Jürgen Werner neuer Vorstand Sport der Wiener Austria


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Austria Wien - what else ??
systemoverload schrieb vor 26 Minuten:

Seh ich nicht so. Diese tolle österreichische Lösung (wo man mal reflektieren muss, dass wir ein Land von einidrahrern sind) macht das auch für sich selbst. Und Kohle habens auch alle zusammen keine unsere Investoren, grad halt dass sie die Kohle für die Anteile zusammen bekommen haben. Beim Stronach war zumindest alles wuascht, weil dort wo das Geld her kam gabs immer noch mehr. 

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie das für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

bearbeitet von Papa_Breitfuss

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Im ASB-Olymp
Papa_Breitfuss schrieb vor 1 Minute:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie dass für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

Mal schauen wie lange sie Investoren bleiben nach Schuldenschnitt + Stadionverkauf. Als Laie würde ich davon ausgehen, dass die Anteile, recht schnell an Wert gewinnen und dann lukrativ veräußert werden können, nach dem Deal.

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Knows how to post...
Papa_Breitfuss schrieb vor 16 Minuten:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen (obwohl sie das für das Budget 23/24 gemacht haben) von dem her ist es unerheblich wie viel Kohle sie noch haben.

Der Sinn sollte eben sein dass es nicht wuascht ist, a la Steinach, sondern dass wir uns finanziell konsolidieren, unabhängig davon wie finanziell potent noch  unsere Investoren sind 

Keine Ahnung wo du dieses Missverständniss rausliest, ich sag ja Werner und Co machen das für sich selbst, mir missfällt die österreichische Lösung, die uns als viel besser verkauft wurde, weil sie keine Kohle haben. Ich mein schau dir an was der neue Investor bei Manchester United macht.

image.png

 

Ich bin ich klar der Meinung, dass ein Investor mehr am Plan haben soll als Anteile kaufen und dann Sportvorstand spielen, mit den Mitteln die der Verein auch ohne ihn hat. Ich sprech da von Spielertransfers (an denen sie auch selbst wieder profitieren), Connections in die Wirtschaft um Sponsoren zu finden (Frankstahl sponsort uns nicht wegen Werner, Harreither rettet uns nicht den Arsch wegen Werner), Bau von Infrastruktur. 
All das machen Investoren mit ihren Klubs in England, zumindest die guten Investoren. Werner&Co machen bzw. können das alles nicht --> kein guter Investor der schluss

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Sehr bekannt im ASB
The1Riddler schrieb vor 28 Minuten:

Mal schauen wie lange sie Investoren bleiben nach Schuldenschnitt + Stadionverkauf. Als Laie würde ich davon ausgehen, dass die Anteile, recht schnell an Wert gewinnen und dann lukrativ veräußert werden können, nach dem Deal.

Nein! 

Der Wert wird dann enorm steigen wenn wir nicht nur nachhaltig positiv wirtschaften, sondern wenn in Ö auch die 50+1 Regel fällt. Viele Investoren haben nur bei 50+1 Interesse. 

In Deutschland ist 50+1 kurz vor dem Fall, in Ö werden wir kurz darauf nachziehen.

Das ist denn wahrscheinlich das Exit Szenario der Investorengruppe.

bearbeitet von violetboys

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Veilchen!
Papa_Breitfuss schrieb vor 32 Minuten:

Ich glaube du missverstehst da ein wenig die Rolle eines Investors.

Dessen Rolle ist es sicher nicht dass sie jedes Jahr nachlegen

Ich glaube du missverstehst. Denen gehören 49% an der Austria AG. Ja, die müssen nicht nachlegen, aber mit dem Risiko dass ihr Investment dann gegen Null geht.

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Posting-Pate
violetboys schrieb vor 59 Minuten:

es gibt einen großen unterschied:

- werner & co sind investoren, die wollen eine Rendite,  in einer situation wie jetzt, wo es unsicher ist, ob das ganze investment abgeschrieben werden muss, machen die dann das börserl zu

- stronach war kein investor,  der wollte in seiner heimat geliebt und bewundert werden und hat die austria als Spielzeug gesehen 

Wobei da immer noch Fragen offen sind, zB welches Exit Szenario bzw welche Ausschüttungen realistisch sind bei so einem Investment. Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

So gesehen war mir dieses Konstrukt von Anfang an lieber als irgendein Sportinvestor ohne Bezug zum Verein bzw. österr. Fußball. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. 

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Viereee schrieb vor einer Stunde:

Wobei da immer noch Fragen offen sind, zB welches Exit Szenario bzw welche Ausschüttungen realistisch sind bei so einem Investment. Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

So gesehen war mir dieses Konstrukt von Anfang an lieber als irgendein Sportinvestor ohne Bezug zum Verein bzw. österr. Fußball. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. 

Glaub auch, dass viel an Eitelkeit mitspielt, er wollte sicher mit dem Lask Dilema nicht abtanken. 

Ich glaube ein professioneller Sportinvestor wäre sicher besser gewesen, aber mit 60 Mille Schulden bekommst halt nur Gauner. 

violetboys schrieb vor 1 Stunde:

Nein! 

Der Wert wird dann enorm steigen wenn wir nicht nur nachhaltig positiv wirtschaften, sondern wenn in Ö auch die 50+1 Regel fällt. Viele Investoren haben nur bei 50+1 Interesse. 

In Deutschland ist 50+1 kurz vor dem Fall, in Ö werden wir kurz darauf nachziehen.

Das ist denn wahrscheinlich das Exit Szenario der Investorengruppe.

Haben wir eigentlich eine Option für Rückkauf als Verein, bevor sie an jemand anderen verkaufen können? Vor allem wer kauft 49 Prozent vom Verein und hat dann erst recht nix zu sagen.

Kann schon sein wenn der Schuldenschnitt klappt und Golo einen Deal mit der Stadt macht zum Stadionkauf, dass er dann so gefestigt ist im Verein, dass er Werner, Ortlechner plus Wimmer als sportliche Leitung entfernt. In den Gremien die das bestimmen hat der Verein ja noch die Mehrheit!?. Keine Ahnung wie weitreichend Golo "unpopuläre Entscheidung" gemeint hat.

Auch sind ein paar Leute in der Investoren Gruppe (Raimund, Alaba) eher der Austria verbunden als Werner vermute ich.

bearbeitet von systemoverload

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Bunter Hund im ASB
Viereee schrieb vor einer Stunde:

Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. Insofern würde es mich nicht überraschen, wenn unsere Investoren nicht wie klassische Heuschrecken agieren - verlieren will allerdings bestimmt niemand sein gesamtes investiertes Geld. 

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

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Austr(al)ia!
Wustinger mit ST schrieb vor 4 Minuten:

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

Nach Köpfen mit Sicherheit, nach Kapital würde ich das so nicht unterschreiben.

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Held von heute
Wustinger mit ST schrieb vor 45 Minuten:

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

Das ist so lange nicht besonders erheblich, wie diese Einzelpersonen sich davon überzeugen lassen, dass JW alles für Austria Wien tut.

Edith meint außerdem, dass man sich hier wohl den Syndikatsvertrag anschauen müsste.

bearbeitet von brillantinbrutal

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Veilchen!
Wustinger mit ST schrieb vor 16 Minuten:

Die meisten übersehen hier völlig, dass es sich bei einem erheblichern Anteil von Einzelpersonen innerhalb der sog. "Investorengruppe" um eingefleischte, jahrzehntelange Austrianer handelt, deren einziges Ziel war und ist, die Austria zu retten. Und nicht, den investierten Betrag zu vermehren.

die haben sich aber offensichtlich in die Obhut von Werner&Co begeben, weil größer 40% der Beteiligung gehören denen, die dann auch (sportlich) operativ die Richtung vorgeben. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Und das ist dann im Endeffekt gut gemeint, aber nicht notwendigerweise gut gemacht. 
Hoffen wir dass die Operativen das so lenken, dass das Schiff mittelfristig die richtige Richtung nimmt, kurzfristig wars ja subjektiv gesehen nicht das was uns sportlich gegenüber von vorher weitergebracht hat. Der Glaube, dass wir die >50% Bestimmungsmehrheit so ausnutzen dass wir, der Verein das Sagen hat, war sowieso nicht realistisch von Anfang an.
Diskussion prinzipiell nicht akut bei mir, aber eben meine Sichtweise seit dem EInstieg und als Replik auf dein post.

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Top-Schriftsteller
3 hours ago, Viereee said:

. Ich würde bei JW auch nicht ausschließen, dass eine gewisse Eitelkeit sogar der größere Abtrieb war, als die erwartbare Rendite, das kann ich mir bei einigen Geldgebern vorstellen. 

Mmn ist von dem bisher gezeigten das Hauptinteresse der Investoren um JW herum, dass sie durch ihnen naheliegende Spieleragenturen Geld verdienen. Die Position von JW als Sportdirektor hilft da dabei. 

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Posting-Pate
VeilchenUK schrieb vor 29 Minuten:

Mmn ist von dem bisher gezeigten das Hauptinteresse der Investoren um JW herum, dass sie durch ihnen naheliegende Spieleragenturen Geld verdienen. Die Position von JW als Sportdirektor hilft da dabei. 

Woran kann man das erkennen? 

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Europaklassespieler
systemoverload schrieb vor 2 Stunden:

...

Haben wir eigentlich eine Option für Rückkauf als Verein, bevor sie an jemand anderen verkaufen können? Vor allem wer kauft 49 Prozent vom Verein und hat dann erst recht nix zu sagen.

...

Soweit ich weiß haben wir eine Rückkaufoption als Verein bzw. vielmehr ein Vorkaufsrecht im Falle eines Verkaufes an Dritte. Wir dürfen aber mal raten was ein millionenschweres Vorkaufsrecht (das üblicherweise innerhalb eines Monats oder so auszuüben ist) wert ist wenn wir uns nicht mal das Wasser für eine Klospülung leisten können ....

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violaW4 schrieb vor 17 Minuten:

Soweit ich weiß haben wir eine Rückkaufoption als Verein bzw. vielmehr ein Vorkaufsrecht im Falle eines Verkaufes an Dritte. Wir dürfen aber mal raten was ein millionenschweres Vorkaufsrecht (das üblicherweise innerhalb eines Monats oder so auszuüben ist) wert ist wenn wir uns nicht mal das Wasser für eine Klospülung leisten können ....

stimmt

 

wobei es auch nur 49% sind und laut Lizenzbestimmungen müssen die 51 Prozent auch das sagen haben im Verein, ist das nicht der Fall ist die Lizenz weg. Ob dafür jemand zahlt ist fraglich. Ich würd den Werner absageln in der Funktion als Sportdirektor wenns geht. 2 Jahre total versagt auf der Transferseite zusammen Orti gleich mit.

bearbeitet von systemoverload

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