House of Cards Rapid - Wer wird neuer Präsident? Wie geht es mit dem Verein weiter (sportlich und finanziell)?

[GRENDEL]

Fox Mulder schrieb vor 31 Minuten:

 

Na, das müssen eher Schwammerl gwesen sein.

[Strobelix]

TomTom90 schrieb vor 42 Minuten:

Um mal einen Blick in die Glaskugel zu werfen:

Die Liste Wrabetz wird mit Singer gewählt, allerdings nicht mit deutlicher Mehrheit, was einen Warnschuss für das neue Präsidium bedeutet. Wrabetz, Hofmann & Co. schaffen es allerdings tatsächlich die Gräben zu schließen, Krammer, Peschek & Co. zu verbannen und wieder Frieden in den Verein zu bringen. Trotz großer Skepsis leistet auch Singer einen wichtigen Beitrag dazu. 

Währenddessen gewinnt Zoki die letzten 2 Spiele vor der Winterpause und man einigt sich darauf, dass er weiter Trainer bleibt. Im Winter gelingt der Coup und man kann Helmut Schulte als neuen GF Sport verpflichten. Gemeinsam schmieden er und Zoki den Masterplan.

Im Winter werden Gelder freigegeben und an zumindest zwei wichtigen Positionen Spieler geholt, die voll einschlagen.

Nach der Vorbereitung nimmt die Mannschaft die Zoki-Ideen auf und Rapid startet eine Siegesserie, die uns souverän ins OPO bringt. Die Austria schafft es allerdings auch und im Frühjahr gibt es in der letzten Runde ein Heimderby um Platz 3. Zoki und sein Team brechen den Fluch mit einem 7:1-Sieg und holen sich die fixe Gruppenphase. Währenddessen spielt man noch in Klagenfurt das Finale unterliegt aber Red Bull wieder mit 0:1. 

Im Sommer laufen die Vorbereitungen für die neue Saison, es wird an ein paar Positionen nachjustiert, währenddessen lernt Kühn eine junge Dame im Rapid VIP-Klub kennen und beschließt länger bei Rapid zu bleiben und diverse Angebote auszuschlagen.

Zoki formt diese neue Mannschaft, die ein bisschen schwer in die Gänge kommt, woraufhin wieder leichte Unruhe unter den Fans ausbricht. Trotzdem gelingt und Platz 2 am Ende der Saison. 

Es gibt kaum Veränderungen im Team, wir starten in die Champions League Quali und anders als 2015 köpft uns ein gewisser Ferdy Druijf in die Gruppenphase. Rapid nimmt Millionen ein und kann Stadion und Trainingszentrum abbezahlen.

Auch anders als 2015, Zoki lässt wunderschönen Offensivfußball wie seinerseits unter Pacult spielen, Hütteldorf ist eine Festung und es herrscht ein nie dagewesener Hype um Rapid mit regelmäßig ausverkauften Spielen.

Rapid holt ein paar Punkte in der Gruppenphase und kann Salzburg bis zum Schluss in der Meisterschaft fordern. 

Im Jahr darauf schafft Zoki und das Team um Kühn, der mit einem Vertrag bis 2030 ausgestattet wurde, die Sensation und erringt in der letzten Runde sensationell den Meistertitel. Hütteldorf ist ein Jubelmeer, der lang ersehnte Titel ist da. Gleichzeitig kann in Klagenfurt der Cupsieg fixiert werden. Im Finale gegen Sturm Graz.

In den nächsten Jahren werden die Gelder sinnvoll eingesetzt, gute Transfers getätigt, junge Spieler in die Akademie geholt, die jedes Jahr einen guten Output hat. Spieler werden um viel Geld verkauft und die Lücke zu Red Bull kann dauerhaft geschlossen werden. 

Ja ich war gestern fort und ich übernehme keine Verantwortung, ob das wirklich so eintritt. Wenn doch, mich bitte zum neuen Admin machen

 

Da bekomme ich Gänsehaut beim lesen. 
 

[Wurmi12]

MarkoBB8 schrieb vor 13 Stunden:

oder ich zahl 25€ und schaus mir demnächst im relive an, wär nicht das erste mal 

Tipp:

Die Folgen gibts auch auf Spotify immer sehr zeitnah als "Podcast" unter Talk und Tore.

[Wurmi12]

TomTom90 schrieb vor 51 Minuten:

Um mal einen Blick in die Glaskugel zu werfen:

Die Liste Wrabetz wird mit Singer gewählt, allerdings nicht mit deutlicher Mehrheit, was einen Warnschuss für das neue Präsidium bedeutet. Wrabetz, Hofmann & Co. schaffen es allerdings tatsächlich die Gräben zu schließen, Krammer, Peschek & Co. zu verbannen und wieder Frieden in den Verein zu bringen. Trotz großer Skepsis leistet auch Singer einen wichtigen Beitrag dazu. 

Währenddessen gewinnt Zoki die letzten 2 Spiele vor der Winterpause und man einigt sich darauf, dass er weiter Trainer bleibt. Im Winter gelingt der Coup und man kann Helmut Schulte als neuen GF Sport verpflichten. Gemeinsam schmieden er und Zoki den Masterplan.

Im Winter werden Gelder freigegeben und an zumindest zwei wichtigen Positionen Spieler geholt, die voll einschlagen.

Nach der Vorbereitung nimmt die Mannschaft die Zoki-Ideen auf und Rapid startet eine Siegesserie, die uns souverän ins OPO bringt. Die Austria schafft es allerdings auch und im Frühjahr gibt es in der letzten Runde ein Heimderby um Platz 3. Zoki und sein Team brechen den Fluch mit einem 7:1-Sieg und holen sich die fixe Gruppenphase. Währenddessen spielt man noch in Klagenfurt das Finale unterliegt aber Red Bull wieder mit 0:1. 

Im Sommer laufen die Vorbereitungen für die neue Saison, es wird an ein paar Positionen nachjustiert, währenddessen lernt Kühn eine junge Dame im Rapid VIP-Klub kennen und beschließt länger bei Rapid zu bleiben und diverse Angebote auszuschlagen.

Zoki formt diese neue Mannschaft, die ein bisschen schwer in die Gänge kommt, woraufhin wieder leichte Unruhe unter den Fans ausbricht. Trotzdem gelingt und Platz 2 am Ende der Saison. 

Es gibt kaum Veränderungen im Team, wir starten in die Champions League Quali und anders als 2015 köpft uns ein gewisser Ferdy Druijf in die Gruppenphase. Rapid nimmt Millionen ein und kann Stadion und Trainingszentrum abbezahlen.

Auch anders als 2015, Zoki lässt wunderschönen Offensivfußball wie seinerseits unter Pacult spielen, Hütteldorf ist eine Festung und es herrscht ein nie dagewesener Hype um Rapid mit regelmäßig ausverkauften Spielen.

Rapid holt ein paar Punkte in der Gruppenphase und kann Salzburg bis zum Schluss in der Meisterschaft fordern. 

Im Jahr darauf schafft Zoki und das Team um Kühn, der mit einem Vertrag bis 2030 ausgestattet wurde, die Sensation und erringt in der letzten Runde sensationell den Meistertitel. Hütteldorf ist ein Jubelmeer, der lang ersehnte Titel ist da. Gleichzeitig kann in Klagenfurt der Cupsieg fixiert werden. Im Finale gegen Sturm Graz.

In den nächsten Jahren werden die Gelder sinnvoll eingesetzt, gute Transfers getätigt, junge Spieler in die Akademie geholt, die jedes Jahr einen guten Output hat. Spieler werden um viel Geld verkauft und die Lücke zu Red Bull kann dauerhaft geschlossen werden. 

Ja ich war gestern fort und ich übernehme keine Verantwortung, ob das wirklich so eintritt. Wenn doch, mich bitte zum neuen Admin machen

 

Hast noch irgendwas für mich und die in mir schlummernden Wünsche von deinen Substanzen von gestern Nacht übrig? 

[flanders]

Die Schlüsselperson des neuen Präsidiums ist für mich Tojner. Macht er seine Geldbörse weiter auf, dann kommen wir vom Fleck wenn das Geld sinnvoll eingesetzt wird. 

[sundaydriver]

flanders schrieb vor 2 Minuten:

Die Schlüsselperson des neuen Präsidiums ist für mich Tojner. Macht er seine Geldbörse weiter auf, dann kommen wir vom Fleck wenn das Geld sinnvoll eingesetzt wird. 

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

[Schwemmlandla3]

sundaydriver schrieb vor 3 Minuten:

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

Um sich dauerhaft vom Rest (RB ausgenommen) abzusetzen, braucht es das natürlich. 

Heißt natürlich nicht, dass man mit den vorhandenen Mitteln nicht sehr schlecht gearbeitet hat und weit weg war von dem wo man hingehört. Das ist auch richtig.

[Ballbesitzfussball]

flanders schrieb vor 19 Minuten:

Die Schlüsselperson des neuen Präsidiums ist für mich Tojner. Macht er seine Geldbörse weiter auf, dann kommen wir vom Fleck wenn das Geld sinnvoll eingesetzt wird. 

Deswegen wär mMn Herzog der richtige für den SD Posten da zwischen den beiden angeblich ein Vertrauensverhältnis bestehen soll. Abgesehen von den Kontakten von Herzog die man braucht um das Geld dann auch sinnvoll in Verstärkungen von aussen nutzen zu können. Das ist unsere grösste Schwäche.. intern, also was den Fussball betrifft sind wir nicht schlecht aufgestellt.

Ich hatte auch bei Herzog nie so das Gefühl dass das Trainersein bei ihm so stimmig gewesen wäre, ähnlich wie es bei Zoki umgekehrt war, in der SD Rolle. Ich könnte mir schon gut vorstellen dass die Rolle zu Herzog sehr gut passt.

bearbeitet 1. November 2022 von Ballbesitzfussball

[flanders]

sundaydriver schrieb vor 8 Minuten:

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

Jein. Natürlich schießt Geld Tore (wenn es sinnvoll eingesetzt wird). 

Dass man es trotz zweithöchsten Budget nicht schafft sich als Nummer 2 in Österreich zu etablieren, stimmt allerdings. Alleine die Bilanz seit der Liga Reform ist eigentlich ein Armutszeugnis. 

 

 

 

[Underdog1899]

Ballbesitzfussball schrieb vor 10 Minuten:

Deswegen wär mMn Herzog der richtige für den SD Posten da zwischen den beiden angeblich ein Vertrauensverhältnis bestehen soll. Abgesehen von den Kontakten von Herzog die man braucht um das Geld dann auch sinnvoll in Verstärkungen von aussen nutzen zu können. Das ist unsere grösste Schwäche.. intern, also was den Fussball betrifft sind wir nicht schlecht aufgestellt.

Ich hatte auch bei Herzog nie so das Gefühl dass das Trainersein bei ihm so stimmig gewesen wäre, ähnlich wie es bei Zoki umgekehrt war, in der SD Rolle. Ich könnte mir schon gut vorstellen dass die Rolle zu Herzog sehr gut passt.

Da bin ich komplett d'accord 

[Starostyak]

sundaydriver schrieb vor 27 Minuten:

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

Jein. Aus meiner Sicht hat die Liste Hofmann das schon richtig identifiziert: Laut den letzten Geschäftsberichten kommen vom angeblichen „30-40 Millionen Budget“ etwa 14 Millionen bei der Kampfmannschaft an. Nun ist klar, dass ein großer Verein wie Rapid viel Overhead produziert, aber das ist doch etwas wenig. Man darf sich auch im internationalen Vergleich gerne Richtung 50-55% bewegen. Wenn dann durch Extrageld – Infrastruktur ist ja jetzt top – das Budget auf 45-50 Millionen erhöht werden könnte, dann hätten wir plötzlich zehn Millionen mehr für die Kampfmannschaft. Das würde schon einen massiven Unterschied machen – gesetzt den Fall, dass die Mittel auch entsprechend eingesetzt werden.

bearbeitet 1. November 2022 von Starostyak

[Underdog1899]

Was die letzten Jahre ja das riesen Problem war sind nicht nur die Transfers, sondern dass wir es nie geschafft haben Leistungsträger bzw aufstrebende Spieler zu verlängern. Wir haben alle 2 Jahre einen kompletten reset. Es wäre Mal wichtig, junge Spieler die aufzeigen, längerfristig zu binden. Sturm zeigt das gerade gut vor. Die verkaufen einen Stürmer, aber nur zu deren top Konditionen und müssen nicht nach einer besseren Saison den halben Kader erneuern 

[Chaostheorie]

sundaydriver schrieb vor 28 Minuten:

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

Stojkovic wechselt also wegen der guten Luft nach Linz?

Mit Ausnahme von Grüll war jeder Spieler, der leicht über den Durchschnitt spielte, spätestens nach 1 Jahr weg...

Dass mit den hohen Gewinnen, wurde mit hohem Anteil durch Verkäufe der wenigen guten Spieler erreicht und nicht weil bei Sponsoring etc gut gearbeitet wurde.

Dass Narrativ dass es bei Rapid nicht am Geld scheitert, ist als gut verkaufte Peschek Propaganda zu werten

 

 

[Burschi]

sundaydriver schrieb vor 43 Minuten:

Das ist mmn der größte Irrglaube, es scheitert bei uns seit Jahren nicht am Geld!

das stimmt nur bedingt.

es scheitert nicht am im verein vorhandenen geld sondern an jenem  anteil welchen davon der bereich sport bekommt

bearbeitet 1. November 2022 von Burschi

[Lichtgestalt]

ich bin beim sportsgenossen @sundaydriver. geld ist weniger das problem, es wird ganz offensichtlich nicht effizient eingesetzt. und ein paar millionen mehr mögen vielleicht in einzelfällen eine vertragsverlängerung ermöglichen, aber ändern nichts am grundsätzlichen problem UND machen - wie der monströse und weit umfangreichere mitteleinsatz über viele jahre von red bull oder auch stronach beweist - den unterschied nicht per se aus.

bearbeitet 1. November 2022 von Lichtgestalt