TV-Rechte ab 2018/19: Sky, A1 TV, ORF, OE24 TV, Laola1


OoK_PS

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Oasch
fred 74 schrieb vor 4 Minuten:

In "Ihrer Konferenz"? 

Sky Sport Austria sollte immer Spiele mit Österreichischer Beteiligung zeigen. 

Sky Sport kann dann die Konferenz zeigen. 

Sky Sport Austria kann nur zeigen, wofür sie Rechte haben. Ö24-TV kann auch nicht die österreichische Bundesliga zeigen, nur weil sie Österreich im Namen haben. 

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ASB-Legende
fred 74 schrieb vor 5 Minuten:

I Sky Sport Austria sollte immer Spiele mit Österreichischer Beteiligung zeigen. 

 

Haben sogar auf die EL Rechte keinen Wert gelegt, stimmt also schon lange nicht mehr !

revo schrieb vor 1 Minute:

Sky Sport Austria kann nur zeigen, wofür sie Rechte haben. Ö24-TV kann auch nicht die österreichische Bundesliga zeigen, nur weil sie Österreich im Namen haben. 

Treffender kann man es nicht formulieren ;)

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  • 2 weeks later...
Postaholic

Sicherlich kann man sagen die spinnen ja da in UK aber es wird in Österreich im kleineren Rahmen nicht viel anders aussehen.
SAT/Kabel/DVB-T(2) in UK:
https://www.barb.co.uk/tv-landscape-reports/tracker-uk-households-by-tv-platform/

Linear.JPG

 

SVoD (Subscription Video on Demand):
https://www.barb.co.uk/tv-landscape-reports/tracker-svod/

VoD.JPG

Wenn man die Links anklickt und die einzelnen Punkte in den Kurven mit der Maus ansteuert sieht man die Anzahl.

Und da sagt man immer UK ist das typische PayTV Land in Europa. Wandelt sich also auch zu einem Pay-Streaming Land.

Erklärung: NowTV ist SkyTicket in UK

bearbeitet von misteranonymus

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  • 2 weeks later...
letzter Zehner

Ich wusste gar nicht das OE24.TV eine Fussball "Show" namens Anpfiff hat. Es werden Highlights der Spiele gezeigt und die "Experten Finger Junior und Schinkels" kommentieren diese mit der Moderatorin. Sonntag 22:00.

Bisher ist es ziemlich peinlich. Keine Ahnung ob die Experten wechseln oder immer die gleichen sind.

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Postaholic

Ich kann mich nur pausenlos wiederholen aber raus aus diesen katastrophalen TV-Vertrag mit Bindung auf eventuell insgesamt 8 Jahre.

In der Schweiz spricht man von SFR 50 Mio (€ 45,64 Mio) per anum beim nächsten Vertrag

Zitat

Die Swiss Football League will im nächsten Zyklus den Wert ihrer inländischen Medienrechte um mehr als 50 Prozent steigern und nennt einen wettbewerbsorientierten Pay-TV-Markt. Sie will eine Debatte über die Struktur der obersten Super League wieder eröffnen .

Die Rechte an der Super League und der zweitklassigen Challenge League von 2017 bis 2020 bis 21 liegen bei Teleclub, dem Pay-TV-Betreiber, und einem Deal im Wert von rund 32 Millionen Franken (32,3 Millionen US-Dollar) pro Saison.

Während eine Ausschreibung für den nächsten Zyklus noch aussteht, führt die SFL informelle Gespräche mit dem Markt, bevor im zweiten Quartal 2020 eine Ausschreibung veröffentlicht wird.

In einem Interview mit der Aargauer Zeitung, der schweizerisch-deutschsprachigen Tageszeitung, sagte SFL-Chef Claudius Schäfer, dass von 2021 bis 2022 eine jährliche Summe von 50 Millionen Franken verlangt werde.

Er glaubt, dass diese Zahl aufgrund des Kampfes um die Vormachtstellung im Pay-TV-Markt zwischen Teleclub und MySports, dem von der Kabelfirma UPC Cablecom unterstützten Pay-TV-Sportangebot, sowie der Entstehung von CH Media, dem ins Leben gerufenen Schweizer Medienunternehmen, erreichbar ist Letztes Jahr soll das an Live-Sport-Streaming interessiert sein.

Schäfer fügte hinzu: "Mit Ausnahme der größten Märkte ist überall in Europa ein Anstieg zu verzeichnen. Wir gehen eindeutig von einem Anstieg aus. Wenn Sie jedoch die Zuschauerzahlen als Referenz heranziehen, bieten wir die besten Sportarten Produkt in der Schweiz.

"Mit etwas mehr als zwei Millionen pro Jahr haben wir sehr hohe Besucherzahlen in der Super League. Vergleicht man die Anzahl der Zuschauer mit der Einwohnerzahl, stehen wir in Europa an zweiter Stelle."

Die SFL bringt derzeit 40 Millionen Franken pro Jahr von Teleclub, Lagardère Sports (für internationale Rechte) und InfrontRingier (für Sponsoring-Rechte) in Geschäften ein, die fast 70 Prozent mehr wert sind als die vorherigen Verträge.

Teleclub besitzt die exklusiven Pay-TV-Rechte für alle 180 Spiele pro Saison in der Super League, hat jedoch das Angebot auf seinen frei empfangbaren Kanälen in diesem Zyklus erweitert und bietet gleichzeitig Berichterstattung über Spiele.

Darüber hinaus zeigt die SRG SSR, der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Schweiz, sonntags einmal pro Woche ein kostenloses Spiel, das sich auf 36 Spiele pro Saison beläuft.

2017 beauftragte die SFL die niederländische Beratungsfirma Hypercube mit einer sechsmonatigen Überprüfung ihrer Wettbewerbsstrukturen. Daraus ergab sich der Vorschlag, die Super League nach 22 Spielen von 10 auf 12 Vereine zu erweitern und eine Aufteilung einzuführen - sobald jede Mannschaft gespielt hat zweimal gegeneinander antreten - die ersten sechs kämpfen um den Titel und die letzten sechs kämpfen gegen den Abstieg.

Dies wurde ausgeschlossen, und ein späterer Vorschlag zur Wiedereinführung eines Aufstiegs- / Abstiegsspiels wurde ebenfalls verworfen, nachdem zwei Drittel der Klubs in den ersten beiden Ligen nicht unterstützt wurden.

Gegenwärtig spielen die 10 Teams der Super League vier Mal gegeneinander, und zwar insgesamt 36 Spiele - eine Zahl, die die Teams beibehalten möchten -, aber Schäfer will die Expansionspläne überdenken und dabei die Anzahl der Mannschaften und Spiele erhöhen sich in höheren Gebühren für Medienrechte niederschlagen.

Er fuhr fort: "Wir werden diese Schublade wieder öffnen. Ich hätte eine Änderung im Jahr 2017 begrüßt. Ich wollte einen neuen Kick für unsere Meisterschaft. Warum nicht ein modernes Format wie in Belgien, in Dänemark oder in Österreich, wo ich viel bekomme positives Feedback?
Die SFL glaubt, dass eine Liga mit 12 Mannschaften, in der alle drei Spiele gegeneinander absolvieren, machbar ist, auch wenn dies den Verein drei Spieltage vor dem Ende stehen lässt, aber eine Erweiterung auf 14 Mannschaften scheint vom Tisch zu sein.

Schäfer sagte: "Während es für mich anmaßend wäre, so etwas auszuschließen, sehe ich das Potenzial für 14 Mannschaften nicht. Der Chef der dänischen Liga sagt mir: Es war der größte Fehler, auf 14 zu kommen, jetzt reduzieren wieder auf 12 [die dänische Superliga kehrt von 2020-21 zu 12 Teams zurück, nachdem sie vor der Saison 2016/17 nur auf 14 erweitert wurde].

"Wir müssen uns möglicherweise von dieser Fixierung auf 36 Spiele lösen. Weniger Spiele würden auch eine Erleichterung für Europapokalspiele bedeuten. Weniger Spiele würden beispielsweise Platz für einen Superpokal lassen. Da der Fernsehvertrag im Sommer 2021 ausläuft, wir müssen nächstes Frühjahr mit einem noch zu bestimmenden Modell in die Ausschreibung gehen. "

Unterdessen gab der SFL-Vorstandsvorsitzende bekannt, dass der Schweizer Bankenkonzern Raiffeisen, der Titelsponsor der Super League, daran interessiert ist, seinen Verein weiter auszubauen.

Das Unternehmen hat der Super League seit Beginn der Saison 2012/13 seinen Namen gegeben und erhält Werbeflächen auf den Trikots der Teams und das Branding in den Stadien.

Der Vertrag wurde im Januar 2017 bis zum Ende der Saison 2020-21 verlängert und soll nun für weitere vier Spielzeiten abgeschlossen werden, sagte Schäfer.

Sportcal

Qu: https://sportcal.com/News/Search/128995

bearbeitet von misteranonymus

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