[V] TSV Hartberg - FK Austria Wien


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Teamspieler
AlfredoD. schrieb vor 12 Minuten:

on a side note: ich hätte bitte gern den Polster in der Mannschaft und nicht als verkackt LM oder gar LV sondern als Mittelstürmer wo er hingehört. 

 

ansonsten: Muss-Sieg. is leider so.

Stell mir das auch so leiwand vor auf der Ost irgendwann: Manuel, lass es polstern! Manuel Polster Polster! :aufdrogen:

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Wichtiger Spieler
violet heat schrieb vor 7 Stunden:

Mir geht bei der Debatte etwas durch den Kopf, wo ich gern eure Meinung dazu gerne hören würde, vielleicht auch die eines Sportwissenschaftlers: Bei den US Open gerade machen die Besten binnen 14 Tagen um die 6,7 Matches binnen 14,Tagen. Einige davon ziehen sich bis zu 5 Stunden mit extrem viel Beinarbeit. Da ist Doppelbelastung überhaupt kein Thema. Ob anders trainiert Ausdauer und Spritzigkeit trainiert wird, weiß ich nicht. Aber zu denken gibt das schon.Im übrigen: MS wird für morgen die bestmögliche Elf aufbieten und die sollte Hartberg biegen. Punkte sammeln muss jetzt oberstes Ziel sein, fast egal wie.

Ich bin Sportphysio und Athletik Coach und ich geb gern meinen Senf dazu ;-)

Tennis ist ein unglaublich fordernder Sport, der ganzjährig gespielt wird. Es gibt nahezu keine Off-Season, somit nur eine extrem kurze Vorbereitungsperiode von einem Monat. Die Season selbst dauert 11 Monate. Diese hohe Belastung führt im Jugend- und auch im jungen Erwachsenenbereich leider zu einer sehr hohen Drop out Quote. Viele Körper halten diese Belastung nicht aus, somit bleibt nur noch die Elite übrig. Die absolute Elite (Top 50 der Welt) sehen wir regelmäßig im Fernsehen. Dorthin kann man es nur schaffen, wenn man körperlich absolute Ausnahmefähigkeiten mitbringt UND alles dem Sport unterordnet (Ausnahme Kyrgios 😅). Bei Fußballern schauen wir nicht nur den Top 50 Ausnahmeerscheinungen auf die Beine, sondern den ?Top 50.000? Da sind auch ein paar dabei, die das Profisportleben nicht ganz so genau nehmen. Ich geh davon aus, dass kein Tennisspieler während der Erste Bank Open im Volksgarten anzutreffen ist.

Aus meiner Sicht gibt es außerdem noch z.B. folgende entscheidende Unterschiede:

1. Beim Tennis wird jeder Spieler im Lauf eines Grand Slam Turniers ähnlich ermüden. Die aktuellen US Open Finalisten haben bis zum Finale beide gleich viele Runden gespielt, hatten gleich viele Ruhetage und gleich lange Regenerationszeiten. Ja, Alcaraz hatte etwas längere Matches, aber im Grunde sind beide körperlich definitiv schwächer als zu Beginn des Turniers. Wäre einer der beiden Finalisten ausgeruht, hätte er wohl alle Vorteile auf seiner Seite. Beim Fußball dagegen gibt es nicht immer die gleichen Voraussetzungen. Es werden immer die Teams bei einer (lang andauernden) Doppelbelastung im Vorteil sein, die eine annähernd gleichwertige zweite Reihe haben und somit mit Auswechslungen/Rotation Kraft sparen können. Das Team, bei dem jeder Spieler 1km/h langsamer ist als der Gegenspieler, hat schlechte Karten. 

2. Tennis ist ein technisch extrem anspruchsvoller Sport und die Performance ist bei solchen Sportarten durch sehr viele Faktoren beeinflussbar. Neben Energielevel, Kampfgeist, Technik, Taktik spielt die Psyche eine gewaltige Rolle. Etwas zu viel Nervosität und daraus resultierend beispielsweise nicht mehr die richtige Muskelspannung in der Hand kann dazu führen, dass kein Ball mehr im Feld landet. (siehe Alexander Zverev jeweils in den ersten eineinhalb Sätzen des viertel- und halbfinales der us open 2020). Da spielt die Fitness plötzlich keine Rolle mehr. Selbst ein verletzter Spieler, der nicht mehr rund laufen kann, hat Chancen ein Spiel zu gewinnen, wenn dem Gegenüber die Nerven einen streich spielen. Im Gegensatz dazu, wird beim Fußball ein Team, dass immer einen Schritt schneller ist, im Normalfall auch gewinnen - Nervosität hin oder her. 

3. Für die Regeneration sind 2 Dinge maßgeblich entscheidend: Schlaf und Ernährung. Da hat der Tennisspieler aus meiner Sicht einen Vorteil, weil er keine langen Reisen innerhalb eines Turniers hat. Er hat zwar auch manchmal unmenschliche Spielzeiten und kommt sehr spät ins Bett, kann aber nach dem Spiel jedes Mal sein Ritual (Essen, Physio, Schlafen) durchziehen. Und er kann den darauffolgenden Tag immerhin sehr individuell planen, dass er immer auf die notwendige Schlafdauer kommt. 

bearbeitet von Veilchen_Fan

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1:0 hartberg durch einen kapitalen Bock in der Abwehr. 1:1 Tabakovic, 89igste Rot für Galvao und Elfmeter vor der Freibierheimtribüne zum 2:1. Schmid raus, Orti raus, alle raus.

@QPRangers eh wie immer. Du postest keine Aufstellungen mehr und meine Prognosen treffen nie zu. Wird daher ein easy Awaysieg

bearbeitet von derrächermitdembecher

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Veilchen_Fan schrieb vor 55 Minuten:

Ich bin Sportphysio und Athletik Coach und ich geb gern meinen Senf dazu ;-)

Tennis ist ein unglaublich fordernder Sport, der ganzjährig gespielt wird. Es gibt nahezu keine Off-Season, somit nur eine extrem kurze Vorbereitungsperiode von einem Monat. Die Season selbst dauert 11 Monate. Diese hohe Belastung führt im Jugend- und auch im jungen Erwachsenenbereich leider zu einer sehr hohen Drop out Quote. Viele Körper halten diese Belastung nicht aus, somit bleibt nur noch die Elite übrig. Die absolute Elite (Top 50 der Welt) sehen wir regelmäßig im Fernsehen. Dorthin kann man es nur schaffen, wenn man körperlich absolute Ausnahmefähigkeiten mitbringt UND alles dem Sport unterordnet (Ausnahme Kyrgios 😅). Bei Fußballern schauen wir nicht nur den Top 50 Ausnahmeerscheinungen auf die Beine, sondern den ?Top 50.000? Da sind auch ein paar dabei, die das Profisportleben nicht ganz so genau nehmen. Ich geh davon aus, dass kein Tennisspieler während der Erste Bank Open im Volksgarten anzutreffen ist.

Aus meiner Sicht gibt es außerdem noch z.B. folgende entscheidende Unterschiede:

1. Beim Tennis wird jeder Spieler im Lauf eines Grand Slam Turniers ähnlich ermüden. Die aktuellen US Open Finalisten haben bis zum Finale beide gleich viele Runden gespielt, hatten gleich viele Ruhetage und gleich lange Regenerationszeiten. Ja, Alcaraz hatte etwas längere Matches, aber im Grunde sind beide körperlich definitiv schwächer als zu Beginn des Turniers. Wäre einer der beiden Finalisten ausgeruht, hätte er wohl alle Vorteile auf seiner Seite. Beim Fußball dagegen gibt es nicht immer die gleichen Voraussetzungen. Es werden immer die Teams bei einer (lang andauernden) Doppelbelastung im Vorteil sein, die eine annähernd gleichwertige zweite Reihe haben und somit mit Auswechslungen/Rotation Kraft sparen können. Das Team, bei dem jeder Spieler 1km/h langsamer ist als der Gegenspieler, hat schlechte Karten. 

2. Tennis ist ein technisch extrem anspruchsvoller Sport und die Performance ist bei solchen Sportarten durch sehr viele Faktoren beeinflussbar. Neben Energielevel, Kampfgeist, Technik, Taktik spielt die Psyche eine gewaltige Rolle. Etwas zu viel Nervosität und daraus resultierend beispielsweise nicht mehr die richtige Muskelspannung in der Hand kann dazu führen, dass kein Ball mehr im Feld landet. (siehe Alexander Zverev jeweils in den ersten eineinhalb Sätzen des viertel- und halbfinales der us open 2020). Da spielt die Fitness plötzlich keine Rolle mehr. Selbst ein verletzter Spieler, der nicht mehr rund laufen kann, hat Chancen ein Spiel zu gewinnen, wenn dem Gegenüber die Nerven einen streich spielen. Im Gegensatz dazu, wird beim Fußball ein Team, dass immer einen Schritt schneller ist, im Normalfall auch gewinnen - Nervosität hin oder her. 

3. Für die Regeneration sind 2 Dinge maßgeblich entscheidend: Schlaf und Ernährung. Da hat der Tennisspieler aus meiner Sicht einen Vorteil, weil er keine langen Reisen innerhalb eines Turniers hat. Er hat zwar auch manchmal unmenschliche Spielzeiten und kommt sehr spät ins Bett, kann aber nach dem Spiel jedes Mal sein Ritual (Essen, Physio, Schlafen) durchziehen. Und er kann den darauffolgenden Tag immerhin sehr individuell planen, dass er immer auf die notwendige Schlafdauer kommt. 

Ein entscheidender Punkt: ein Fußballer läuft mehr in kürzerer Zeit, und das auch intensiver

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Kennt das ASB in und auswendig
Veilchen_Fan schrieb vor 1 Stunde:

Ich bin Sportphysio und Athletik Coach und ich geb gern meinen Senf dazu ;-)

Tennis ist ein unglaublich fordernder Sport, der ganzjährig gespielt wird. Es gibt nahezu keine Off-Season, somit nur eine extrem kurze Vorbereitungsperiode von einem Monat. Die Season selbst dauert 11 Monate. Diese hohe Belastung führt im Jugend- und auch im jungen Erwachsenenbereich leider zu einer sehr hohen Drop out Quote. Viele Körper halten diese Belastung nicht aus, somit bleibt nur noch die Elite übrig. Die absolute Elite (Top 50 der Welt) sehen wir regelmäßig im Fernsehen. Dorthin kann man es nur schaffen, wenn man körperlich absolute Ausnahmefähigkeiten mitbringt UND alles dem Sport unterordnet (Ausnahme Kyrgios 😅). Bei Fußballern schauen wir nicht nur den Top 50 Ausnahmeerscheinungen auf die Beine, sondern den ?Top 50.000? Da sind auch ein paar dabei, die das Profisportleben nicht ganz so genau nehmen. Ich geh davon aus, dass kein Tennisspieler während der Erste Bank Open im Volksgarten anzutreffen ist.

Aus meiner Sicht gibt es außerdem noch z.B. folgende entscheidende Unterschiede:

1. Beim Tennis wird jeder Spieler im Lauf eines Grand Slam Turniers ähnlich ermüden. Die aktuellen US Open Finalisten haben bis zum Finale beide gleich viele Runden gespielt, hatten gleich viele Ruhetage und gleich lange Regenerationszeiten. Ja, Alcaraz hatte etwas längere Matches, aber im Grunde sind beide körperlich definitiv schwächer als zu Beginn des Turniers. Wäre einer der beiden Finalisten ausgeruht, hätte er wohl alle Vorteile auf seiner Seite. Beim Fußball dagegen gibt es nicht immer die gleichen Voraussetzungen. Es werden immer die Teams bei einer (lang andauernden) Doppelbelastung im Vorteil sein, die eine annähernd gleichwertige zweite Reihe haben und somit mit Auswechslungen/Rotation Kraft sparen können. Das Team, bei dem jeder Spieler 1km/h langsamer ist als der Gegenspieler, hat schlechte Karten. 

2. Tennis ist ein technisch extrem anspruchsvoller Sport und die Performance ist bei solchen Sportarten durch sehr viele Faktoren beeinflussbar. Neben Energielevel, Kampfgeist, Technik, Taktik spielt die Psyche eine gewaltige Rolle. Etwas zu viel Nervosität und daraus resultierend beispielsweise nicht mehr die richtige Muskelspannung in der Hand kann dazu führen, dass kein Ball mehr im Feld landet. (siehe Alexander Zverev jeweils in den ersten eineinhalb Sätzen des viertel- und halbfinales der us open 2020). Da spielt die Fitness plötzlich keine Rolle mehr. Selbst ein verletzter Spieler, der nicht mehr rund laufen kann, hat Chancen ein Spiel zu gewinnen, wenn dem Gegenüber die Nerven einen streich spielen. Im Gegensatz dazu, wird beim Fußball ein Team, dass immer einen Schritt schneller ist, im Normalfall auch gewinnen - Nervosität hin oder her. 

3. Für die Regeneration sind 2 Dinge maßgeblich entscheidend: Schlaf und Ernährung. Da hat der Tennisspieler aus meiner Sicht einen Vorteil, weil er keine langen Reisen innerhalb eines Turniers hat. Er hat zwar auch manchmal unmenschliche Spielzeiten und kommt sehr spät ins Bett, kann aber nach dem Spiel jedes Mal sein Ritual (Essen, Physio, Schlafen) durchziehen. Und er kann den darauffolgenden Tag immerhin sehr individuell planen, dass er immer auf die notwendige Schlafdauer kommt. 

Danke für die Tipperei - haben wir wieder was gelernt...

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Kennt das ASB in und auswendig

Vor der Länderspiel-Pause brauchts ein Punktemaximum in der Liga heute in Hartberg und nächste Woche gegen Ried - um in der Tabelle weiter sichtbar nach oben rutschen zu können!

Stehen wir kompakt in der Abwehr, gewinnen wir!

Bin auf die heutige Taktik / Aufstellung / Herangehensweise von MS schon sehr gespannt...

...gleich ordentlich durchstarten und rasch eine Entscheidung herbeiführen (wir kennen Austria und die permanente Zitterei), oder eher eine sichere 1 HZ und gegen Ende die Entscheidung zu suchen.

...Hartberg hat sich am Ende der Transferzeit noch 5 x verstärkt & haben durchaus Spieler dazubekommen, die uns mit deren Stärken weh tun könnten - eine 0815 Leistung wird heute sicher nicht reichen, wir dürfen Hartberg keine Geburtstagsgeschenke liefern. 

In den letzten Jahren haben in Hartberg öfters starke Austria Techniker für einen Sieg gesorgt, deshalb lege ich große Hoffnungen in den quasi "Alleinunterhalter Fitz".

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Veilchen_Fan schrieb vor 11 Stunden:

Ich bin Sportphysio und Athletik Coach und ich geb gern meinen Senf dazu ;-)

Tennis ist ein unglaublich fordernder Sport, der ganzjährig gespielt wird. Es gibt nahezu keine Off-Season, somit nur eine extrem kurze Vorbereitungsperiode von einem Monat. Die Season selbst dauert 11 Monate. Diese hohe Belastung führt im Jugend- und auch im jungen Erwachsenenbereich leider zu einer sehr hohen Drop out Quote. Viele Körper halten diese Belastung nicht aus, somit bleibt nur noch die Elite übrig. Die absolute Elite (Top 50 der Welt) sehen wir regelmäßig im Fernsehen. Dorthin kann man es nur schaffen, wenn man körperlich absolute Ausnahmefähigkeiten mitbringt UND alles dem Sport unterordnet (Ausnahme Kyrgios 😅). Bei Fußballern schauen wir nicht nur den Top 50 Ausnahmeerscheinungen auf die Beine, sondern den ?Top 50.000? Da sind auch ein paar dabei, die das Profisportleben nicht ganz so genau nehmen. Ich geh davon aus, dass kein Tennisspieler während der Erste Bank Open im Volksgarten anzutreffen ist.

Aus meiner Sicht gibt es außerdem noch z.B. folgende entscheidende Unterschiede:

1. Beim Tennis wird jeder Spieler im Lauf eines Grand Slam Turniers ähnlich ermüden. Die aktuellen US Open Finalisten haben bis zum Finale beide gleich viele Runden gespielt, hatten gleich viele Ruhetage und gleich lange Regenerationszeiten. Ja, Alcaraz hatte etwas längere Matches, aber im Grunde sind beide körperlich definitiv schwächer als zu Beginn des Turniers. Wäre einer der beiden Finalisten ausgeruht, hätte er wohl alle Vorteile auf seiner Seite. Beim Fußball dagegen gibt es nicht immer die gleichen Voraussetzungen. Es werden immer die Teams bei einer (lang andauernden) Doppelbelastung im Vorteil sein, die eine annähernd gleichwertige zweite Reihe haben und somit mit Auswechslungen/Rotation Kraft sparen können. Das Team, bei dem jeder Spieler 1km/h langsamer ist als der Gegenspieler, hat schlechte Karten. 

2. Tennis ist ein technisch extrem anspruchsvoller Sport und die Performance ist bei solchen Sportarten durch sehr viele Faktoren beeinflussbar. Neben Energielevel, Kampfgeist, Technik, Taktik spielt die Psyche eine gewaltige Rolle. Etwas zu viel Nervosität und daraus resultierend beispielsweise nicht mehr die richtige Muskelspannung in der Hand kann dazu führen, dass kein Ball mehr im Feld landet. (siehe Alexander Zverev jeweils in den ersten eineinhalb Sätzen des viertel- und halbfinales der us open 2020). Da spielt die Fitness plötzlich keine Rolle mehr. Selbst ein verletzter Spieler, der nicht mehr rund laufen kann, hat Chancen ein Spiel zu gewinnen, wenn dem Gegenüber die Nerven einen streich spielen. Im Gegensatz dazu, wird beim Fußball ein Team, dass immer einen Schritt schneller ist, im Normalfall auch gewinnen - Nervosität hin oder her. 

3. Für die Regeneration sind 2 Dinge maßgeblich entscheidend: Schlaf und Ernährung. Da hat der Tennisspieler aus meiner Sicht einen Vorteil, weil er keine langen Reisen innerhalb eines Turniers hat. Er hat zwar auch manchmal unmenschliche Spielzeiten und kommt sehr spät ins Bett, kann aber nach dem Spiel jedes Mal sein Ritual (Essen, Physio, Schlafen) durchziehen. Und er kann den darauffolgenden Tag immerhin sehr individuell planen, dass er immer auf die notwendige Schlafdauer kommt. 

Gutes Post. Bei Punkt 2, würde ich aber die Psyche nicht als letztes anführen. In der (Hans) Birne, spielt sich, was Sieg oder Niederlage betrifft, sehr viel ab. Dazu gab es auch mal ein interessantes Interview von Connor McGregor. 

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