spannend, mit ausgiebigen Tanz-Einlagen, wobei ausgerechnet bei der spektakulärsten Einlage die Kamera aussetzte.

> Blockbildung, Expats und Migration trifft auf Österreich als Einwanderungsland kaum zu.

> Kein politisches/gesellschaftliches Thema.

> Kein Queer-Faktor, keine Gesellschaftskritik, kein Feminismus. Ein "Hetero"-Beitrag.

> Keine Bekanntheit.

> Reihenfolge als letzter Starter aber Voting schon von Beginn an - eher ein Nachteil.

Kann mir aber gut vorstellen, dass dieser Song außerhalb des ESC öfter angehört wird als so mancher, der besser platziert ist.

bearbeitet von lonelycowboy

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Superkicker
fußboller schrieb vor 33 Minuten:

Man konnte von Anfang an für ALLE Kandidaten voten.

Als Schweden mit Startnummer 1 sang, konnte man schon für Österreich voten.

Ich wusste, dass diese Formulierung jemand zerpflücken wird: JA, man konnte schon von Beginn weg für alle Voten, ABER es gab sicher genug Zuschauer, die die halbfinali nicht gesehen haben. Die kannten die Songs halt noch nicht. Und wenn sich einer derjenigen denkt dass ihm Hausnummer das Lied von Israel auf 6 besonders gut gefällt, wird er gleich dafür anrufen, selbst wenn ihm danach vl ein Lied noch besser gefällt… das ist halt nunmal ein massiver Nachteil für die späteren Startnummern!

bearbeitet von Bierkavalier

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Wien nur du allein!

Das diesjährige Voting (ab Lied 1 möglich) ist deutlich fairer als die bisherige Regelung. Man kann eh bis zu 20 Stimmen pro Anschluss abgeben. Also wenn wir mir neben Lied 1 auch noch die Lieder 7, 15 und 25 gefallen, kann ich für jedes davon voten. Die Startnummer ist damit relativ egal. Dementsprechend ist auch die Verteilung relativ gleichmäßig (auf den ersten Plätzen des Public Votes finden sich sogar eher Lieder, die gegen Ende waren).

Früher hatte man mit einer niedrigen Startnummer einen klaren Nachteil. Das war ja sogar mathematisch belegt und ist auch komplett nachvollziehbar.

bearbeitet von Neocon

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lonelycowboy schrieb vor 1 Stunde:

Naja, teilweise hast du Recht aber es ist schon ein bisschen komplizierter.

Natürlich haben das Musikstück selbst, die gesanglichen Darbietung, die Choreografie und die Performance einen Einfluss, wenn auch deutlich weniger als man für einen Singwettbewerb annehmen möchte - denn eher handelt es sich um einen Beliebtheitswettbewerb.

Die erreichten Punkte bestimmen sich auch entlang folgender Merkmale bzw. deren Kombination:

• Blockbildung: Länder, die sich aus Solidarität untereinander Punkte zuschieben, völlig unabhängig vom Song.

• Expats und Migration: Teilnehmerländer mit Bevölkerungsanteilen bzw. deren Nachkommen in anderen Ländern können diese v.a. hinsichtlich Publikumsvoting mobilisieren.

• Aktuelle politische/gesellschaftliche Themen.

• Queer-Faktor und einseitige Gesellschaftskritik: Transsexuelle oder sonstwie als "schräg" wahrgenommene Beiträge (also alles was außerhalb der "weißen, kapitalistischen Hetero-Kultur" liegt) erhalten Punkte.

• Feminismus-Faktor: Von der unterdrückten Frau singen, vom Patriachat, wie scheiße die Männer sind o.ä. Wobei mir das in letzter Zeit weniger erfolgversprechend vorkommt, die Queers haben die Feministen verdrängt.

• Bekanntheits-Faktor: Stichwort Loreen - wenn die Darbietung halbwegs passt. Beim Songcontest sind international bekannte Sing-Stars aber die Ausnahme.

• Voting-System bzw. Reihenfolge: der Zeitpunkt und Zeitraum der Abstimmungsmöglichkeit in Relation zur Reihenfolge der Songs. Immerhin scheinen die Organisatoren in der Abfolge der Songs darauf zu achten, dass nicht ähnliche Beiträge hintereinander kommen. Die Sendung Samstag spät Abends bis Mitternacht erreicht möglicherweise bestimmte Zielgruppen (Altersgruppen) gar nicht.

Wenn man sich den österreichischen Beitrag unter diesen Gesichtspunkten ansieht:

> Das Stück selbst ist Geschmackssache, eine "Disco-Tanz-Musik", zwar durchaus mitreißend aber gesanglich wenig spannend, mit ausgiebigen Tanz-Einlagen, wobei ausgerechnet bei der spektakulärsten Einlage die Kamera aussetzte.

> Blockbildung, Expats und Migration trifft auf Österreich als Einwanderungsland kaum zu.

> Kein politisches/gesellschaftliches Thema.

> Kein Queer-Faktor, keine Gesellschaftskritik, kein Feminismus. Ein "Hetero"-Beitrag.

> Keine Bekanntheit.

> Reihenfolge als letzter Starter aber Voting schon von Beginn an - eher ein Nachteil.

Kann mir aber gut vorstellen, dass dieser Song außerhalb des ESC öfter angehört wird als so mancher, der besser platziert ist.

Wenn man sich den Beitrag der Schweiz unter diesen Gesichtspunkten ansieht:

> Das Stück selbst ist ein Gesamtkunstwerk. Sänger vielseitig, Choreo auffällig und einzigartig. 

> Blockbildung, Expats und Migration trifft auf Schweiz als Einwanderungsland kaum zu.

> Kein politisches Thema.

> Queer-Faktor vorhanden, wie auch bei 50% der anderen Beiträge

> Keine Bekanntheit.

> Reihenfolge irgendwann in der Mitte, eher gegen Ende - so wie auch Kroatien (#1 Televoting), Frankreich (#4 Televoting) und Österreich (fast Schlusslicht beim Televoting) 

Kann mir also gut vorstellen, dass dieser Song außerhalb des ESC öfter angehört wird als so mancher, der schlechter platziert ist.

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Kennt das ASB in und auswendig
Xaverl Nick schrieb vor 6 Minuten:

Wenn man sich den Beitrag der Schweiz unter diesen Gesichtspunkten ansieht:

> Das Stück selbst ist ein Gesamtkunstwerk. Sänger vielseitig, Choreo auffällig und einzigartig. 

> Blockbildung, Expats und Migration trifft auf Schweiz als Einwanderungsland kaum zu.

> Kein politisches Thema.

> Queer-Faktor vorhanden, wie auch bei 50% der anderen Beiträge

> Keine Bekanntheit.

> Reihenfolge irgendwann in der Mitte, eher gegen Ende - so wie auch Kroatien (#1 Televoting), Frankreich (#4 Televoting) und Österreich (fast Schlusslicht beim Televoting) 

Kann mir also gut vorstellen, dass dieser Song außerhalb des ESC öfter angehört wird als so mancher, der schlechter platziert ist.

Wenn ein Lied/Interpret mal zieht, wird es egal sein wann er/sie Auftritt. Die waren Fans kennen die Lieder eh schon lange vorher und werden schon davor ihre Favoriten erkoren haben. Wäre auch mal interessant zu wissen wie viele Anrufe und SMS es so gibt in den Ländern.

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ASB-Legende
Morpheno schrieb vor 2 Stunden:

Unser Beitrag war definitiv einer der besseren wo einem auch nicht gleich das Gesicht einschläft, aber beim Publikum voten halt vermutlich auch hauptsächlich welche aus der Schwulen/LGBTQ/ non-binären-Community und was es halt sonst noch so gibt mit. Da hats eine Kaleen als sexy Frau mit knappen Outfit halt eher schwer :=

oder die Spanierin :love: 

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tirnweth schrieb vor 15 Minuten:

Wenn ein Lied/Interpret mal zieht, wird es egal sein wann er/sie Auftritt. Die waren Fans kennen die Lieder eh schon lange vorher und werden schon davor ihre Favoriten erkoren haben. Wäre auch mal interessant zu wissen wie viele Anrufe und SMS es so gibt in den Ländern.

Es hat noch nie ein Song nur aus politischen/gesellschaftlichen Gründen gewonnen. Es war immer auch der Song, die gesangliche Darbietung oder die Choreo einfach gut. Ausnahmslos. 

Es gibt immer einen kollektiven stark übereinstimmenden Musikgeschmack in Europa. Der Televoting-Sieger kommt jährlich aus einem anderen Land. Diesmal war es Kroatien (2023 waren die beim Televoting auch schon Top5, in den Jahren zuvor aber oft nicht mal im Finale).

Im Vorjahr war es Finnland (zurecht), die diesmal nur Top15 waren. Usw. 

Die Frage ist eigentlich immer nur: Verändert die Jury das Gesamtergebnis oder tut sie es nicht. In den vergangen beiden Jahren hat die Jury das Ergebnis geändert. Diesmal mit der Schweiz den musikalisch besseren Beitrag vor Kroatien gehievt. Im Vorjahr die bekannte Loreen vor Finnland manövriert. 

Ich persönlich find die Jury unnötig. Ich hätte sowohl mit Finnland im Vorjahr als auch Kroatien in diesem Jahr sehr gut als Sieger leben können. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Sola non la lascio mai

Liest sich hier teilweise schon wie in der Facebook-Kommentarsektion bei der Krone... :D

Schweiz natürlich ein würdiger Sieger, im Gesamtpaket einfach am besten gestern. Sehr starker Gesang und ein Lied, dass man auch so einmal im Radio hören kann, das ist neidlos anzuerkennen. Kroatien war dann auch (zu recht) zu weit im Juryvoting hinten, um das noch aufzuholen.

Schade, dass Kaleen so schlecht beim Publikum abgeschnitten hat, das war gestern mMn ihr bester Auftritt, wenn man das ein bissl verfolgt hat.

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Wien nur du allein!
Xaverl Nick schrieb vor 10 Minuten:

Ich persönlich find die Jury unnötig. Ich hätte sowohl mit Finnland im Vorjahr als auch Kroatien in diesem Jahr sehr gut als Sieger leben können. 

Vor allem geht die Argumentation für die Notwendigkeit der Jury ins Leere. Die Gewinner des Public Votes sind Jahr für Jahr musikalisch starke Beiträge.

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